Industrieunternehmen geben bis zu 10 Prozent Ihres Jahresumsatzes für Energie aus. Aber auch Unternehmen mit einem Bürobetrieb können einiges tun, um ihren Energieverbrauch zu senken. Das größte Potenzial für eine Kosteneinsparung haben Industriebetriebe. Für Energie, wie zum Beispiel für Maschinen, Strom, Heizung und Klima, schlagen zwei bis zehn Prozent vom Jahresumsatz als Kosten zu buche.
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Das Wichtigste kompakt aus Ihren Branchen.
Energieberatung – Ein Praxisbeispiel
Die Stadtwerke Osnabrück haben sich in diesem Frühjahr durch den Audit-Partner Archimedes Facility-Management GmbH aus Bad Oeynhausen ein Energiemanagementsystem zertifizieren lassen.
Energieeffizienz jetzt auch in Bad Meinberg
Das Thema Klimaschutz ist in der Gastronomie angekommen. Auch in Lippe, denn hier hat die Windmühle Fissenknick die Initiative ergriffen. Geschäftsführer Holger Lemke zeigte am 04.07. 2013 beim Pressegespräch gemeinsam mit der SMART ET und der EnergieAgentur.NRW, wie Energieeffizienz konkret vor und hinter den Kulissen aussehen kann. „Wir wollten den Energieverbrauch sichtbar machen und die Energiekosten senken. Inzwischen haben wir festgestellt, dass wir gleichzeitig eine ganze Menge für den Klimaschutz tun können“, so Holger Lemke.
Verborgene Werte entdecken
Das Forschungsprojekt „Deponierückbau“ – ein bis dato durch die ganzheitliche Betrachtungsweise einzigartiges Projekt in Deutschland – findet aktuell in unserer Region statt. Am Anfang war es nur eine Idee. Vier Monate nach dem Abschluss der Probebohrungen im Entsorgungszentrum des Kreises Minden-Lübbecke in der Pohlschen Heide findet ein ambitioniertes Forschungsvorhaben seine Fortsetzung.
Das Kongressgeschäft in Bielefeld boomt
Positive Entwicklung schlägt sich auch in Übernachtungszahlen nieder: Der Tagungsstandort Bielefeld ist angesagt wie nie: Viele Kongressveranstalter entdecken die Vorteile der ostwestfälischen Großstadt für sich. Während andernorts die Messegelände und Tagungshotels weit außerhalb liegen, punktet Bielefeld mit außergewöhnlichen, auch fußläufig schnell erreichbaren Locations, hochwertigen, zentral gelegenen Hotels und optimalen Verkehrsanbindungen.
Bedarf an motivierten Mitarbeitern
Stoll Gebäude-Service setzt auf gut ausgebildete Mitarbeiter: Die Artur Stoll GmbH in Steinhagen bildet seit Jahrzehnten Gebäudereiniger (m/w) und Bürokaufleute aus. An Bewerbern im kaufmännischen Bereich mangelt es bisher nicht, in der handwerklichen Ausbildung jedoch fehlen junge Leute mit dem Potential für leitende Positionen.
Wirksame Führungsinstrumente – eine gezielte Auswahl
Mit den richtigen Methoden und Instrumenten zum Erfolg: Führung ist heute in weiten Bereichen das Schaffen von Freiräumen und Bedingungen für die Selbstorganisation der Mitarbeiter geworden. Auch unter den veränderten Anforderungen haben Führungskräfte jedoch weiterhin vier wesentliche Aufgaben zu erfüllen: Sinn zu vermitteln, Orientierung zu geben, Entscheidungen zu treffen (oder zu ermöglichen) und zu kontrollieren.
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Bereit für die E-Bilanz?
Leitfaden für eine erfolgreiche Einführung der E-Bilanz in Unternehmen: Bereits im Jahr 2008 wurde durch das Steuerbürokratieabbaugesetz gesetzlich festgelegt, dass Steuerpflichtige, die Ihren Gewinn nach Bestandsvergleich (§ 4 I , § 5 oder § 5a EstG) ermitteln, verpflichtet sind, den Inhalt der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung nach amtlich vorgeschriebenem Datensatz bereit zustellen und per Datenfernübertragung an die Finanzverwaltung zu übermitteln.
Corporate Finance
Herausforderungen des Mittelstandes in Finanzierungsfragen: Aktuell sind es gerade viele Themen, die mit den finanziellen Rahmenbedingungen für mittelständische Unternehmen zu tun haben. Hier sind nicht nur Fragen der Fremdfinanzierung, sondern auch der Optimierung der Eigenkapitalposition gemeint.
Papierloses Büro – Kopfsache?
Im Oktober 2012 wurde die Iron Mountain-Studie zum Papierloses Büro veröffentlicht: Demnach ist das papierlose Büro in vielen Unternehmen derzeit nicht realisierbar, eine papiereffiziente Umgebung sei aber erreichbar. Die Europäische Kommission beziffert das Einsparpotential durch E-Rechnungen europaweit auf jährlich 40 Milliarden Euro, die IHK Koblenz die Einsparung pro Rechnung auf bis zu 11,60 EUR/Rechnung. Insbesondere der Wegfall der Pflicht zur elektronischen Signatur hat die E-Rechnung gestärkt, die Einführung des neuen Standards PDF/A3, der die Übermittlung der Rechnungsinformationen deutlich rationalisiert, wird ein Übriges tun, um die E-Rechnung immer weiter zu verbreiten.