GATE zum zweiten Mal am Flughafen PAD

Mehr als Fliegen: Auf der GATE Erlebnismesse gibt für jedermann viel zu sehen (Foto: CAT Marketing/ Airport PAD)
Mehr als Fliegen: Auf der Erlebnismesse GATE gibt für jedermann viel zu sehen (Foto: CAT Marketing/ Airport PAD)

Kreis Paderborn. Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr kommt die Erlebnismesse GATE vom 30. September bis zum 1. Oktober wieder an den Paderborn-Lippstadt Airport. Auf über 20.000 qm können sich Unternehmen und Vereine in einmaliger Atmosphäre einem breiten Publikum präsentieren.
Die Messe, die der Flughafen gemeinsam mit der CAT Marketing GmbH und unter der Schirmherrschaft der Stadt Paderborn veranstaltet wird, ist am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist kostenlos. An beiden Messetagen können Besucher rund um den Quax Hangar und auf der Parkfläche P4 direkt am Rollfeld des Heimathafens eine Vielzahl von Besucherattraktionen, Live-Shows, Mitmachaktionen für Groß und Klein sowie zahlreiche Aussteller erleben. GATE zum zweiten Mal am Flughafen PAD weiterlesen

Shopware ist „Innovator des Jahres 2017“

Innovativ für den eCommerce – Shopware-Gründer Stefan Hamann, zu sehen rechts im Bild (Foto: shopware AG)

Schöppingen. Die shopware AG hat ihren Ruf als visionär getriebenes Unternehmen einmal mehr unterstrichen. Die renommierte Wirtschaftszeitschrift brand eins Wissen hat den Shopsystem-Hersteller in Zusammenarbeit mit dem Statistikportal Statista als „Innovator des Jahres 2017“ ausgezeichnet. Die Ermittlung der innovationsprämierten Unternehmen, die bereits zum zweiten Mal in dieser Form stattfand, war fundiert und zeitintensiv. Rund 2.000 Wirtschaftsvertreter, 250 Experten des Berliner Instituts für Innovation und Technik sowie rund 20.000 Führungskräfte und Angestellte des Statista Expertenpanels wurden befragt, um die innovativsten Unternehmen zu bestimmen. Shopware ist „Innovator des Jahres 2017“ weiterlesen

Lohnzuwächse – Benachteiligung für Geringverdiener

Das Zusammenwirken von Sozialabgaben, Transferleistungen und der Einkommensteuer führt dazu, dass Lohnzuwächse bei Geringverdienern deutlich stärker belastet werden.
Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung zeigt, dass Lohnzuwächse bei Geringverdienern deutlich stärker belastet werden als bei Spitzenverdienern. (Foto: Myriams-Fotos/ pixabay)

Gütersloh. Leistung lohnt sich nicht immer. Gerade für untere Einkommensgruppen können Mehrarbeit und Lohnzuwächse dazu führen, dass teilweise am Monatsende weniger Geld im Portemonnaie übrigbleibt. Spitzenverdiener hingegen können von einem zusätzlich verdienten Euro deutlich mehr behalten. Grund dafür ist das Zusammenwirken des deutschen Steuer-, Abgaben- und Transfersystems, das Wissenschaftler des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) im Auftrag der Bertelsmann Stiftung untersucht haben. Laut Studienautoren müssen Reformen sicherstellen, dass sich mehr Erwerbsarbeit und Lohnzuwächse insbesondere für untere Einkommensgruppen auch lohnen.

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Zu Besuch bei Westermann Radialbesen

Westermann Radialbesen spricht anlässlich einer Besichtigung der SPD-Abgeordneten des Deutschen Bundestages Dr. Daniela De Ridder über Fachkräftemangel.
Dr. Daniela De Ridder (Mitte) testet den Cleanmeleon 2. V.l.: Uwe Renken (Seniorenbeauftragter SPD), Karin Pauls (Beisitzerin SPD), Dirk Keller (Schriftführer SPD) und Ansgar Jacobs (Westermann) (Foto: Westermann Radialbesen GmbH)

Meppen. „Unser größtes Problem sind die fehlenden Facharbeiter, die die Maschinen zusammenbauen. Es wird immer schwerer zum Beispiel für den Beruf des Schlossers passende Auszubildende zu finden – wir dürfen die Berufe deshalb nicht noch komplizierter machen“, erklärte Geschäftsführer Alfons Westermann von Westermann Radialbesen anlässlich einer Betriebsbesichtigung der SPD-Abgeordneten des Deutschen Bundestages Dr. Daniela De Ridder und weiterer SPD-Mitglieder. De Ridder ist seit 2013 für den Wahlkreis Mittelems im Bundestag vertreten. Alfons Westermann renne bei diesem Thema offene Türen ein, so Daniela De Ridder.

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Neue Azubis im Gräflichen Park

Starten als Azubis im Gräflichen Park.
Neue Azubis im Gräflichen Park starten in die Ausbildung, einige Auszubildende schließen mit Auszeichnung ab. (Foto: Graf von Oeynhausen-Sierstorpff GmbH)

Bad Driburg. Den Grundstein für ihr Berufsleben haben am 1. August diesen Jahres sieben Azubis im Gräflichen Park gelegt: Sie haben ihre Ausbildung im Vier-Sterne- Superior- Hotel im „Gräflicher Park Grand Resort“ angetreten. Die jungen Frauen und Männer haben drei spannende Jahre vor sich, in denen sie ihren zukünftigen Beruf von der Pike auf lernen werden. Währenddessen haben ihre „Vorgänger“ ihre Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen und starten nun bestens vorbereitet in die große weite Welt.

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Westermann digitalisiert Prozesse

Tablets helfen Mitarbeitern bei Westermann im Minden beim digital optimierten Schaltschrankbau (Foto: Westermann)
Tablets helfen Mitarbeitern bei Westermann im Minden beim digital optimierten Schaltschrankbau (Foto: Westermann)

Minden. Der Schaltanlagenbauer Westermann geht neue Wege, um die Planung und Fertigung im Betrieb zu digitalisieren – mit einem durchgängigen Datenfluss und Tablets für die Mitarbeiter. Das Umsetzungsprojekt des vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) geförderten Kompetenzzentrums „Digital in NRW“ geht jetzt in die Zielgerade, die Beteiligten berichten über erste Ergebnisse. Westermann digitalisiert Prozesse weiterlesen

Remmert bringt Bleche in Fahrt

Die Konzepte von Remmert helfen der verarbeitenden Industrie bei der Metalllagerung (Foto: Remmert)
Die Konzepte von Remmert helfen der verarbeitenden Industrie bei der Metalllagerung (Foto: Remmert)

Löhne. Auf der Blechexpo präsentiert die Remmert GmbH ihr Shuttlesystem Laser FLEX 4.0 zur mannlosen Beschickung von Laseranlagen. Darüber hinaus stehen in Halle 1, Stand 1612 die Garanten für Effizienz im Lager BASIC Tower 4.0 und Midi Blechlager im Mittelpunkt. Die Produkte des Automationsexperten sind optimale Lösungen für die verarbeitende Industrie, um kürzer werdende Produktionszyklen zu kompensieren, Fertigungskapazitäten auszubauen und Einsparpotentiale zu erzielen. Remmert bringt Bleche in Fahrt weiterlesen

Brüninghaus senkt Ressourcenverbrauch

Brüninghaus senkt mit Unterstützung der Effizienz-Agentur NRW seinen Ressourcenverbrauch
Versmolder Kronenkorken-Produzent Brüninghaus senkt mit Unterstützung der Effizienz-Agentur NRW seinen Ressourcenverbrauch (Foto: qimono/ pixabay)

Versmold. Der Kronenkorken-Produzent Brüninghaus senkt seinen Ressourcenverbrauch. Brüninghaus modernisierte seine Lackierlinie und verbraucht dank einer effizienteren Trocknung heute 40 Prozent weniger Gas. Unterstützt wurde das Unternehmen bei der Realisierung der neuen Anlage durch die Finanzierungsberatung der Effizienz-Agentur NRW.

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MOBILE ZUKUNFT & Stau in Osnabrück

Das Projekt MOBILE ZUKUNFT soll sich positiv auswirken auf den Mobilitätswandel in Osnabrück
Freuen sich auf viele bunte Challenges rund um die nachhaltige Mobilität in Osnabrück (v.l.): Frank Otte, Jörg Angerstein, Jürgen Wehlend und Dr. Stephan Rolfes. (Foto: Christel Kovermann)

Osnabrück. 40.571 Euro Spendensumme bis zum 31. Januar 2018 sollen durch Aktionen zum Mobilitätswandel in Osnabrück gesammelt werden. Ein ambitioniertes Ziel für einen guten Zweck: „In Osnabrück sind aktuell 81.138 PKW angemeldet. Eine stattliche Zahl für unsere Stadtgröße von knapp 170.000 Einwohnern“, erläuterte Stadtrat Frank Otte den Hintergrund des Spendenziels. Im Rahmen des Konzernprojektes MOBILE ZUKUNFT habe man sich daher entschlossen, den Stau in Osnabrück für einen guten Zweck zu reduzieren – zumindest temporär durch viele einzelne Aktionen.

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Geisternetze-Recycling – Forschung für die Umwelt

Geisternetze in den Händen von Andrea Stolte, Projektmanagerin im WWF Ostseebüro
Andrea Stolte, Projektmanagerin im WWF Ostseebüro, mit geborgenen Geisternetzen. (Foto: WWF Deutschland)

Porta Westfalica/ Stralsund. Tönsmeier und der WWF Deutschland sind seit 2015 Partner im Projekt Geisternetze, das die Lösung eines drängenden Problems zum Ziel hat: Plastikmüll in den Weltmeeren besteht zu einem beträchtlichen Teil aus herrenlosen Kunststoffnetzen aus der Fischerei , die – auch nach Jahrzehnten – eine immense Gefahr für die Meeresumwelt darstellen. In der Ostsee wird die umweltschonende Bergung dieser Netze geprobt. Für das eingesammelte Material soll ein optimaler Prozess gefunden werden, der einen umweltgerechten Transport sowie eine effektive Aufbereitung und Verwertung umfasst.

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