Die Charity-Aktion „Fiege verschenkt sein bestes Hemd“, die der Logistikdienstleister gemeinsam mit dem SC Preußen Münster organisiert, geht in die nächste Runde. Die Jury, die aus Vertretern der Unternehmens- und Vereinsführung bestand, hat sechs Finalteilnehmer ausgewählt. Diese erhalten nun die Chance, zu den letzten beiden Heimspielen der laufenden Saison die Logofläche auf dem Preußentrikot zu gewinnen. Die Abstimmung läuft bis Sonntag, 25. April 2021 (23:59 Uhr), auf dem Instagram-Kanal und der Website von Fiege. Der Gewinner wird am kommenden Dienstag um 19:06 Uhr auf Instagram und der Website verkündet.
„Wir waren überwältigt von der großen Resonanz und den vielen tollen Bewerbungen“, zeigt sich Fiege-Vorstand Martin Rademaker begeistert. Vereine und soziale Einrichtungen, die sich im Münsterland für Kinder- und Jugendhilfe in der Region engagieren, konnten an der Aktion teilnehmen. Die vierköpfige Jury hat die vorgeschlagenen Organisationen unter die Lupe genommen und sechs Finalteilnehmer ausgewählt: Förderverein Pelikanhaus Münster e.V., freiStil GmbH & Co. KG, Fußballfans gegen Krebs, Königskinder – ambulanter Hospizdienst für Kinder und Jugendliche gGmbH, Outlaw gGmbH und ROCK YOUR LIFE! Münster e.V. „Die Entscheidung ist uns wirklich nicht leichtgefallen“, berichtet Rademaker.
In der nun dritten und letzten Bewerbungsphase, die Sonntagnacht um 23:59 Uhr endet, findet das öffentliche Online-Voting statt. „Wir laden alle Freunde und Fans von Fiege und dem SC Preußen ein, ihre Stimme abzugeben und unseren Sieger zu küren“, so Rademaker. Dazu haben die Finalisten kleine Videos eingereicht, die Fiege auf dem Instagram-Kanal und der Website präsentiert. Die Community kann über Herz-Emojis in den Kommentaren für ihren Favoriten abstimmen. Das Ergebnis verkünden Fiege und der SC Preußen Münster am kommenden Dienstag.
Dem Gewinner schenkt Fiege an den letzten beiden Heimspielen der Saison 2020/2021 die Logopräsenz auf dem Preußentrikot. Peter Niemeyer, Sportdirektor des SC Preußen, erklärt: „Wir freuen uns, dass uns eine dieser Organisationen stellvertretend für die gesamte Kinder- und Jugendhilfe in der Region auf den Platz begleiten wird.“