Aktuelles Ranking listet HLB Schumacher unter den besten Kanzleien Deutschlands / Netzwerke schaffen Ressourcen und sichern Kompetenzen
Münster – Branchenübergreifend geht der Trend zu breit aufgestellter Netzwerkarbeit, auch und insbesondere in der Steuer-, Rechts- und Unternehmensberatung, um spezifisches Fachwissen und gemeinsame Ressourcen zu teilen. Dass diese Strategie Erfolg bringt, zeigt die aktuelle Juve-Analyse des gesamtdeutschen Steuermarktes:
Im Ranking unter den Besten Deutschlands vertreten ist auch die Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft HLB Schumacher aus Münster, Mitglied im internationalen HLB-Netzwerk. In der Kategorie „Führende Berater“ sind die beiden Kanzleipartner Heiner Röttger, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, sowie der Rechtsanwalt, Fachanwalt für internationales Wirtschaftsrecht und Steuerberater Dr. Dietmar Janzen aufgeführt. Zudem ist der Leipziger Standort des Unternehmens eine der besten Kanzleien in der Region Ost und die dortige Partnerin Ulrike Bren, Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, ebenfalls als führende Beraterin empfohlen.
HLB Schumacher sei nicht zuletzt durch die intensive Zusammenarbeit innerhalb des HLB-Netzwerks in der Lage, auch bei Spezialsachverhalten zur Stelle zu sein, heißt es in der Kanzleibewertung von Juve, dem führenden Informationsdienst in der Steuerbranche. Um die sehr international ausgerichtete Klientel angemessen beraten zu können, habe die Kanzlei in Transaktionen, aber auch zu Umsatzsteuer- oder Verrechnungspreisfragen in den vergangenen Jahren deutlich an Visibilität gewonnen.
Heiner Röttger sagt, er sei stolz auf dieses sehr gute Ergebnis: „Juve bestätigt damit einmal mehr die hohe Beratungsqualität, für die HLB Schumacher und das ganze HLB-Netzwerk bundesweit und international stehen. Wir teilen spezialisiertes Wissen, organisieren uns in verschiedenen gemeinsamen Fachgruppen zu aktuellen Themen und profitieren gegenseitig von fachlichem Austausch“. Dass sich gleich mehrere HLB-Kanzleien neben den „Großen“ der Branche behaupten, zeige, dass man mit dem Netzwerkgedanken auf einem zukunftsweisenden Weg sei.
Gerade beim Thema Personalmangel, der gerade in kleineren Unternehmen an vielen Stellen eine große Belastung darstellt, hat das Netzwerk einen entscheidenden Vorteil: Indem personelle und strukturelle Ressourcen gemeinsam genutzt werden, begegnen die im Netzwerk organisierten Unternehmen erfolgreich dem Fachkräftemangel ihrer Branche und haben die gesamten Kompetenzen der Fachkollegen, auch für besondere Spezialfälle der Mandanten, zur Verfügung. Außerdem teilen die oftmals recht großen Mitgliedsgesellschaften mit sehr spezialisiertem Fachwissen ihre Ressourcen mit ihren Berufskollegen, profitieren aber ihrerseits natürlich auch vom Knowhow des internationalen Netzwerks. Und es sei absehbar, so Röttger, dass Einzelkanzleien ohne Netzwerkhintergrund angesichts der rasanten Entwicklungen in Steuer, Recht und Wirtschaft – geschuldet durch zahlreiche internationale und nationale neue Gesetzgebungen und Reformen – Gefahr laufen, den Anschluss zu verlieren.
Hintergrund:
HLB ist in Deutschland das drittgrößte Netzwerk unabhängiger Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften mit mehr als 2.600 Mitarbeitern. Insgesamt sind neun der 25 HLB-Mitgliedsgesellschaften aus allen Regionen Deutschlands als beste Kanzlei oder mit ihren führenden Fachberatern auf speziellen Themengebieten in der Juve-Analyse vertreten. Das Team von Juve Steuermarkt hat auf Basis von Recherchen bei den Kanzleien und ihren Mandanten die Stärken und Entwicklungsmöglichkeiten der deutschen Steuerberatungsgesellschaften in sechs Regionen und zehn Fachgebieten analysiert und bewertet.