Dr. Gregor Bräuer tritt zum 1. Januar 2025 in die Sozietät Streitbörger am Standort Düsseldorf ein. (Foto: Streitbörger)
Dr. Gregor Bräuer tritt zum 1. Januar 2025 in die Sozietät Streitbörger am Standort Düsseldorf ein. (Foto: Streitbörger)

Namhafter Zugang am Düsseldorfer Standort der Wirtschaftssozietät  

Dr. Gregor Bräuer wechselt zu Streitbörger

Bielefeld / Düsseldorf – Die Wirtschaftssozietät Streitbörger bekommt namhaften Zuwachs: Dr. Gregor Bräuer verstärkt zum 1. Januar 2025 den Kompetenzbereich Streitbörger – Insolvenzverwaltung | Sanierung.

Dr. Gregor Bräuer (46) wechselt zum Jahresbeginn 2025 in das Düsseldorfer Streitbörger-Büro mit den etablierten Partnern Ingo Gerdes, Dr. Götz Philipp und Dr. Sebastian Henneke. Gemeinsam mit Henneke wird er für die Region Rhein-Ruhr mit weiteren Standorten in Bocholt, Dortmund, Duisburg und Herne im Kompetenzbereich Streitbörger – Insolvenzverwaltung | Sanierung verantwortlich sein.

Zuletzt war Bräuer als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht mehr als 18 Jahre bei hww hermann wienberg wilhelm tätig und baute den Standort Düsseldorf auf. Er wird regelmäßig von Gerichten in Nordrhein-Westfalen als Insolvenzverwalter, Sachwalter und Restrukturierungsbeauftragter bestellt. Bräuer zählt zu den verfahrensstärksten Insolvenzverwaltern in Nordrhein-Westfalen und im Bundesgebiet. Laut einem Ranking des auf Insolvenz und Restrukturierung spezialisierten INDat-Verlages belegte er im Jahr 2023 bundesweit den achten Platz.

Bräuer hat sich einen Namen in komplexen Insolvenzverfahren gemacht, darunter jenes des Essener Immobilienkonzerns FAKT mit rund 40 Gruppengesellschaften im In- und Ausland. Im Fokus der Medien standen auch die Insolvenzverfahren von MISTER MINIT und der deutschen Tochtergesellschaft des schwedischen Modekonzerns Gina Tricot, die Bräuer als Sachwalter beziehungsweise als Insolvenzverwalter verantwortete.

Als Restrukturierungsbeauftragter begleitete Bräuer die Sanierung von Unternehmensgruppen und Immobilienentwicklern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Rückführung von Vermögenswerten („asset recovery“) und der Aufklärung von Vermögensverschiebungen („asset tracing“).

Bräuer verfügt über umfangreiche Erfahrung bei grenzüberschreitenden Insolvenzen sowie im internationalen Insolvenzrecht. Auslandserfahrung sammelte er unter anderem in den USA und in Saudi-Arabien. Er gehört mehreren Berufsverbänden an, darunter dem Verband Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands (VID), und ist Verfasser zahlreicher Publikationen sowie Mitautor des Handbuchs Konzerninsolvenzrecht aus dem Erich Schmidt Verlag.

Das führende Branchenhandbuch des JUVE-Verlags hebt Bräuer als „häufig empfohlenen“ Anwalt regelmäßig hervor. Wettbewerber bezeichnen ihn dort als „fachlich herausragend.“ Das Handelsblatt in Kooperation mit Best Lawyers hat ihn wiederholt in der Kategorie „Deutschlands BESTE Anwälte“ aus dem Rechtsgebiet Restrukturierung und Insolvenzrecht ausgezeichnet. Die Wirtschaftswoche zählt ihn zu den „renommiertesten Insolvenzrechtlern“ in Deutschland.

Mit über 60 Anwältinnen- und Anwälten sowie mehr als 200 Mitarbeitenden an elf Standorten ist Streitbörger eine führende, überregional tätige mittelständische Wirtschaftskanzlei. Der Kompetenzbereich Streitbörger – Insolvenzverwaltung | Sanierung umfasst 15 Anwälte und Anwältinnen sowie 60 Mitarbeitende. Im Ranking Best Law Firms – Germany (2025 Edition) wird Streitbörger Restructuring and Insolvency in NRWseit dem 30. Septemberim Tier 1 geführt, der höchsten Kategorie.

„Im Anschluss an die jüngst umgesetzten Wachstumsschritte ist es uns mit Gregor Bräuer gelungen, auch einen in der Nachfolgegeneration führenden Insolvenzverwalter zu gewinnen“, sagt Dr. Yorck T. Streitbörger. „Wir konnten ihn von der Schlagkraft unserer multidisziplinären Kanzleistrategie überzeugen und freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft“, ergänzt Dr. Sebastian Henneke.

www.streitboerger.de  

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