Anzeige: Das sollten Sie über Zeiterfassung für 2017 wissen

(Foto: Adobe Stock)
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Längst sind die Zeiten vorbei, in denen es für die Angestellten noch notwendig war, mit einer kleinen Karte an den Automaten zu gehen und diese beim Antritt und dem Verlassen der Arbeit zu stempeln. Inzwischen konnten die Systeme zur Zeiterfassung von nahezu allen Unternehmen digitalisiert werden, was es noch einfacher macht, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch auf welche Punkte muss der Angestellte achten und wo sind die Rechte des Arbeitgebers zu Ende?

Die neuen Möglichkeiten für Arbeitgeber

Die Vorteile der modernen Technik beginnen zum einen bereits bei den genaueren Überblicken, welche die Arbeitgeber zur Verfügung haben. So ist es möglich, direkt zu erkennen, wo es gegebenenfalls Engpässe beim Personal geben könnte, die auszugleichen sind. Zugleich zeigt sich dabei, ob die Pausen eines Angestellten in der letzten Zeit vielleicht doch etwas zu lang waren und sich deshalb negativ auf seine Produktivität bei der Arbeit ausgewirkt haben. Somit werden die modernen und mobilen Systeme schnell zu einem wichtigen Teil der gesamten Ausstattung des Büros. Ähnlich wie bei der Abschreibung der Büromöbel unter schaefer-shop-blog.de/blog/steuerrecht-abschreibung-bueromoebel ist es auch bei diesen Systemen möglich, steuerliche Vorteile zu erhalten. Sie finden noch mehr Tipps auf schaefer-shop-blog.de.

Die Funktionsweise der neuen Systeme

Doch wie funktioniert nun ein solches System der Zeiterfassung? Erst einmal ist es hier möglich, die Software direkt auf die Smartphones der Angestellten zu laden. Die Voraussetzung hierfür ist natürlich, dass jeder von ihnen über ein solches Gerät verfügt, was im Jahr 2017 aber kein Problem mehr darstellen sollte. Nun gibt es verschiedene Anbieter, bei denen die Software direkt in Form einer App geladen werden kann. Viele regionale Unternehmen entscheiden sich für diese Technik, da eben keine teure Hardware dafür erworben werden muss, sondern bestehende Devices genutzt werden können. Der Angestellte drückt nun beim Antritt der Arbeit auf eine kleine Schaltfläche, wodurch das Zählen der Arbeitszeit beginnt. Dies setzt sich nun so lange fort, bis entweder eine Pause durch die Software angegeben wird, oder aber der Arbeitstag mit einem kleinen Klick als beendet erklärt wird. Auch Fahrzeitbeginn, Schlechtwetter oder der gewünschte nächste Urlaubstag lassen sich so über die App angeben. Die Daten gelangen so gesammelt zum Arbeitgeber, der mit einem sehr guten Überblick an die Analyse gehen kann.

Wie sicher sind die Systeme?

Nun zeigt sich auch bei dieser modernen Form der Zeiterfassung die eine oder andere Lücke, über die gerade Arbeitgeber gespannt diskutieren. Denn während es praktisch sehr schwer ist, bei einer Stempelkarte zu schummeln, kann die Arbeitszeit über die modernen Apps sehr leicht etwas in die Länge gezogen werden, um den Feierabend noch früher zu erreichen. Deshalb benötigt es schon ein gewisses Vertrauen des Chefs in seine Angestellten, dass diese die kleinen vorhandenen Lücken nicht für ihre Zwecke nutzen. Andere moderne Zeiterfassungssysteme, die in Zukunft auch über eine externe Hardware zu erwerben sind, schließen diese Lücken auf unterschiedliche Weise. So kann beispielsweise die Arbeitszeit nur dann gestartet werden, wenn das eigene GPS-Signal des Handys sich ganz klar innerhalb des Gebäudes befindet. Die technischen Möglichkeiten wurden dafür bereits geschaffen.

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

Ein Gedanke zu „Anzeige: Das sollten Sie über Zeiterfassung für 2017 wissen“

  1. Ich möchte der Vollständigkeit halber noch ergänzen, dass die klassische Stempelkarte und die Zeiterfassung per App natürlich nicht die einzigen Varianten sind 😉 Ich arbeite bei einer Firma (www.planopunkt.de), die u.a. Software für Zeiterfassung anbietet. Wir erfassen unsere Kommen und Gehen Zeiten z.B. überwiegend über unsere normalen Desktop-Rechner. Aber auch ein Terminal in der Nähe der Eingangstür ist möglich und prinzipiell eine gute Sache. Die Kosten dafür sind verglichen mit den Kosten und v.a. der Zeit, die man langfristig durch die ganze Automatisierung spart, eigentlich gar nicht erwähnenswert 😉

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