Glasklare Vorteile

glaskoch setzt seit 1983 auf die Zusammenarbeit mit Janson & Even. Das sind nicht nur fast 30 Jahre sondern auch ein guter Grund, die langjährige Partnerschaft zweier führender Unternehmen in der Region zu betrachten. Fragt man nach dem Unternehmen glaskoch so trifft man bei den meisten Verbrauchern in Deutschland auf verständnislose Gesichter. Fällt aber der Name LEONARDO, so können Kunden in  annähernd 80 Ländern sofort mitreden.

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PSB – immer die passende Marke

Postfiliale suchen? In der schlange am Schalter stehen? Drucken Sie Ihre persönliche Briefmarke selbst! Firmenlogo, passender Portowert trotz Preisänderungen der Deutschen Post AG ab 2013 und ab geht die Post! Seit 1975 ist die Firma PSB-Büro-Elektronik GmbH der kompetente und zertifizierte Ansprechpartner für Ihre Postbearbeitung und wird als Familienunternehmen in zweiter Generation von Till Kohnke weitergeführt. 

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Karriere planbar gemacht

Die in Bremen gegründete Technologie-Beratung mit der besonderen Würze hat einen seiner erfolgreichsten Standorte in Osnabrück mit seinem über 50-köpfigen Team. Das rasante Wachstum in der Region soll unter anderem durch die kürzlich eröffnete Zweigstelle in Lippstadt fortgesetzt werden. Die regionalen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Automotive und Elektronik. Allein in Lippstadt sind bis zum nächsten Jahr 15-20 weitere Einstellungen von Ingenieuren, Projektmanagern oder Informatikern geplant. 

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Total Quality Management

Modernes Qualitätsmanagement (QM) wird durch die speziellen Unterrichtsmethoden des Fernunterrichtes kombiniert mit Nahunterrichtsphasen vermittelt. Im Gegensatz zu den Anfängen der QM-Norm DIN EN ISO 9001 Ende der 90er handelt es sich beim QM heutzutage eben nicht mehr um die Produktqualität, sondern vielmehr um die gesamte Qualität des Unternehmens im Sinne von Total Quality Management.

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Lernen ohne Grenzen

Räumliche und zeitliche Flexibilität durch Fernlehrgänge: Wer tatsächlich meint, das selbstgesteuerte Lernen (SGL) sei eine Erfindung der Neuzeit, täuscht sich gewaltig. Bereits im 16. Jahrhundert kam die Idee des zwangsfreien Lernens auf. Im 20. Jahrhundert, als neue Kommunikationsformen und -wege erschlossen und der Einsatz multimedialer Technik selbstverständlich wurden, eröffneten sich für Wissensdurstige neue facettenreiche Formen selbstorganisierten und selbstbestimmenden Lernens. Das ausschließlich fremdgesteuerte Lernen, z. B. der Frontalunterricht in Schulen, wird seitdem immer mehr zum „Auslaufmodell“.

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Fachkräfte qualifizieren

Wer übernimmt im Handwerk Verantwortung? Ist es immer nur der Firmenchef? Eine klare Antwort dazu kommt vom Berufsbildungs- und Technologiezentrum (BTZ) des Handwerks, dem führenden Anbieter handwerklicher Bildung im mittleren und südlichen Emsland sowie in der Grafschaft Bentheim: Fachkräfte, die vor Ort auch Führungsaufgaben übernehmen können, sind gerade für das Handwerk wichtig!

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Gesetzte Grenzen

In aller Regel schließt der Verkäufer im notariellen Kaufvertrag seine Haftung für Mängel am Kaufobjekt dem Käufer gegenüber aus. Dem sind jedoch Grenzen gesetzt. Zum einen kann die Haftung für Vorsatz nicht im Vorhinein erlassen werden, so dass hierauf gegründete Schadenersatzansprüche nicht durch den vertraglichen Haftungsausschluss beseitigt werden können. Zum anderen ist ein solcher Haftungsausschluss des Verkäufers unwirksam, wenn er oder jemand, dessen Kenntnis er sich zurechnen lassen muss, den Mangel kennt und diesen dem Käufer gegenüber arglistig verschweigt. Dies kann durch aktives Tun oder durch Unterlassen trotz bestehender Aufklärungspflicht geschehen.

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Privatnutzung von betrieblichen PKW

Grundsätzlich muss die private Nutzung eines betrieblichen PKW sowohl vom Unternehmer als auch vom Arbeitnehmer versteuert werden.  Die gesetzlichen Regeln finden sich in den §§ 6 (1) Nr.4 EStG und 8 (2) EStG. Hiernach kann die private Nutzung nach der sogenannten 1 Prozent-Methode (pauschaliertes Verfahren) oder aufgrund eines Fahrtenbuches (Einzelnachweis) ermittelt werden. Für die Anwendung der 1 Prozent-Methode ist beim Unternehmer zusätzlich nachzuweisen, dass die betriebliche Nutzung mehr als 50 Prozent beträgt. Dieser Nachweis ist grundsätzlich bei jeder neuen Anschaffung von PKW zu führen und soll einen repräsentativen Zeitraum von mindestens 3 Monaten umfassen.

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