Hermann Rosen richtet sein neues Unternehmen aus
- Unternehmer Hermann Rosen schlägt neues Kapitel auf und gründet Rosenxt Gruppe
- Zukunftsorientiertes Unternehmen, das neuen Schritt in Entwicklung innovativer technologischer Lösungen markiert
- Bereits heute rund 400 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten in Europa, USA und Vietnam
- Ab 2025 unabhängiger, neuer Standort in Wietmarschen-Lohne in der Grafschaft Bentheim
Der Unternehmer Hermann Rosen schlägt nach dem Verkauf der Mehrheit am Kerngeschäft der ROSEN Gruppe ein neues Kapitel auf. Mit der Rosenxt Gruppe hat der visionäre Ingenieur ein zukunftsorientiertes Unternehmen gegründet, das einen neuen Schritt in der Entwicklung innovativer technologischer Lösungen markiert.
Rosenxt spricht sich „Rosen next“. Entsprechend ist es die Ambition des Unternehmens, das Morgen zu gestalten, indem es schon heute die Hightech-Lösungen zu den Herausforderungen der Zukunft entwickelt. Der Fokus liegt auf der Entwicklung von Lösungen für sehr anspruchsvolle Geschäftsfelder, die sich durch eine raue Umgebung auszeichnen; unter anderem in neuen Technologien für Offshore-Windkraftanlagen, hochmodernen Lösungen für die automatisierte Inspektion im Industriebereich, autonome Fahrzeuge für den Unterwassereinsatz oder auch umweltfreundliche motorgetriebene Fahrzeuge für den Überwasserbereich.
Für Hermann Rosen, der die ROSEN Gruppe als Unternehmer mit großem Pioniergeist zu dem mit ca. 4.000 Mitarbeitern weltweitführenden Anbieter in der Pipelineinspektion im Öl/Gas/Hydrogen Bereich geführt hat, eröffnen sich nach dem Verkauf der Mehrheit des Kerngeschäftes, mit der Gründung der Rosenxt Gruppe, neue Wege und Chancen: „Bei Rosenxt haben wir den Freiraum, die Flexibilität und die Dynamik, uns vollkommen auf die Weiterentwicklung von technologischen Lösungen für zukünftige Herausforderungen zu konzentrieren und diese erfolgreich in den Markt zu bringen.“
Bereits heute arbeiten rund 400 Mitarbeitende an verschiedenen Standorten in Europa, USA und Vietnam für das neue Unternehmen. Sie alle eint das Entdecker-Gen, die Begeisterung am Mitgestalten sowie das Ziel, mit ihren Entwicklungen einen Beitrag für eine sauberere und sicherere Umwelt zu leisten, so ist Hermann Rosen überzeugt. „Wir sehen alle, dass sich die Märkte rasant verändern und wir mit Blick auf den Klimawandel unsere Technologien dringend dafür nutzen müssen, um zukunftsweisende Lösungen zu schaffen.“ Sein Team aus WissenschaftlerInnen, IngenieurInnen und SpezialistInnen sei absolut technikbegeistert, verfüge über ein großes Fachwissen und sei bereit, mit Weitblick und Erfahrung Innovationen zu entwickeln, die von den globalen Märkten in Zukunft benötigt werden.
Rosenxt setzt als privat geführtes Unternehmen auf seine Expertise in diversen innovativen Technologiefeldern wie zum Beispiel der Sensorik, der autonomen Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI). Dieses Know-how soll künftig an einem neuen Standort zusammengeführt und weiter ausgebaut werden: Geplant ist der Bau von hochmodernen Büro-, Forschungs- und Produktionsgebäuden in Wietmarschen-Lohne im Landkreis Grafschaft Bentheim.
Auf gut 110.000 Quadratmetern soll in den nächsten Monaten ein Gebäudekomplex entstehen, in dem die Verwaltung und die verschiedenen Forschungs- und Produktionsbereiche eine Einheit bilden und bereits initial 700 Mitarbeitende Platz finden. Es ist geplant, bereits in der zweiten Jahreshälfte 2025 erste Gebäude zu beziehen. „Der Neubau wird in unserer Region ForscherInnen und EntwicklerInnen ein neues Zuhause geben und für Rosenxt einen wichtigen Grundstein legen, um künftig unsere Wachstumsstrategie unter idealen Bedingungen verfolgen zu können“, erläutert General Manager Dirk van Vinckenroye.
Mit der Rosenxt Gruppe entsteht in der Nähe zum wachstumsstarken und mittlerweile mehrheitlich zur Partner Group gehörendem Unternehmen, der ROSEN Gruppe in Lingen, ein weiteres innovatives Technologieunternehmen mit einem prognostizierten schnellen und nachhaltigen Wachstum. Dies ist ein Gewinn für die gesamte Region, so Hermann Rosen, da es die Attraktivität für hochqualifizierte Fachkräfte steigert und Perspektiven für junge Menschen in der Region schafft.