Auf der Erfolgsspur: Die 18. FMB – Fachmesse für Maschinenbau setzt Zeichen
Bad Salzuflen – Deutlich mehr Besucher als im Vorjahr und drei Messetage vollgepackt mit Austausch und Ge-sprächen: Das Fazit des Veranstalters Easyfairs zum Abschluss der FMB – Fachmesse Maschinenbau fällt rundum positiv aus.
Alexander Petrusch, Head of Events FMB bei Easyfairs: „Die FMB ist nach drei schwierigeren Jahren zu-rück. Die Ausstelleranzahl blieb im Vergleich zum Vorjahr mit 323 konstant. Die Besucher strömten auf die FMB: Die Aussteller konnten fast 50 Prozent mehr Besucher begrüßen als im Vorjahr. 4.294 waren es in diesem Jahr, 2.914 im Jahr 2022. Das zeigt: Die FMB ist in der Region und in der Branche gesetzt. Sie ist die Nummer Eins unter den regionalen Fachmessen für den Maschinenbau.“
Viele Aussteller haben sich noch auf der Messe für eine Standbuchung für die FMB 2024 entschieden. Rund 65 Prozent der Standflächen sind schon gebucht. Für 2024 wird ausstellerseitig mit einem Wachs-tum geplant. Die Aussteller haben ihre Messeziele erreicht und konnten gute Kontakte knüpfen. Orkan Özer, Geschäftsführer bei hse Steuerungstechnik GmbH & Co. KG (Erstaussteller auf der FMB 2023): „Aufgrund der außergewöhnlich familiären Atmosphäre und den inspirierenden Begegnungen haben wir bereits jetzt entschieden, im nächsten Jahr wieder als Aussteller dabei zu sein. Die positiven Erfahrungen und die freundschaftliche Verbindung mit anderen Teilnehmern haben uns überzeugt, dass diese Messe der ideale Ort ist, um unsere Innovationen aber auch die bewährten Lösungen zu präsentieren und neue Partnerschaften zu knüpfen.“
Alexander Petrusch: „Wir sehen den Erfolg der diesjährigen FMB als Bestätigung unserer Einschätzung, dass regionale Fachmessen perfekt in die Zeit passen. Die Besucher sind schnell vor Ort und können sich umfassend informieren. Wir erleichtern dies noch durch unser „All inclusive“-Konzept mit kostenlo-sem Eintritt, kostenlosem Parken direkt am Messegelände, der Smart Badge-Technologie für den schnel-len Kontaktdatenaustausch, Essensgutscheine etc. OWL, mit seinem starken Maschinenbau, ist natürlich der ideale Platz für solch eine Messe.“
Bestens besucht waren die Vorträge des umfassenden Rahmenprogramms, zu denen in diesem Jahr erstmals auch gute besetzte Panel Discussions gehörten. Zu den Themen gehörten KI und Digitalisie-rung, Nachhaltigkeit in der Produktion, Fachkräftegewinnung im Maschinenbau und das neue Schwer-punktthema Sondermaschinenbau. Die starke Fraktion der niederländischen Zulieferindustrie zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis der Messe, ebenso unser regionaler Partner owl maschinenbau e.V. sowie die Vertreter der Hochschulen auf dem großen Gemeinschaftsstand des Spitzenclusters it´s owl, die Bli-cke in die Zukunft des Maschinenbaus ermöglichten.
Für 2024 haben die Veranstalter schon erste Pläne zur Weiterentwicklung der Messe gefasst. Alexander Petrusch: „In diesem Jahr waren ja die Zulieferer für den Sondermaschinenbau mit dem „SoMa Club“ erstmals besonders sichtbar. Das hat gut funktioniert. Bei der nächsten FMB wird es eine Sonderfläche für sie geben. Wir stärken auch damit unsere Positionierung der FMB als Dreh- und Angelpunkt des Ma-schinen- und Anlagenbaus in OWL und darüber hinaus.“
Die 19. FMB – Fachmesse für Maschinenbau findet vom 5. bis 7. November 2024 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. Neu mit den Messetagen Dienstag, Mittwoch und Donnerstag und damit ohne Freitag. Mehr über die Messe: www.fmb-messe.de