IT-Dienstleister BREKOM empfiehlt sicheres und benutzerfreundliches Mobile Device Management/ Workshop am 25. Oktober 2012 mit Dell.
Smartphones und Tablets bieten neue Möglichkeiten für ein flexibleres Leben und Arbeiten. Die Integration der Geräte in bestehende Unternehmensnetzwerke stellt jedoch eine Herausforderung für die IT-Verantwortlichen dar. Ein zentrales Management automatisiert viele Aufgaben und senkt die Betriebskosten. Meist ist im Mittelstand gerade erst eine Lösung für stationäre Desktop-PCs und Notebooks eingeführt, dann kommt schon die nächste Herausforderung: Mitarbeiter wollen zunehmend ihre eigenen Geräte auch im Unternehmen effizient nutzen.
„Bring your own device“ oder „Consumerization of IT“ sind derzeit viel diskutierte Themen. Es gilt, mobilen Anwendern ihre Freiheit zu lassen und gleichzeitig Datensicherheit und Kosten im Griff zu haben. Administratoren verwenden noch immer zu viel Zeit für die manuelle IT-Inventarisierung, die Softwareverteilung, das Patch-Management und andere Wartungsaufgaben. Ein zentrales System-Management automatisiert viele dieser Aufgaben. „Systemmanagement-Lösungen sind ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die von zuverlässigen IT-Infrastrukturen abhängig sind. Mit höherer Effizienz lassen sich Ressourcen für die Planung und Umsetzung innovativer IT-Infrastrukturen freisetzen und gleichzeitig Betriebskosten sparen“, ist Markus Krieg, BREKOM-Niederlassungsleiter in Ostwestfalen-Lippe, überzeugt. So geht bei den vielfältigen Aufgaben von Administratoren viel Zeit für manuelle Tätigkeiten verloren. Sie müssen Desktops oder Notebooks einrichten, neue Applikationen verteilen, Sicherheits-Updates überprüfen oder Passwörter zurücksetzen. Notwendig sind deshalb Lösungen, die solche Aufgaben vereinfachen. Der IT-Dienstleister BREKOM empfiehlt daher für den Mittelstand benutzerfreundliche Appliances, die sich einfach in die vorhandene Infrastruktur integrieren lassen.
BREKOM setzt auf die Appliances zur Systemverwaltung des weltweit führenden IT-Herstellers Dell. Sie wurden vor kurzem um Verwaltungstools für mobile Geräte erweitert. Neben grundlegenden Bestandsfunktionen können IT-Administratoren damit auch Software, Updates und Patches für die Geräte bereitstellen, Daten-Remote über das Mobilfunknetz löschen und die Geräte sperren, falls sie gestohlen werden. Mit Zunahme privater mobiler Geräte haben immer mehr Unternehmen ihre Homogenitätsanforderung über Bord geworfen. „Das bedeutet, dass die Unternehmensvorgaben bröckeln, je mehr Plattformen wie Android und iPhone sich ihren Weg ins Unternehmen bahnen“, so Markus Krieg. „Die meisten Unternehmen akzeptieren mittlerweile diese Geräte und erstellen Richtlinien, um sie zu verwalten und zu schützen.“
Im Mittelpunkt steht dabei nicht mehr die Forderung, dass Mitarbeiter nur ein Standard-Smartphone verwenden sollen. Stattdessen geht es um die Kontrolle, Verwaltung und den Schutz von Geräten, die Mitarbeitern gehören. Dell legt ein besonderes Augenmerk darauf, Routineaufgaben zu automatisieren und setzt auf eine benutzerfreundliche Bedienung. Das „Mehr an Aufgaben“ muss von immer weniger Mitarbeitern bewerkstelligt werden. Das lässt sich nur mit Zeitersparnis in täglichen Arbeitsabläufen erreichen. In einem kostenlosen Workshop am 25.10.2012 im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn stellt BREKOM zusammen mit seinem Partner Dell die Mobile Device Managementlösung vor. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eine Anmeldung ist bis zum 18. Oktober möglich über die Mailadresse vertrieb@brekom.de.