Anzeige: Qualitätskriterien für Kunststofffenster – darauf ist zu achten

©istock.com/pixelfit

Kunststofffenster sehen auf den ersten Blick zunächst einmal alle gleich aus – wer dann aber genauer nachschaut, der wird feststellen, dass es gewaltige Qualitätsunterschiede gibt. Denn neben der Verglasung und dem Wärmedämmwert gibt es auch noch unterschiedliche Qualitäten beim Kunststoff und der Verarbeitung. Welche wichtig sind, schildern wir nachfolgend.

Grundlegende Dinge für die Einstufung der Qualität

Wer vor der Qual der Wahl steht, wird schnell feststellen, dass es viele verschiedene Hersteller von Kunststofffenstern gibt. Es gibt einige Qualitätskriterien, die anhand von Zertifikaten und Beschreibungen erkennbar sind und es dem Laien erleichtern, ein qualitativ hochwertiges Fenster zu erkennen.

CE-Kennzeichnung – Einstufung nach europäischen Standards

Eine CE Kennzeichnung zeigt, dass das Fenster nach geltenden europäischen Normen gefertigt wurde und dem europäischen Standard entspricht. In Deutschland erhältliche Fenster müssen eine CE Kennzeichnung haben. Fenster Made in Germany mit ansprechender Qualität findet man beispielsweise bei fensterheld.de.

Funktionsfähigkeit und erster optischer Eindruck

Fällt bereits auf den ersten Blick auf, dass die Fenster schlecht verarbeitet sind, wackeln oder ganz einfach unsolide wirken, dann raten wir dazu besser zu einem anderen Produkt zugreifen. Denn ist das Fenster einmal eingebaut, dann lässt sich der Kauf nur noch schwer rückgängig machen.

©istock.com/phototropic

Tipps für weitere kaufentscheidende Kriterien

Es gibt einige weitere Kriterien, die ebenfalls beim Kauf Berücksichtigung finden sollten. Dies sind:

Wärmedämmung

In Deutschland müssen Fenster mit dem U-Wert gekennzeichnet sein. Dieser gibt den Wärmeverlust an. Je geringer der Wert ausfällt, desto besser ist das Fenster wärmegedämmt. Liegt der U-Wert unterhalb von 1,0 W/(m²K), handelt es sich um ein Wärmedämmfenster. Welcher Wert hier letztendlich gewählt wird, ist von verschiedenen Dingen abhängig, wie zum Beispiel der Größe der Fensterfläche oder aber auch der Lage des Fensters.

Einbruchssicherheit

Es gibt spezielle Sicherheitsfenster, die einen besonderen Schutz vor Einbrüchen bieten. Hierfür ist die Norm DIN EN 1627 vorgesehen. Als einbruchssicher gelten die Sicherheitsklassen RC 2 bis RC 6. Fachleute empfehlen mindestens RC 2 zu wählen.

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.