Familienunternehmen sind eine starke wirtschaftliche Triebkraft, deren beständige Tradition oft auch Krisenzeiten überdauert. Als Geschäftsführer der Osnabrücker Werbeagentur Die Drei! zählt Volker Weitkamp zahlreiche mittelständische familiengeführte Unternehmen, insbesondere aus dem Raum Münster-Osnabrück, dem Emsland und OWL, zu seinen Kunden. Im Gespräch mit Wirtschaft Regional erläutert Volker Weitkamp, wie sich der „Vorteil: Familie“ mittels gezielter Kommunikation zu einem Vorsprung am Markt ausbauen lässt.
Kategorie: Branche
Das Wichtigste kompakt aus Ihren Branchen.
eCommerce lohnt sich nicht
Unseren Innenstädten droht ein erheblicher Kaufkraftverlust. Schon in wenigen Jahren wird mindestens jeder fünfte Einkauf von Endverbrauchern online getätigt, prognostizieren Branchenkenner. Besonders stark betroffen von dieser Kanalverschiebung sind ländlich geprägte Regionen wie das Münsterland. Darauf weist der eCommerce-Experte Marcus Diekmann in dem von ihm herausgegebenen Buch „eCommerce lohnt sich nicht“ hin.
Lichtwerbung – Entdecke die Möglichkeiten!
Die Lichtwerbung als ein Teil der Außenwerbung eröffnet einem Unternehmen zusätzliche Möglichkeiten, den Standort und das Angebot eines Geschäfts oder einer Dienstleistung schnell und über unterschiedliche Entfernungen hinweg bei Tag und Nacht erkennbar zu machen. Im Folgenden werden unterschiedliche Möglichkeiten von Leuchtwerbeanlagen kurz beschrieben.
Außenwerbung ist für alle da.
Plakatwerbung einfach mit dem Handy buchen: mit einer evolutionären App der COMPLAC Medienservice aus Kirchlengern.
Früher war alles besser. Zumindest für Plakat-Anbieter. Wer in einer Region über eine ansehnliche Anzahl von Werbeflächen verfügte, teilte dies den großen Werbeagenturen mit. Diese buchten dann für ihre Kampagne soviele Flächen, dass sie einfach gesehen werden musste.
Mittelstand und Werbung
Lokales Marketing gewinnt bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland an Bedeutung. Dies ist ein zentrales Ergebnis der neuen psyma-Studie „Mittelstand und Werbung 2011“ im Auftrag der telegate AG. Die Studie erscheint bereits im zweiten Jahr und untersucht das Werbeverhalten von deutschen KMU.
B2B-Werbung: Interesse ungebrochen
Die B-to-B-Kommunikatoren sind wohlgestimmt: Mehr als drei Viertel der Marketingund Mediaentscheider in Unternehmen und Agenturen und der Anzeigenleiter in Fachverlagen rechnen mit positiven Aussichten für die deutsche Wirtschaft, für ihr eigenes Unternehmen – und vor allem – für die Etats der B-to-B-Kommunikation.
Zweite Social Media Effects Studie
Bei einer Befragung zum Verhalten in Social Media zeigen aktuelle Ergebnisse, dass die Entscheidung für oder gegen ein Produkt zunehmend von den Bewertungen anderer Nutzer abhängig ist. Die Studie von Tomorrow Focus Media wurde im April 2012 mit 1.492 Personen durchgeführt. Neu im Vergleich zur Studie im Oktober 2010 war das Themengebiet „Communities, Foren und Blogs“.
Vorbenutzungsrecht im Markenbereich mangelhaft
Entwicklungsabteilungen kreieren immer neue Ideen, aus denen innovative technische oder designerisch neu gestaltete Waren und Dienstleistungen entstehen.
Finanzierung durch Kommunikation
Das Thema Finanzkommunikation hat sich längst zu einer Pflichtübung entwickelt, der unabhängig von der konjunkturellen Lage ein fester Platz im unternehmerischen Handeln des Mittelstandes in Deutschland gebührt. Das übergeordnete Ziel besteht darin, die eigene Bonität und Kreditwürdigkeit zu kommunizieren und damit die Finanzierungsmöglichkeiten auszubauen und zu verbilligen. Wer das erreichen möchte, muss Finanzkommunikation als einen permanent wichtigen Prozess zur Unterstützung der Unternehmensfinanzierung und der Imagebildung begreifen und mit Leben füllen.
Betriebliche Datenschutzbeauftragte
Alle Unternehmen, bei denen mehr als neun Personen mit der Verarbeitung personenbezogener Daten betraut sind, müssen gem. § 4f BDSG einen betrieblichen Datenschutzbeauftragten bestellen. Das Gesetz stellt es jedem Unternehmen frei, ob ein eigener Mitarbeiter zum (internen) Datenschutzbeauftragten bestellt wird oder hierfür auf einen externen Datenschutzbeauftragten zurückgegriffen wird. Beide Möglichkeiten stehen grundsätzlich gleichwertig nebeneinander.