markilux bietet technischen und handwerklichen Fachkräften eine zweijährige Qualifikation zur Nachwuchskraft in leitender Position an. Dies setzt eine Weiterbildung als Techniker oder Meister voraus, beziehungsweise ein Fachstudium. Das Programm eröffnet Kandidaten und Kandidatinnen, ob extern oder intern, beste Karrierechancen in der Markisenproduktion (Foto: Markilux)
markilux bietet technischen und handwerklichen Fachkräften eine zweijährige Qualifikation zur Nachwuchskraft in leitender Position an. Dies setzt eine Weiterbildung als Techniker oder Meister voraus, beziehungsweise ein Fachstudium. Das Programm eröffnet Kandidaten und Kandidatinnen, ob extern oder intern, beste Karrierechancen in der Markisenproduktion (Foto: Markilux)

Karriereleiter für den Nachwuchs

markilux bildet Fachkräfte gezielt für Führungsaufgaben weiter

Emsdetten – markilux bereitet junge Mitarbeitende über ein spezielles Programm systematisch darauf vor, verantwortungsvolle Positionen als Teamleiter oder Teamleiterin in der Produktion zu übernehmen. Auf diese Weise bindet der Markisenhersteller Fachpersonal, sichert den Wissenstransfer von einer zur nächsten Generation und bietet den Nachwuchskräften beste Karrierechancen im Betrieb.

Nach dem Berufsabschluss bilden sich viele junge Menschen weiter. Über zusätzliches Wissen möchten sie ihre Karriere fördern und eventuell Verantwortung in leitender Position übernehmen. Doch hierzu gehört mehr als rein fachliches Know-how. Es erfordert Verständnis für die Abläufe in einem Unternehmen, Führungskompetenz und Erfahrung. Um diese Kenntnisse zu vermitteln, hat Markisenhersteller markilux ein zweijähriges Programm für Nachwuchsführungskräfte ins Leben gerufen.

Wissenstransfer im Unternehmen sichern

Das Programm richtet sich an Fachkräfte mit technischer oder handwerklicher Ausbildung. Zudem ist eine Qualifikation als Techniker oder Meister nachzuweisen, beziehungsweise ein fachbezogenes Studium. „Es ist ein Karrieresprungbrett in leitende Funktionen in der Markisenproduktion. Wobei man einen Schwerpunkt im Metallbau setzen kann, wie zum Beispiel in der Endmontage“, sagt Personalleiterin Heike Reinermann. Bei Bedarf biete man das Programm auch für die technische Konfektion an. „Ein altersbedingtes Ausscheiden der jetzigen Führungskräfte möchten wir auf diese Weise bestmöglich vorbereiten“, erklärt sie weiter. Die Fachkräfte lernten, Projekte zu steuern und würden, begleitet durch die derzeitigen Führungskräfte, jede Menge Praxiswissen sammeln. Das sichere den Wissenstransfer im Betrieb von einer zur nächsten Generation.

In die Rolle als Führungskraft hineinwachsen

Schritt für Schritt können die Kandidaten und Kandidatinnen so in die Führungsaufgaben eines Teamleiters hineinwachsen. Reinermann betont: „Es ist wichtig, dies von Grund auf zu lernen und ein Verständnis für alle Abläufe zu bekommen.“ Das beginne mit der Funktion als Vorarbeiter, führe zu der des stellvertretenden Teamleiters und ende damit, eigenverantwortlich zu handeln. Neben den fachlichen Aufgaben gilt es, Arbeitsprozesse mitzugestalten und zu steuern sowie für ein Team in der Produktion verantwortlich zu sein. Das Programm ermöglicht, aktiv und über begleitendes Coaching in eine Führungsrolle hineinzuwachsen und sich persönlich weiterzuentwickeln.

Zwei Lehrgänge bereits von der IHK zertifiziert Es diene außerdem dazu, im Wettbewerb um qualifizierte junge Mitarbeitende Pluspunkte zu sammeln. Hierzu trägt neben dem durchdachten Konzept mit viel Praxisbezug auch die Qualität der Weiterbildung bei. So vermitteln die Schulungsinhalte neben Kenntnissen der technischen Verwaltungsstruktur, der Prozesse, Software und Kommunikation im Unternehmen auch Wissen zu Abläufen und Management-Systemen in der industriellen Produktion. Hierzu gehören bereits zwei zertifizierte Lehrgänge der „Industrie- und Handelskammer Nord Westfalen“. Das mache das Programm noch interessanter für externe oder interne Bewerber. „Im Recruiting-Prozess ist es auf jeden Fall ein wertvolles Tool. Denn damit können wir markilux im Personalmarkt noch besser als attraktiven Arbeitgeber positionieren. Von daher arbeiten wir daran, in diese Richtung weiterzugehen“, ist das Fazit von Heike Reinermann.

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WIR Redaktion

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