Husen findet Antwort auf Nachwuchssorgen des Handwerks

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaftswoche, Handelsblatt, ihk magazin, Neue Osnabrücker Zeitung usw. – Man liest es überall: Deutsche Handwerksunternehmen haben Nachwuchssorgen. Die Gründe sind vielfältig: Zum Beispiel schrumpfende Jahrgänge, verändertes Bildungsverhalten und das Streben in andere Berufe, in denen man sich nicht die Hände schmutzig macht. Noch nicht betroffen war bisher das emsländische Stahlhallenbau-Unternehmen Husen.

Und damit das auch so bleibt, setzt Firmenchef Wolfgang Husen auf moderne Medien. Im September wurde der erste Recruitingfilm für A u s z u b i l d e n d e fertiggestellt. Unter dem Titel „Das Beste, was dir passieren kann: Eine Ausbildung bei Husen.“ zeigt der Film in knapp fünf Minuten auf sympathische und ehrliche Art und Weise, was die Husen-Nachwuchskräfte in der Ausbildung erwartet.

“Wir bilden aus, damit junge Menschen eine Perspektive haben.”, so beschreibt Geschäftsführer Wolfgang Husen in dem Film seine Motivation, in die Ausbildung des Husen-Nachwuchses zu investieren. Gut 200 junge Menschen hat Husen Stahlbau in der über 60-jährigen Firmengeschichte bereits ausgebildet. Die aktuellen Ausbildungsberufe sind: Industriekauffrau/Industriekaufmann, Technische/r Systemplaner/in und Metallbauer der Konstruktionstechnik.

Für den Film holte sich Husen kreative Hilfe von der Osnabrücker Werbeagentur Bieler & Weyer. In einem Workshop erarbeitete die Agentur gemeinsam mit den derzeitigen Auszubildenden den Rahmen für das Konzept. „Der Film soll junge Menschen aus dem Emsland und aus Ostfriesland motivieren, sich bei Husen um eine Ausbildung zu bewerben.“, so Personalleiterin Marion Mühlfeld. „Auf der eigenen Website, bei Facebook und bei Youtube ist der Film zu sehen. Und er zeigt Wirkung: Innerhalb der ersten vier Wochen wurde der Film bereits über 1.000 Mal angesehen.“, zeigt sich Mühlfeld begeistert und in der Entscheidung für den Film bestätigt.

www.husen.de

Veröffentlicht von

Sascha Brinkdöpke

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