(Foto: BaumesseE GmbH)
(Foto: BaumesseE GmbH)

Baumesse wird für ein Wochenende wieder zum Zentrum der ostwestfälischen Bauwirtschaft

  • Die 24. Baumesse Rheda-Wiedenbrück steht vor der Tür
  • Mehr als 200 Aussteller werden erwartet
  • Kreishandwerkerschaft Gütersloh-Bielefeld
    ist wieder Premium-Partner

Rheda-Wiedenbrück – Rekordverdächtig viele Aussteller haben zum Erfolg der Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2024 beigetragen. Dieses Jahr, von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Februar 2025, erwartet die BaumesseE GmbH als Veranstalterin der regionalen Publikumsmesse für Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen ebenfalls wieder mehr als 200 Aussteller in den Messehallen im A2-Forum.

„Unser Messe-Team um Projektleiterin Theresa Engelsberg freut sich sehr auf die bewährte Baumesse mitten in Ostwestfalen-Lippe“, sagt Tim Erlei von der Baumesse. „Die Baumesse Rheda-Wiedenbrück wäre ohne unseren Premium-Partner, die Kreishandwerkerschaft Gütersloh-Bielefeld, nicht dasselbe. Umso toller ist es, dass wir sie auch dieses Mal wieder begrüßen dürfen“, fügt der Baumesse-Marketingleiter hinzu.

Kreishandwerkerschaft mit attraktiven Informationen

Die Mitgliedsbetriebe der Kreishandwerkerschaft sind vielfach die ersten Ansprechpartner für Verbraucherinnen und Verbraucher, die ihr Zuhause energetisch modernisieren wollen. Dementsprechend sollten Besucherinnen und Besucher – erwartet werden wieder rund 30.000 – den Besuch auf dem Stand der Kreishandwerkerschaft fest einplanen. Dort erhalten sie bereits viele wertvolle Informationen zum Trend-Thema Energiewende. Mit der Innung Sanitär Heizung Klima Gütersloh stellt eine weitere Vertretung von Handwerksunternehmen unter Beweis, welch vielversprechende Perspektiven eine der wichtigsten Zukunftsbranchen besitzt.

Mit einem eigenen Team ist darüber hinaus die Koordinierungsstelle Energie und Klima des Kreises Gütersloh auf der bereits 24. Baumesse in Rheda-Wiedenbrück vertreten. Auf ihrem Stand erhalten Anfragende Auskunft über Förderprogramme für die Installation alternativer Energieerzeugung in Neubauten oder auch in Bestandsgebäuden.

Bauwirtschaft in OWL ist besonders vielfältig

Die Stärke der Baumesse liegt darin, dass die interessierten Gäste bei nur einem Messebummel Antworten auf nahezu all ihre Fragen erhalten – egal ob sie neu bauen möchten oder Renovierungs- und Verschönerungsprojekte planen. So wird es auch in Rheda-Wiedenbrück sein. In den vier Messehallen stellen nicht nur sämtliche Gewerke aus, die an energetischen Modernisierungen beteiligt sind, sondern auch Fachleute aus vielen anderen Branchen. Ob Möbelhandel, Garten- und Landschaftsbau, Installationshandwerk, Fußbodenleger oder auch Spezialbetriebe für Dekorationsartikel: Die Baumesse Rheda-Wiedenbrück zeigt die ostwestfälische Bauwirtschaft in ihrer gesamten Vielfalt.

Drei Tage lang volles Programm im Vortragsraum

Baumesse-Besucher sollten an allen drei Messetagen auch einen Besuch im Vortragsraum im Obergeschoss des A2-Forums einplanen. Dort geben hochkarätige Fachleute einen Einblick in ihre jeweiligen Spezialgebiete. Natürlich spielt die Energiewende eine große Rolle auf der Vortragsagenda. Weitere Themen sind Einbruchschutz, Estrichsanierung, Baufinanzierung und einiges mehr.

Shuttle-Verkehr zum Messegelände

Die Baumesse Rheda-Wiedenbrück 2025 im A2-Forum ist über die Autobahn 2 gut erreichbar. Ausreichend Parkplätze stehen in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Es wird sogar ein Shuttleverkehr eingerichtet, um die Besucherinnen und Besucher von etwas weiter entfernten Parkplätzen bequem zum Messegelände zu bringen. Der Veranstalter empfiehlt den Gästen, sich das Eintrittsticket bereits im Vorfeld auf der Baumesse-Homepage zu sichern. Dies gewährleistet den reibungslosen Zutritt zur Baumesse.

Alle Informationen zur Baumesse Rheda-Wiedenbrück gibt es auf:
https://www.baumesse.de/rheda-wiedenbrueck/

Über die BaumesseE GmbH

Die BaumesseE GmbH ist der größte Veranstalter von regionalen Publikumsmessen rund um die Bereiche Bauen, Wohnen, Renovieren und Energiesparen. Das Münsteraner Unternehmen richtet seine Baumessen jährlich in Bad Dürkheim, Bad Kreuznach, Braunschweig, Darmstadt, Dortmund, Essen, Göttingen, Halle/Westfalen, Heidelberg, Hofheim, Kalkar am Niederrhein, Landau in der Pfalz, Lingen, Mönchengladbach, Münster, Offenbach, Paderborn, Pforzheim und Rheda-Wiedenbrück aus.

Veröffentlicht von

WIR Redaktion

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