Aussitzen oder Umsetzen?

es ist an der Zeit, eine bauliche Veränderung als positiven Anreiz zu sehen

Die Nachhaltigkeit ist eine Forderung, die in unser aller Alltag Einzug gehalten hat. Sie wird als neue Messlatte auf Kongressen und Symposien gefordert und gefeiert und bleibt doch oft nur auf dem Papier stehen. Denn solange ein Mangel uns noch nicht gravierend in den Arbeitsabläufen einschränkt, das Problem noch nicht akut ist, scheuen wir die Veränderung, auch wenn wir wissen, dass es uns nützen würde.
Aber ist es nicht an der Zeit, eine bauliche Veränderung als positiven Anreiz zu sehen:

  • n Als Anreiz, das Arbeitsumfeld flexi-bler an die sich wandelnden Arbeitsformen anzupassen,
  • n Als Anreiz, ein identitätsstiftendes Gebäude zu entwickeln, in dem die Firma sich wiederfindet,
  • n Als Anreiz, den energetischen Status des Gebäudes zu verbessern,
  • n Als Anreiz, mit regenerativen Energien dem Verbrauch endlicher Ressourcen entgegenzuwirken
  • n oder als Anreiz einen der vielen anderen Aspekte aus der Palette der Nachhaltigkeit in die Realität umzusetzen.

Veränderungen beunruhigen nur solange, solange man die Kontrolle darüber nicht in der Hand hat. Daher formuliert man gemeinsam mit den Bauherren die Ziele und die Wege zur Umsetzung. Oberste Kriterien sind dabei das Zuhören, die Bereitschaft etwas mit dem Kunden neu zu denken bevor man es gemeinsam umsetzt. Die zwischenmenschliche Komponente des Verstehens ist das, was das Unternehmen, Industriebau HOFF und Partner stark macht!

Im Alltag hat sich hier das Arbeiten nach dem Bauteammodell bewährt. Auf diesem Wege kann man sicherstellen, dass die teils unterschiedlich gerichteten Interessen aller am Bau Beteiligten in dieselbe Richtung gelenkt werden – nämlich ein in sich stimmiges, qualitativ hochwertiges Gebäude zu verwirklichen, das durch Werthaltigkeit besticht. Das Geheimnis im Unternehmen HOFF und Partner ist dabei, dass die Verantwortlichkeit der Architekten und Bauleiter nicht mit der Fertigstellung des Bauvorhabens endet. Sie versuchen die Verantwortlichkeit zu tragen, als würden sie täglich selbst in diesem Umfeld arbeiten. Daher kommen viele Stammkunden immer wieder gerne auf das Industriebauunternehmen zurück.

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.