Anzeige: Wie erfolgt die Einführung eines ERP-Systems?

Bei allen Projekten gilt, wie eben auch für ERP-Einführungen, dass die Planung alles ist. Wer sich dabei nicht vernünftig und ausreichend vorbereitet, fährt das Projekt schnell gegen die Wand und gefährdet die Ziele. Dass das teuer werden kann, ist selbstredend. Mit einem Plan hingegen wird die Einführung eines ERP-Systems ohne Ecken und Kanten Schritt für Schritt zum Erfolg. Als Veteran in dem Bereich ist das in der Regel kein Problem. Dabei hilft natürlich der eigene Erfahrungsschatz, auf den zurückgegriffen werden kann. Zudem gibt es online eine Menge Lesestoff über Vorgehen und oberflächliche Inhalte. Eine vollständige ERP-Einführung als Gesamtprozess zu finden ist schwierig. In der Folge werden einige wichtige Punkte näher erläutert.

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Anzeige: Corporate Identity: Wenn regionale Firmen werben

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Kleine und mittelständische Unternehmen setzen meist auf Kundschaft aus der Region. Sie verfolgen deshalb andere Werbestrategien als große Firmen, die deutschlandweit oder sogar global agieren. Neben zielgerichteten Offline-Werbemaßnahmen wie etwa Plakat- oder Zeitungswerbung spielt der Aufbau einer Corporate Identity eine wichtige Rolle für den Erfolg.

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Anzeige: Immobilien in Bielefeld: mieten oder kaufen?

Mieten oder kaufen? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die in Bielefeld nach einer neuen Immobilie Ausschau halten. Die Eurokrise und günstige Zinssätze haben in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen dazu bewogen, Immobilien als lukrative Form der Altersvorsorge zu erwerben. Dennoch ist ein Immobilienkauf in Bielefeld nicht für jedermann geeignet. Doch wer kann es frustrierten Mietern verdenken, die sich beim Blick auf den Kontoauszug fragen, ob die hohen Mietkosten tatsächlich gerechtfertigt sind? Schließlich könnten diese Kosten für Haus- oder Eigentumswohnungsbesitzer unmittelbar in den Vermögensaufbau einfließen.

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Anzeige: Bankenwelt im Wandel: Digitalisierung der Finanzbranche schreitet voran

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Die Digitalisierung der Bankenwelt schreitet voran. Und das muss sie auch, denn Kunden erwarten personalisierte Leistungen, die schnell und vor allem von überall abrufbar sind. Banken müssen deswegen ihre Geschäftsmodelle zum Teil anpassen, um konkurrenzfähig zu bleiben, und neue Fintech-Unternehmen entwickeln Innovationen.

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Anzeige: Warum muss in Deutschland Wettsteuer gezahlt werden?

Bis zum Ende des vorherigen Jahrtausends glich Deutschland noch eher eine Wüste, was Wett- und Lotterieangebote anging. Freunde des Glücksspiels waren auf die spärlichen Angebote der staatlichen Lotterien angewiesen, die oft auch hinsichtlich der Gewinnquoten nicht sonderlich attraktiv sind. Die Situation änderte sich erst, als das Internet immer weitere Verbreitung fand und nach und nach zahlreiche Buchmacher und Lotterieanbieter auch im Netz an den Start gingen. Und das Angebot war für die Wettfreunde auch äußerst lukrativ. Denn sie mussten in aller Regel keinerlei Gebühren oder Steuern bezahlen, sondern konnten ihren Gewinn in voller Höhe beanspruchen. Das änderte sich erst zum 1. Juli 2012.

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Anzeige: Internationalisierung von Start-Ups und Unternehmen – so gelingt der Sprung ins Ausland!

Immer mehr Unternehmen und Start-Ups in Deutschland gehen mit dem Wandel der Zeit und setzen auf die Internationalisierung, um das eigene Unternehmen weiter voranzubringen. In Zeiten von Globalisierung und internationalen Geschäftsbeziehung ist es für Unternehmen und Start-Ups wichtig nicht den Anschluss auf dem internationalen Markt zu verlieren. Produkte und Dienstleistungen werden heutzutage für einen sehr breiten Markt aufgestellt.

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Anzeige: Das ändert sich 2019 in der Buchhaltung

Wie jedes Jahr stehen auch 2019 wieder einige Veränderungen in der Buchhaltung an, die es unbedingt zu beachten gilt. Um welche Neuerungen es sich dabei genau handelt und was das für Unternehmen bedeutet, verrät dieser Artikel:

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Anzeige: Ein innovatives Geschäftsmodell

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Die Wareneinkaufsfinanzierung ist eine neue und innovative Methode, um wichtige Investitionen tätigen zu können. Sie stellt im Bereich des Kreditwesens eine Bereicherung dar, die für viele Situationen Vorteile bietet. So sind eine Stärkung der Handlungsfähigkeit, eine Verbesserung der Flexibilität sowie eine höhere Planungssicherheit mit dem Konzept verbunden. Was es mit der neuen Möglichkeit auf sich hat und wie Unternehmen von dem Geschäftsmodell profitieren können, wird im Folgenden näher erläutert.

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Anzeige: Altium ist das Werkzeug für professionelle PCB-Entwickler

Die verfügbare Produktmöglichkeiten und Lösungen von Altium sind ziemlich groß. Altium ist das Werkzeug für professionelle PCB-Entwickler auf der ganzen Welt und bietet eine große Vielfalt an Produktergänzungen. Altium Designer hat sich in den letzten Jahren zu einer leistungsfähigen, marktführenden Lösung in der PBC-Design-Technologie entwickelt. Wenn man ein Tool zum Design von Leiterplatten benötigen, ist er bei Altium am richtigen Ort. Hier möchten wir eine durchsichtige und zusammenfassende Liste über die Altium Downloads bieten.

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Trend zum Homeoffice erfordert auch neue Tools

Paderborn. Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Office 365 in Deutschland, begrüßt den Trend zu mehr Homeoffice-Angeboten und empfiehlt, den geänderten Anforderungen auch mit neuen Werkzeugen im digitalen Workplace Rechnung zu tragen.

Immer mehr arbeiten ganz oder teilweise im Homeoffice

Laut einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 800 Geschäftsführern und Personalverantwortlichen von Unternehmen, geben vier von zehn Arbeitgebern (39 Prozent) ihren Mitarbeitern die Freiheit, auch abseits der klassischen Büroräume zu arbeiten. Demnach setzt sich ortsunabhängiges Arbeiten in immer mehr Unternehmen durch. 2016 erlaubte knapp jedes dritte Unternehmen (30 Prozent) Homeoffice, 2014 erst jedes fünfte (20 Prozent). 

Den Erwartungen zufolge wird sich dieser Trend zu mehr Homeoffice fortsetzen. 46 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass der Anteil ihrer Mitarbeiter, die im Homeoffice arbeiten, in den kommenden fünf Jahren steigen wird. 50 Prozent erwarten einen konstant bleibenden Anteil. „Digitale Technologien ermöglichen es, unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten. Homeoffice wird für immer mehr Beschäftigte zum Alltag. Die flexible Heimarbeit erfordert klare Regeln. Auf Seiten der Unternehmen setzt es Vertrauen voraus, auf Seiten der Mitarbeiter Selbstorganisation und Selbstdisziplin“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder in einer aktuellen Pressemitteilung.

Einführung mit neuen Werkzeugen begleiten

„Entscheidend für den Erfolg im Homeoffice ist zudem die richtige technische Ausgestaltung, die Sicherheit und Komfort miteinander verbindet. Ohne moderne, digitale Workplace-Infrastruktur, die unterschiedliche Dienste wie Telefonie, Video-Meetings und Online-Collaboration intuitiv zusammenführt, drohen Frustration und Produktivitätsverluste“, ergänzt Uwe Ulbrich, Geschäftsführer bei Net at Work. „Beispielsweise ist es doch ein Anachronismus, wenn Mitarbeiter ihre Telefondurchwahl umständlich am Gerät vor Ort umleiten müssen, wenn sie im Homeoffice arbeiten wollen.“ Eingebunden in eine moderne Arbeitsplatzinfrastruktur ist der Mitarbeiter beispielsweise mit Skype for Business immer unter der gleichen Durchwahl erreichbar – egal, ob er im Büro, im Homeoffice oder unterwegs über das Internet angebunden ist. 

Der Trend zum Homeoffice geht Hand in Hand mit dem Trend zu moderneren Tools. Die Nutzer erwarten an ihrem Arbeitsplatz die Tools, die sie auch im privaten Umfeld gewohnt sind. Da Arbeit immer mehr in Projekten strukturiert wird, sollten diese auch mit verbesserten Ablage- und Kollaborationswerkzeugen unterstützt werden. Für alle Unternehmen, die Office 365 nutzen, ist Microsoft Teams hier erste Wahl, weil hier alle Office-Dienste und effiziente Chat-basierte Kommunikation in einem Tool zusammengeführt werden. Generell gilt, dass moderne Cloud-Plattformen wie Microsoft Office 365 sichere, skalierbare Lösungen zur Umsetzung von Homeoffice und mobilen Arbeiten anbieten – auch jenseits aufwendiger proprietärer VPN-Verbindungen.

Social Intranets und Change-Management sprechen auch weiche Erfolgsfaktoren an

Mitarbeiter im Homeoffice können sehr gut über Social Intranets eingebunden werden, da diese auch viele weiche Aspekte der Zusammenarbeit und Kommunikation abbilden. Mit ihrer hierarchieübergreifenden, formlosen Kommunikation unterstützen sie zudem den notwendigen Wandel in der Unternehmenskultur zur agileren und abteilungsübergreifenden Zusammenarbeit. Aufgrund sehr guter Erfahrungen in vielen Modern-Workplace-Projekten empfehlen die Experten von Net at Work die Begleitung der technischen Einführung mit Change-Management-Methoden, um die Nutzer früh einzubinden und ihre Akzeptanz zu sichern.

www.netatwork.de