HARTING und Expleo Group kooperieren für IoT-Lösungen

Die HARTING Technologiegruppe und Expleo haben im Rahmen der Messe SPS 2019 in Nürnberg eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der HARTING Technologiegruppe, und Peter Seidenschwang, Head of Industry bei Expleo Germany GmbH, unterzeichneten die Vereinbarung, mit der beide Parteien die langfristige Zusammenarbeit im Bereich datengesteuerter Dienste und IoT-Lösungen für Industriekunden bekräftigen. HARTING bietet den modularen, nach Industriestandards ausgelegten Edge-Computer MICA® für zahlreiche Industrieanwendungen an, die Expleo mit ihren Experten für Konnektivität, Visualisierung, Datenanalyse und künstliche Intelligenz realisiert.

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Anzeige: Gelenkwellen in der Industrie und der Nutzen von individualisierten Gelenkwellenverbindungen

Gelenkwellen nehmen in industriellen Betrieben eine wichtige Rolle ein. Es handelt sich dabei um Einzelteile, die Drehbewegungen und Drehmomente übertragen. Das erfolgt zwischen nicht fluchtenden Wellen. Daher kommt auch der Name Gelenkwellen. Gelenkwellen kommen auch dann zum Einsatz, wenn sich bestimmte Elemente von Maschinen gegeneinander bewegen. Dabei ist es auch möglich größere Entfernungen zu überwinden.

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Mit diesen 6 Mail-Attacken müssen Sie 2020 rechnen

Mail-Security-Experten des Paderborner Unternehmens Net at Work veröffentlichen Prognose zu wichtigsten Malware-Trends und Angriffsmethoden auf Mail-Kommunikation in 2020.

Paderborn, 21. Januar 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht eine Prognose zu den sechs bedeutendsten Methoden für Mail-Attacken in 2020. Das NoSpamProxy-Team wertet regelmäßig umfangreiche Datenquellen aus und analysiert kontinuierlich die aktuelle Bedrohungslage. Als Anbieter von Mail-Security-Lösungen ‚Made in Germany‘ legt NoSpamProxy dabei einen besonderen Fokus auf den deutschsprachigen Raum und seine spezifischen Gegebenheiten.

Mail-Security-Experten von NoSpamProxy benennen Trends für 2020

Nach Auswertung der Daten aus 2019 über Angriffsmethoden und -formen zum Jahresende erwarten die Security-Experten vor allem folgende sechs Trends für 2020:

1. Jack-in-the-box-Attacken mit sich schnell ändernden Links
Die Infrastruktur der Angreifer wird immer ausgefeilter und performanter: Harmlose Links in Mails werden dabei für immer kürzere Zeiten durch bösartige Links ausgetauscht. So sind sie auch für große Prüfnetzwerke immer schwerer zu erkennen bzw. wenn sie erkannt werden, sind die Links bereits wieder gegen harmlose zurückgetauscht worden. Damit wird das Klicken auf selbst auf geprüfte Links zum Nervenkitzel.

2. Monokulturen sind anfällig
Große Mail-Infrastrukturen wie Office 365 und SaaS-Mail-Sicherheitslösungen sind attraktive Angriffsziele und werden in 2020 noch gezielter angegriffen werden. Bereits in 2019 wurden beispielsweise in Office 365 verstärkt entsprechende Angriffe aus infiltrierten E-Mail-Accounts heraus beobachtet.

3. Neue Top-Level-Domains finden reißenden Absatz bei Cyberkriminellen
Die neuen Top-Level-Domains (TLD) wie .icu, .site und .best sind für Angreifer besonders interessant. Mit 14% aller neuen generischen TLDs steht .icu an der Spitze und stellt bereits über 5% der Domains, die Malware verbreiten.

4. Vermehrte Infiltrierung von Webservern
Warum eigene vertrauenswürdige Domains aufbauen, wenn man Malware auf Webservern bereits bekannter Domains platzieren kann? Diesen Ansatz machen sich immer mehr Mail-Attacken zunutze. Die Security-Experten von NoSpamProxy konnten bereits in 2019 zahlreiche solcher Angriffe beobachten, mit stark steigender Tendenz. Von daher wird die Absicherung von Webservern auch in 2020 weiter ein brandaktuelles Thema darstellen und beispielsweise das regelmäßige Patchen von WordPress-Installationen immer wichtiger.

5. Toleranz von Clients wird missbraucht
Mail-Clients sind äußerst fehlertolerant, damit sie auch Mails anzeigen können, die nicht zu 100% dem RFC entsprechen. Denn obwohl der Aufbau und der Versand von E-Mails durch RFCs genau festgelegt ist, halten sich längst nicht alle E-Mail-Versender an die Vorschriften. Die in bester Absicht in Clients eingebaute Toleranz machen sich Angreifer immer häufiger zunutze, um beispielsweise bekannte Absender vorzutäuschen oder den realen Absender zu verschleiern. Die Experten von Net at Work haben in den letzten Monaten einige neue Varianten davon beobachtet. Für 2020 erwarten die Experten einen Anstieg dieser Angriffe. Eine umfassende Prüfung der Absenderinformation am Gateway ist daher wichtiger denn je.

6. Retro-Look auch bei Archivformaten
Uralt-Archivformate, die kaum noch produktiv eingesetzt werden, werden auf Clients von Packer-Software wie beispielsweise 7zip immer noch erkannt und verarbeitet. Viele der gängigen Viren- und Malwarescanner können diese Formate jedoch nicht mehr analysieren. Es ist zu erwarten, dass alte Archivformate in 2020 die neuen Lieblingsverstecke von Malware werden.

„Wir überwachen und analysieren kontinuierlich die Bedrohungslage in der Mail Security. Mit unseren Auswertungen möchten wir Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dafür sensibilisieren, dass die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation nur durch stetige Anpassung der Abwehrmaßnahmen erreicht werden kann“, erläutert Stefan Cink, Leiter der Business Unit NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Auch auf die kommenden Bedrohungen in 2020 kann man sich mit den richtigen Werkzeugen gut vorbereiten. Flexibilität und Automatisierungsgrad sind hier Trumpf.“

Beispielweise lassen sich Bedrohungen über neue Top-Level-Domains oder durch alte Packer-Formate mit feingranularen Regeln gut abfangen. Selbstlernendes Whitelisting und die detaillierte Auswertung der Senderreputation erlauben hier eine optimale Kombination von Sicherheit, Automatisierung und Praxistauglichkeit – insbesondere auch in SaaS-Umgebungen. „Letztlich ist es in der Mail-Kommunikation nicht anders als im realen Leben: Die Vertrauenswürdigkeit meines Gegenübers ist entscheidend für meine Reaktion“, fasst Cink zusammen.

Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de

Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

Münsterland: Neuer Imagefilm zeigt DAS GUTE LEBEN in der Region

Die Sonne geht auf über der Münsterländer Parklandschaft, der Dom schimmert in der Morgenröte, Pferdemähnen wehen, tatkräftige Menschen begegnen sich auf dem Markt und in der Natur. Das sind nur ein paar der Bilder, mit denen die Region zukünftig für ihre Stärken wirbt. Ein neuer Imagefilm fasst im Auftrag des Münsterland e.V. die schönsten Gründe zusammen, im Münsterland zu wohnen, zu arbeiten und zu leben.

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Passagierentwicklung Paderborn-Lippstadt Airport: Linienverkehr stabil

Im Jahr 2019 nutzten rund 693.500 Passagiere den Paderborn-Lippstadt Airport. Dies entspricht einem Rückgang von 5,8 Prozent im Vergleich zu 2018. Der von Airline-Insolvenzen geprägte Markt hat ein besseres Ergebnis verhindert. Die Auslastung der touristischen Flüge konnte gegenüber dem Vorjahr weiter gesteigert werden.

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Die grünen Dächer der FH Münster

Ein Fußballfeld auf dem Dach? Von der Größe her kommt das auf dem Steinfurter Campus der FH Münster hin. Und ja, Rasen wächst da, aber eben auch Sukkulenten, Stauden wie Hauswurz und verschiedene Gräser. Zum Kicken sind diese Flächen aber nicht gedacht – sondern als nachhaltige Begrünung mit vielen positiven Umwelteffekten.

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Überprüfung der Beschäftigungspflicht Schwerbehinderter angelaufen

Private und öffentliche Arbeitgeber, die im Jahresdurchschnitt über mindestens 20 Arbeitsplätze verfügen (beschäftigungspflichtige Arbeitgeber), sind gesetzlich (SGB IX) verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Arbeitgeber, die dieser Vorgabe nicht nachkommen, müssen eine Ausgleichsabgabe zahlen. Die Höhe dieser Abgabe ist abhängig von der Beschäftigungsquote.

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markilux setzt als erster Hersteller Echtmetall-Beschichtungen ein, um Oberflächen zu veredeln

Metall ist in der Einrichtungswelt seit Jahren ein Trend. Auch für Innenwände und Fassaden ist das Material sehr gefragt. Denn es ist authentisch. Sein Glanz wirkt edel und durch natürliche Patina, die im Laufe der Zeit bei einigen Metallen entsteht, bringt es eine warme, erdende Note mit. Nun gibt es erstmals auch Markisenelemente des Herstellers markilux im luxuriösen metallischen Look.

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Arbeit für die Forschungsfertigung Batteriezelle

Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe hat am Freitagnachmittag die für den Aufbau der „Forschungsfertigung Batteriezelle“ (FFB) verantwortlichen Akteure in der Stadt offiziell begrüßt. Die Vertreter der Fraunhofer-Gesellschaft und des Batterieforschungs­zentrums MEET der Universität, der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM) und des NRW-Wirtschaftsministeriums folgten zunächst der Einladung in den Friedenssaal im historischen Rathaus. Beim anschließenden Austausch brachte das Stadtoberhaupt dann seine große Freude über die Ansiedlung dieser für Deutschland einzigartigen Einrichtung zum Ausdruck. Sie wird vom Bund mit 500 Millionen Euro und vom Land mit 200 Millionen Euro gefördert.

„Mit der gewachsenen Infrastruktur und Exzellenz in der Forschung entwickelt sich der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Münster zum Hotspot der Batterieforschung in Deutschland. Ihre Arbeit fällt in unserer Stadt auf fruchtbaren Boden“, versicherte Lewe gegenüber dem FFB-Geschäftsstellenleiter Dr. Helmut Schmidt sowie Dr. Saskia Wessel und Dr. Christoph Baum aus der erweiterten FFB-Führungsriege. Neben den drei Gästen der Fraunhofer-Gesellschaft adressierte der Oberbürgermeister auch Prof. Dr. Martin Winter, den Leiter des Batterieforschungszentrums MEET der Uni Münster.

Ausschreibung von Generalplanung und Projektsteuerung – alles nach Plan 

Ende Oktober 2019 waren das Projektteam der Fraunhofer-Gesellschaft und die Forschungspartner in NRW mit der Umsetzung des Konzepts gestartet. Mit dem Jahreswechsel begann laut Schmidt der eigentliche Personalaufbau der FFB in Münster. „Wir sind der Stadt Münster und ihrer Wirtschaftsförderung sehr dankbar, dass wir nahe dem Forschungspartner MEET moderne Büroflächen kostenfrei nutzen können“, betonte Schmidt. „Was die Stadt darüber hinaus an Finanzmitteln und Planungsunterstützung gewährt, schätzen wir als ganz außergewöhnliches kommunales Engagement.“ Schmidt selbst habe seine Zelte in der Stadt bereits im Oktober aufgeschlagen und fühle sich fast schon heimisch, wenn er täglich per Fahrrad über die Promenade in das Büro unterwegs sei. Das beeindruckte den Oberbürgermeister.

Im Jahr 2022 soll die FFB im Hansa-BusinessPark in Münsters Süden in Betrieb gehen. Eine wesentliche Voraussetzung wird Mitte kommender Woche durch den Verkauf des 40.000 Quadratmeter großen Grundstücks von der Wirtschaftsförderung Münster GmbH an das Land NRW geschaffen. Des Weiteren läuft nach Aussage von WFM-Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers auch mit der europaweiten Ausschreibung für die Generalplanung und die Projektsteuerung alles nach Plan. Die erste Stufe wird bis Ende Januar abgeschlossen sein, mit der Vergabe der Planerleistungen ist bis Ende Mai zu rechnen.

Die FFB wird als Teilinstitut des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in enger Kooperation mit dem MEET und dem Lehrstuhl Production Engineering of E-Mobility Components an der RWTH Aachen aufgebaut. Die Forschungsfabrik soll den Innovations- und Kommerzialisierungsprozess von Produktionstechnologien für bestehende und zukünftige Zellformate vorantreiben, Risiken bei der Überführung neuartiger Zellkonzepte und Produktionstechnologien in die Großserienfertigung reduzieren und Wettbewerbsvorteile für industrielle Zellhersteller schaffen. Dieses Angebot richtet sich nach Informationen der Fraunhofer-Gesellschaft sowohl an etablierte Unternehmen, die eine Großserienfertigung in Deutschland oder im europäischen Ausland aufbauen, als auch an Neueinsteiger und Start-Up Companies.

Maschinenbau NRW: Verhaltener November

Der Auftragseingang verzeichnete im November 2019 ein Minus von 4 Prozent. Bei der Inlandsnachfrage gab es eine Veränderung von -3 Prozent. Das Auslandsgeschäft ging im Vergleich zum Vorjahresniveau um 4 Prozent zurück. Die Orders aus dem Euroraum nahmen um 1 Prozent zu und aus dem Nicht-Euroraum um 6 Prozent ab.

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