PreZero übernimmt Containerdienst Herbert Schulz in Celle

Die PreZero Wertstoffmanagement aus dem nordrhein-westfälischen Porta Westfalica hat heute – rückwirkend zum 1. Januar 2019 – den Containerdienst Herbert Schulz im niedersächsischen Celle übernommen. Der mittelständische Entsorgungsfachbetrieb verfügt über einen hinsichtlich Infrastruktur und Prozessmanagement gut aufgestellten Standort und betreut von dort in erster Linie Gewerbe-, Industrie- und Handelsunternehmen sowie private Auftraggeber. PreZero ist einer der führenden Umweltdienstleister mit mehr als 3.500 Mitarbeitern an 90 Standorten in Deutschland, Europa und Nordamerika. Über den Kaufpreis der Transaktion wurde Stillschweigen vereinbart.

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markilux: Austausch mit Fachplanern auf der Messe „architect@work“

markilux hat seine Markisen für das Projektgeschäft im vergangenen Herbst auf der Messe „architect@work“ an den deutschen Standorten Hamburg und München vorgestellt. Die Fachmesse „architect@work“ findet mehrmals im Jahr in Deutschland sowie in weiteren europäischen Ländern und in Kanada statt. Sie ist der Hotspot für Architekten, Innenarchitekten und sonstige Planer, um sich mit Fachkollegen und Ausstellern über Innovationen sowie neue Trends auszutauschen. „team : project“ von markilux war 2019 an zwei Standorten in Deutschland auf der Messe mit seinen Produkten für Großflächenbeschattung vertreten.

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markilux: Ganzjährig nutzbare Markisensysteme gefragt

Outdoor-Living ist nach wie vor ein Trend, der die Menschen nach draußen zieht. Aus diesem Grund stehen großflächige Sonnenschutzanlagen, die ebenso vor Kälte und leichtem Regen schützen, bei Gastronomen und Hoteliers hoch im Kurs. Das jedenfalls zeigte laut Markisenhersteller markilux erst kürzlich das große Interesse an dessen Produktprogramm auf der Intergastra 2020 in Stuttgart.

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Digitaltag: Sonderpreis „Digitaler Zusammenhalt in Zeiten von Corona“

Im Rahmen des ersten Digitaltags am 19. Juni 2020 wird der Sonderpreis „Digitaler Zusammenhalt in Zeiten von Corona“ verliehen. Die Auszeichnung ergänzt den „Preis für digitales Miteinander“, der in den Kategorien „Digitale Teilhabe“ und „Digitales Engagement“ vergeben wird. Das Preisgeld erhöht sich damit auf insgesamt 30.000 Euro – jede Kategorie ist mit 10.000 Euro dotiert. Das teilt die Initiative „Digital für alle“ mit. Das Bündnis aus 27 Organisationen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Kultur, Wissenschaft, Wirtschaft, Wohlfahrt und öffentliche Hand ist Trägerin des Digitaltags, der dieses Jahr im virtuellen Raum stattfindet. „Die Corona-Pandemie stellt die gesamte Gesellschaft vor nie dagewesene Herausforderungen. Digitale Technologien können dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern, zum Beispiel indem sie ein Miteinander in Zeiten der physischen Distanzierung ermöglichen und Solidarität in Krisenzeiten erleichtern“, sagt Anna-Lena Hosenfeld, Projektleiterin des Digitaltags.

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Unternehmen helfen Unternehmen in der Corona-Krise: ArbeiterTausch.com

Personal verleihen statt Kurzarbeit oder Kündigung: eine gemeinsame Initiative der Schweizer Werbeagentur FE und der Web-Agentur OPTEN, die auf unbürokratische und schnelle gegenseitige Hilfe setzen.

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Spatenstich in Siddinghausen: „Am Spring“ bietet Bauplätze

Der Bedarf nach Bauplätzen ist in Bürens Ortsteil Siddinghausen unverändert hoch. Die 17.000 Quadratmeter große, bisherige Grünfläche unterhalb der Sidaghalle bietet Platz für 15 bis 20 neue Grundstücke. Entstehen sollen ein- bis zweigeschossige Einzel- und Doppelhäuser in offener Bauweise. Erschlossen wird das Gelände über den „Burgliedweg“. Im Rat der Stadt Büren wurde auf Vorschlag des Ortsvorstehers Johannes Schäfers der neue Straßenname festgelegt: Am Spring. Eine für alle Seiten herausforderndere Bauleitplanung wurde im Juli 2019 mit dem Satzungsbeschluss erfolgreich beendet. „Der Stadtrat hat diesen Bebauungsplan mit großer Mehrheit beschlossen“, so Ratsherr und Vorsitzender des Ausschusses für Bauen, Umwelt und Stadtplanung Peter Salmen.

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heroal – Johann Henkenjohann GmbH & Co. KG stellt Geschäftsführung neu auf

Die Geschäftsführung der heroal – Johann Henkenjohann GmbH & Co. KG wird neu aufgestellt und die Verantwortungsbereiche innerhalb der Geschäftsleitung werden neu strukturiert. In diesem Zusammenhang verlässt Geschäftsführer Konrad Kaiser das Unternehmen. Neben dem Geschäftsführer Dr. Max Schöne wird die Geschäftsleitung neu besetzt. heroal bedankt sich bei Konrad Kaiser für die Zusammenarbeit und wünscht ihm auf seinem weiteren Weg und für die Zukunft viel Erfolg.

„Im Rahmen der neuen Führungsstruktur verfolgen wir auch zukünftig das Ziel, heroal auf Basis seiner langen und erfolgreichen Tradition konsequent und vorausschauend weiterzuentwickeln. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf einer hohen Kundenorientierung und der kontinuierlichen Optimierung unseres Lösungs- und Serviceangebots.“, so Dr. Max Schöne.

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bib International College und FHDW: Betrieb geht online weiter!

„Wir machen weiter, der Lehrbetrieb läuft“, versichern die Leiter des bib international College und der Fachhochschule der Wirtschaft (FHDW). Wie viele Unternehmen und Organisationen standen nun auch die Schule und Hochschule, die beide dem gleichen Trägerverein angehören, plötzlich vor Herausforderungen, die man zuvor in kaum einem Notfallplan voraussah.

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Maschinenbau NRW: Februar noch nicht unter Corona-Einfluss

Der Auftragseingang im Maschinenbau Nordrhein-Westfalen verzeichnete im Februar 2020 eine Veränderung von minus 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Im Inland wurden 8 Prozent mehr Bestellungen verzeichnet, aus dem Ausland kamen 10 Prozent weniger Orders. Die Orders aus dem Euroraum nahmen um 23 Prozent zu, während die Auftragseingänge aus dem Nicht-Euroraum um 21 Prozent zurückgingen.

Der Dreimonatsvergleich Dezember 2019 bis Februar 2020 zeigte ein Minus von 5 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei den Inlandsaufträgen gab es eine Veränderung um 6 Prozent nach oben. Die Auslandsaufträge gaben um 10 Prozent nach, wobei das europäische Ausland bei plus 18 Prozent und der Nicht-EU-Raum bei minus 19 Prozent lag.

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Maschinenbau: „Liquidität in der Krise ist überlebenswichtig“

Im Februar verfehlten die Auftragseingänge im deutschen Maschinenbau ihr Vorjahresniveau real um 4 Prozent. Während die Bestellungen der inländischen Kunden um 6 Prozent sanken, lagen die Auslandsorders um 3 Prozent unter ihrem Vorjahresniveau. „Das ist die Ruhe vor dem Sturm“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. „Das wirkliche Ausmaß der Folgen der Corona-Pandemie im Maschinenbau wird sich erst in den Auftragszahlen für März und den nachfolgenden Monaten zeigen.“

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