Remko: Regler Easy-Control für Einzelräume

Mit dem Regler Easy-Control von Remko lässt sich die Temperatur in einem Raum besonders einfach einstellen. Dazu verfügt das Gerät über einen Raumtemperaturfühler. Es bietet außerdem eine Reihe von weiteren Features, die eine individuelle Regulierung erlauben. Der Regler, der mit den Remko-Wärmepumpen kommuniziert, wird in eine Standard-Unterputzdose installiert.
Der Easy-Control-Regler überzeugt durch seine intuitive, leichte Bedienung. Am Touchdisplay wird die gemessene Raumtemperatur angezeigt und per Knopfdruck nach oben oder unten angepasst. Dieser Wert wird direkt an den Smart Control übermittelt und die Wärmepumpe so an den Bedarf angepasst. Wenn gewünscht, werden außerdem Heiz- oder Kühlzeiten für bestimmte Zeiträume und Wochentage gewählt. Das geschieht mithilfe von fünf Tasten neben dem Display und der Klartextanzeige. Eine Tastensperre verhindert bei Bedarf einen unerwünschten Zugriff – zu sehen am Schlosssymbol rechts neben der Uhrzeit.

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Bitkom: Digitalbranche sieht erste Silberstreifen

Nach dem Corona-Schock wächst in der Bitkom-Branche jetzt schon wieder die Zuversicht. Das Geschäftsklima hat sich im Juni 2020 für die Unternehmen der Informationstechnik, Telekommunikation und Unterhaltungselektronik (ITK) im Vergleich zu den beiden Vormonaten deutlich aufgehellt. Für 2020 erwartet der Digitalverband Bitkom für die Branche einen Umsatzrückgang von 3,3 Prozent auf 163,5 Milliarden Euro. Im kommenden Jahr soll dies zum großen Teil wieder aufgeholt werden. 2021 wächst der Markt laut Prognose um 2 Prozent auf 166,7 Milliarden Euro. Die Beschäftigtenzahl soll 2020 konstant bei 1,2 Millionen bleiben und im Folgejahr um 20.000 zusätzliche Jobs ansteigen. Das berichtet Bitkom auf Basis aktueller Berechnungen unter der Annahme, dass es nicht erneut zu einem flächendeckenden Lockdown kommt. „Mitten in der Krise mit ihren vielen Unbekannten bieten Prognosen vor allem Orientierungswerte. Sicher ist: Der Digitalisierungsschub bringt der ITK-Branche langfristiges Wachstum“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg.

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2.036 Besucher aus der ganzen Welt auf erster digitaler Messe von W&H

Messen sind traditionell der Treffpunkt jeder Branche – durch die Corona-Pandemie entfällt in diesem Jahr dieser wichtige Austauschort. Gleich zwei Leitmessen in Düsseldorf, interpack und drupa, wurden bei Maschinenbauer W&H aus Lengerich in das nächste Jahr verschoben. „Uns war klar, dass wir neue Wege finden müssen, um mit unseren Kunden in Kontakt zu bleiben und unsere Neuheiten zu präsentieren“, sagt W&H Vorstandschef Dr. Jürgen Vutz.

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„Call for Ideas 2020“: Diesjährige Sieger stehen fest. Finale digital.

Am Mittwoch, 24. Juni, fand das erste digitale Finale des ostwestfälischen Ideenwettbewerbs „Call for Ideas“ statt, das live aus der garage33 übertragen wurde. Das Technologietransfer- und Existenzgründungs-Center der Universität Paderborn (TecUP) und die VerbundVolksbank OWL eG luden Interessierte ein, online an der Veranstaltung teilzunehmen. Vor Ort war in diesem Jahr nur ein kleines Team: die Experten-Jury, zwei Moderatorinnen, Prof. Dr. Rüdiger Kabst, wissenschaftlicher Leiter des TecUP und Lehrstuhlinhaber International Business der Universität Paderborn, Karl-Heinz Rawert, Vorstandsmitglied der VerbundVolksbank OWL eG, sowie ein Organisations- und Technikteam. Die Finalistinnen und Finalisten wurden live über die Videoplattform Zoom dazu geschaltet. Rund 100 Zuschauer verfolgten die Veranstaltung an ihren Bildschirmen von zu Hause aus.

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Denkfabrik „Umweltneutrale Werkstoffe der Zukunft“

Kunststoffe sind Alleskönner. Doch wie lässt sich mit dem vielseitigen Werkstoff umgehen, ohne der Umwelt oder der Gesundheit zu schaden? Mit diesem Thema befasst sich die Denkfabrik „Umweltneutrale Werkstoffe der Zukunft“ innerhalb Verbundprojektes Enabling Networks Münsterland. Am 23. Juni kamen die zwölf Mitglieder im M44 Meeting Center in Münster zu einem ersten Treffen zusammen. Mit Abstand und unter strengen Hygieneauflagen lernten sie sich kennen und diskutierten über die Inhalte und Ziele der Denkfabrik zu dem Thema „Umweltneutrale Werkstoffe der Zukunft. Nachhaltiger Umgang mit Polymeren.“

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Was ist mein Unternehmen wert?

Ein Gastbeitrag von Dr. Karin Ebel und Benedikt Kastrup

Jeder Unternehmer oder Gesellschafter fragt sich in regelmäßigen Abständen, was das eigene Unternehmen wert ist. Zum Beispiel, wenn er sich über eine gute Geschäftsentwicklung freut, einen Mitgesellschafter herauskaufen oder selber kündigen möchte oder wenn Erbschaftsteuer anfällt: In allen diesen Fällen ist ein Unternehmenswert zu ermitteln, der je nach Ausgangspunkt möglichst hoch oder möglichst niedrig sein soll. In der Praxis sind die Verfahren zur Unternehmensbewertung unterschiedlich und abhängig davon, für welchen Zweck bzw. Adressaten sie benötigt werden.

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Recke, Tecklenburger Land: FH Münster Fragebogen Mobilität und Wärme

Rund 80 Anlieger vom Holunderweg, aus dem Neubaugebiet Kämpken und benachbarten Bereichen bekommen in diesen Tagen Post von der SWTE Netz und einem Forschungsteam der FH Münster / Campus Steinfurt. Im Rahmen des Projektes „EnerRegio“ wollen Wissenschaftler unter anderem von den Bürgern erfahren, wie sie ihre Häuser heizen und ihre Autos nutzen. Letztlich geht es um die Frage, wie die viel zitierte Energiewende auf dem Lande gelingen kann. Ein Partner im Verbundforschungsprojekt der FH Münster / Campus Steinfurt ist die SWTE Netz GmbH & Co. KG, die Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land. Weitere Projektpartner sind das Gas- und Wärme-Institut Essen e.V. und B&R Energie.

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Stadtwerke: Regionaler Ökostrom für alle Osnabrücker Stromkunden

Die Stadtwerke Osnabrück wollen ab kommendem Jahr alle Osnabrücker Privatkunden mit regional erzeugtem Ökostrom versorgen. Dieses Ziel hat der Stadtwerke-Vorstandsvorsitzende Christoph Hüls auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung ausgerufen. Der Ausbau der regionalen Grünstromerzeugung und -nutzung ist Teil der Nachhaltigkeitsoffensive des kommunalen „Unternehmen Lebensqualität“.

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Wettbewerb 5G.NRW: Projekt „5G4Industry“ zur Förderung vorgeschlagen

Das Projekt „5G4Industry“ hat im Rahmen des Wettbewerbs 5G.NRW eine Förderempfehlung vom Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten. Wie Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart Mitte Juni bekannt gab, erhalten 13 herausragende 5G-Projekte eine Förderung von bis zu 26 Millionen Euro. „Mit dem Wettbewerb 5G.NRW ist Nordrhein-Westfalen Vorreiter bei der Förderung der neuen Technologie in Deutschland“, so Pinkwart. Neben dem Technologienetzwerk InnoZent OWL sind an dem Projekt der SICP – Software Innovation Campus der Universität Paderborn, die Technische Hochschule OWL aus Lemgo, die BENTELER Business Services GmbH aus Paderborn, die MECSware GmbH aus Ratingen sowie die Nuromedia GmbH aus Köln beteiligt. Assoziierter Partner ist das Unternehmen Weidmüller aus Detmold. Die Projektskizze hat ein Fördervolumen von 2,2 Millionen Euro.

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Phoenix Contact, Quectel und Ericsson entwickeln gemeinsam 5G-Router

Phoenix Contact, Quectel und Ericsson haben gemeinsam den ersten industriellen 5G-Router für lokale industrielle Anwendungen in einem privaten 5G-Netzwerk entwickelt. Mit Hilfe dieses 5G-Routers können industrielle Anwendungen wie Maschinen, Steuerungen und andere Geräte jetzt mit einem privaten 5G-Netzwerk verbunden und so in ihrer Ressourcennutzung, Priorität und ihrem Verhalten koordiniert werden. Er bietet daher einen entscheidenden Vorteil gegenüber bisherigen Funklösungen, die alle meist lizenzfreie Funkbänder nach dem Best-Effort-Prinzip nutzen und bei starker Belegung des Funkspektrums Leistungsverluste hinnehmen müssen.

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