Neue Strategie bringt emco Group „bis jetzt gut durch die Corona-Zeit“

Von Homeoffice und neuen Produkten

Christian Gnaß, Geschäftsführender Gesellschafter der emco Group, ist relativ zufrieden mit dem zurückliegenden und durch Corona geprägtem Jahr 2020: „Wir haben seit 2016 eine neue, international ausgerichtete Strategie entwickelt und unsere internen Strukturen verändert, um eine Basis für Expansion und Fokussierung zu schaffen. So konnten wir vor allem in den letzten Jahren viele Maßnahmen umsetzen, was uns in der Corona-Krise bis jetzt zugutekam.“

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Weiterbildung regional und individuell: Ems-Achse erweitert Portal

Die Entwicklung bei Unternehmen schreitet immer schneller voran: technische, kaufmännische oder organisatorische Veränderungen machen es mehr denn je notwendig, in die Mitarbeiterentwicklung und in Weiterbildung zu investieren. Das haben auch die meisten Betriebe erkannt, doch häufig finden sie nicht die richtigen Angebote – oder die Weiterbildung wird vermeintlich nur in Köln, Hamburg oder Berlin angeboten. “Dabei gibt es im Emsland, in der Grafschaft Bentheim und in Ostfriesland jede Menge leistungsfähiger Weiterbildungsträger”, sagt Dr. Dirk Lüerßen, Geschäftsführer der Wachstumsregion Ems-Achse.

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MaßArbeit-Workshop: Hybridveranstaltung „Start in die Ausbildung“

Mit dem Workshop „Mein Start in die Ausbildung“ unterstützt die kommunale Arbeitsvermittlung MaßArbeit den Abschlussjahrgang der Oberschule (OBS) Bad Essen regelmäßig auf dem Weg in den Beruf: In diesem Jahr fand das Format aufgrund der Corona-Beschränkungen zum ersten Mal als Hybrid-Veranstaltung statt. „Es war ein bisschen ungewohnt, hat aber Dank des tollen Engagements der Jugendlichen richtig gut funktioniert“, so das Fazit von Daniel von Kirchner, Koordinator für Berufs- und Studienorientierung und Fachbereichsleiter Wirtschaft der OBS.

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IHK OsnaBentEms: Leuchtturm DIL strahlt künftig noch heller

„Mit rund 200 zum großen Teil hochqualifizierten Mitarbeitern ist das DIL in Quakenbrück schon heute ein Leuchtturm, der weit über unsere Region hinaus strahlt. Durch den Start des neuen Master-Studiengangs und den damit verbundenen fünf Professuren wird die Bedeutung des DIL als Partner für die Ernährungsbranche nochmals wachsen“, lobten IHK-Präsident Uwe Goebel und IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf anlässlich ihres Besuchs beim DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. die Relevanz der Einrichtung.

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technotrans übertrifft Erwartungen: EBIT-Marge über Vorjahresniveau

Die technotrans SE hat das Geschäftsjahr 2020, das von einem beispiellosen, pandemiegeprägten Einbruch der Weltwirtschaft beeinträchtigt wurde, erfolgreich abgeschlossen. Dank einer zunehmenden Diversifizierung der Absatzmärkte und einer stabilen Geschäftsentwicklung im vierten Quartal erzielte das Unternehmen einen Konzernumsatz von 190,5 Mio. Euro. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 8,4 Prozent fiel moderat aus. Mit einem operativen Konzernergebnis (EBIT) von 6,8 Mio. Euro blieb der Spezialist aus dem Bereich Thermomanagement profitabel und erreichte eine EBIT-Marge von 3,6 Prozent (Vorjahr: 4,0 Prozent). technotrans hat, mit Ausnahme des Umsatzes, sogar die im April 2020 coronabedingt zurückgezogene Jahresprognose erreicht. Die zuletzt im Herbst kommunizierten Erwartungen wurden übertroffen.

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Tonnenschwere Getriebe im Hafen Spelle-Venhaus verladen

Wenn es um Großraumtransporte geht, ist der Hafen Spelle-Venhaus für Unternehmen in der Region eine wichtige Logistikdrehscheibe. Auch die Firma RENK aus Rheine nutzt den Hafen seit vielen Jahren für den Gütertransport – zuletzt für sieben Stahlwerksgetriebe für einen Kunden in den USA.

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GWS: Adolf Richter Stahl-Metalle-Kunststoffe künftig mit gevis ERP|BC

Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden Anbieter von ERP-Systemen für den Handel im deutschsprachigen Europa, freut sich über einen weiteren Vertriebserfolg im technischen Großhandel. Von der rund 50 Mitarbeiter zählenden Adolf Richter – Stahl-Metalle-Kunststoffe GmbH in Kiel kam der Auftrag, bis zum Frühjahr 2022 die Software gevis ERP | BC plus verschiedene Add-On-Lösungen in den Bereichen Dokumenten-Management sowie Controlling zu installieren. Ausschlaggebend für die Beauftragung waren Microsoft als Basis, die bereits vorhandenen Schnittstellen zum Einkaufsverband NORDWEST Handel AG sowie die vielen Referenzen im segment-übergreifenden Großhandel. Zudem spielte die Zusammenarbeit mit dem Bad Bramstedter IT-Dienstleister bauXpert eine Rolle. Das neue ERP-System sowie die Add-on-Programme werden in dessen Rechenzentrum gehostet und überwacht.  

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„TransGate“ neu an Lingener Georgstraße. Arbeitsschutz, Software etc.

Im neuen Gebäudekomplex des „Rial-Kauf“ an der Georgstraße sind nun auch die letzten Büroräume vermietet: Yvonne und Jürgen Baars sind mit ihrem Unternehmen „TransGate“ eingezogen. Sie bieten professionelle Softwarelösungen für den Arbeitsschutz in Unternehmen aller Größen und Branchen an. Das Unternehmen befindet sich aktuell im Wandel, denn die beiden vom Ehepaar Baars geführten Firmen „TransGate“ und „SLH“ sollen unter dem Namen „TransGate“ zusammenfließen und die derzeitigen drei Standorte werden an dem neuen Standort an der Georgstraße vereint. „Wir sind froh, dieses Büro hier in Lingen gefunden zu haben und unseren Mitarbeitern hier nun angenehme Arbeitsbedingungen in hellen, klimatisierten Räumen mit Glasfronten nach draußen und zum Flur hin bieten zu können“, erklärte Geschäftsführer Jürgen Baars.

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Kreisläufe: Wie die Lücke bei Kunststoffen geschlossen werden kann

Der nachhaltige Umgang mit Kunststoffen gehört zu den entscheidenden Faktoren, um die ambitionierten Klimaziele des Pariser Vertrags zu erreichen. Der Maschinen- und Anlagenbau setzt sich dafür ein, eine echte Kreislaufwirtschaft bei Kunststoffen zu schaffen. Deshalb spricht sich der VDMA auch für produktspezifische Einsatzquoten für Rezyklate aus. Dadurch würden Kunststoffe mehrfach genutzt und die CO2-Bilanz entlastet. Ziel ist, die Rohstoffmärkte neu auszurichten und die Verwendung von Rezyklaten preislich attraktiver zu machen. Bisher sind sie teurer als neu hergestellte Kunststoffe, weil deren Herstellung sich an den sehr günstigen Rohölpreisen orientiert. 

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Wirtschaftslage im Handwerk 2020/21: Bauhandwerk stützt die Konjunktur

Das Handwerk leidet unter der Corona-Krise und den Eindämmungsmaßnahmen – wenn auch unterschiedlich stark. Während die Geschäfte im Bauhauptgewerbe und im Ausbaugewerbe oftmals noch gut laufen, leiden Kfz-Gewerbe und Nahrungsmittelhandwerk deutlich unter den Folgen. Das ergab die Frühjahrs- Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung, an der gut 1.100 Handwerksbetriebe teilnahmen. Insgesamt beurteilte das Handwerk die Geschäftslage merklich schlechter als im Vorjahr. 62,7 Prozent der Befragten meldeten in diesem Zusammenhang ein „gut“ oder „sehr gut“. Im Vorjahr waren das noch 76,2 Prozent. Aufgrund der Dominanz des Bauhandwerks sind die Einbrüche bei der Geschäftslage insgesamt aber moderat. Untergangsstimmung herrscht nicht. Die Baukonjunktur bleibt ein wichtiger Stabilitätsanker.

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