boulder factory – auf turbulente Hängepartie folgt Happy End

Münster, 28. September 2021. Damit es beim Bouldern spannend bleibt, bedarf es immer neuer Routen mit steigenden Anforderungen. „Das ungesicherte Klettern in bis zu 4,50 Metern Höhe an Felsblöcken oder künstlichen Formationen sind für den Kopf und Körper enorm herausfordernd“, betonen Anna Repgen (27) und Julia Rohde (28). Sie klettern beide leidenschaftlich und wissen, wovon sie reden. Vermutlich haben die sportlichen und mentalen Fähigkeiten den jungen Frauen auch entscheidend dabei geholfen, eine der schwierigsten Passagen ihres Lebens zu durchstehen: Die Gründung der boulder factory Münster.

Aber: „Die Pandemie hat uns alles abverlangt: Finanziell, kräftemaßig und emotional. Dieses komplexe Vorhaben stand lange auf der Kippe. Wir haben es mit viel Kraft und Energie jedoch gestemmt bekommen“, blicken die Jung­unternehmerinnen auf eine fast anderthalbjährige Hängepartie mit Happy End zurück. Aus unterschiedlichen Gründen konnten sie erst am 22. Mai 2021 mit ihrem 1.200 Quadratmeter großen Kletterzentrum an der Rudolf-Diesel-Straße starten. Seitdem leben sie ihren Traum der Jungunternehmerinnen, der eigenen Chefinnen und Arbeitgeberinnen von sieben Beschäftigten auf 450-Euro-Basis.

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MEISTERWERKE gewinnen den „Großen Preis des Mittelstandes“

Rüthen-Meiste, 28. September 2021 – Die MeisterWerke Schulte GmbH ist mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“ ausgezeichnet worden. Der Preis wurde am vergangenen Wochenende im Rahmen einer Gala mit zahlreichen geladenen Gästen in Düsseldorf verliehen, bei der auch NRW-Wirtschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart anwesend war.

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Bundesumweltministerin Schulze bei Mitsubishi HiTec Paper

Am 17.9. besuchten Svenja Schulze (Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Nukleare Sicherheit) und Dr. Wiebke Esdar (Mitglied des Deutschen Bundestages) das Bielefelder Werk des Spezialpapierherstellers Mitsubishi HiTec Paper. Die beiden SPD-Politikerinnen machten sich vor Ort ein Bild über die Herausforderungen der aktuellen und zukünftig geplanten Klimapolitik für ein energieintensives Unternehmen.

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ELA Gebrauchtcontainer werden zum Atelier

Kunsthalle Emden bietet Künstlern alternative Arbeitsräume. Die Kunst- und Kulturszene hat es in der Corona-Pandemie besonders schwer getroffen. Die Kunsthalle Emden hat jedoch einen Weg gefunden, wie sie ihre Malschule unter Einhaltung strenger Hygiene-Auflagen weiterhin durchführen kann. In einer ELA Ateliercontainer-Anlage können die Kursteilnehmer entspannt und mit ausreichend Mindestabstand an ihren Werken arbeiten.

„Bisher haben wir unsere Kurse in Open-Air-Ateliers verlegt, aber für die kälteren Monate musste ein zusätzlicher Raum her“, erklärt Claudia Ohmert, Leiterin der Malschule kunst aktiv in Emden. „Die ELA Modulräume bieten alles, was wir für unsere Angebote im Winter brauchen: Genug Platz, natürliches Licht durch große Fenster und angenehme Wärme dank der eingebauten Elektroheizungen.“

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Anzeige: Hausbau und Parkplätze: Wichtige Informationen zusammengefasst

Sowohl im privaten Bereich als auch im wirtschaftlichen Umfeld wird mehr gebaut denn je, darunter nicht nur Häuser, sondern auch Parkplätze. Sollte aber nachträglich ein Parkplatz errichtet werden, dann gibt es einige Herausforderungen zu meistern, dies beginnt bei diversen Genehmigungen.

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CLAAS in Russland weiter auf Erfolgskurs – Werk in Krasnodar wird erneut erweitert

Krasnodar/Harsewinkel, 27. September 2021. CLAAS investiert erneut in das 2005 in Betrieb genommene Werk im russischen Krasnodar. Hintergrund ist die Erweiterung der Produktionskapazität angesichts der sich seit Jahren positiv entwickelnden lokalen Absatzzahlen beim TUCANO Mähdrescher.

Die Nachfrage nach lokal produzierten CLAAS Landmaschinen steigt in Russland seit Jahren kontinuierlich. Deshalb investiert CLAAS jetzt erneut in den Produktionsstandort Krasnodar. „Das Vertrauen russischer Landwirte und wichtiger Exportmärkte in unsere lokal produzierten Maschinen ist von Jahr zu Jahr gewachsen. Es spricht sich herum, dass CLAAS in Krasnodar mit der gleichen hochwertigen Qualität produziert wie in Harsewinkel und anderen CLAAS Fabriken“, so Dr. Ralf Bendisch, Generaldirektor des CLAAS Werkes in Krasnodar. „Made by CLAAS ist ein Qualitätsversprechen, dem wir auch in Krasnodar vollumfänglich gerecht werden. Daher blicken wir mit Zuversicht in die Zukunft und schaffen alle notwendigen technischen Voraussetzungen, um den russischen Markt nicht nur heute, sondern auch morgen mit hochwertiger Landtechnik zu versorgen. Die Ausrichtung auf die Bedürfnisse der russischen Landwirte ist und bleibt dabei Priorität für unser Werk“.

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Projekt der REGIONALE 2022: Auszeichnung für das „Bündnis für Wohnen im ländlichen Raum“ bei Auftaktveranstaltung

Nieheim, 27.09.2021. Die OWL-Städte Nieheim (federführend), Marienmünster, Schieder-Schwalenberg sowie Vlotho (NRW), Drebkau/Drojwk (Brandenburg) und der Hansestadt Seehausen, Altmark (Sachsen-Anhalt) verbindet ihre ländliche Struktur und die Suche nach zukunftsweisender Kleinstadtentwicklung.

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Keine Zigarettenstummel mehr in der Umwelt

Studierende der FH Münster entwickeln Packung mit integriertem Fach für aufgerauchte Kippen. Über 200 Millionen Zigaretten werden allein in Deutschland täglich geraucht, weltweit sind es sogar über 15 Milliarden. Rund zwei Drittel davon landen nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation auf dem Boden. Eine innovative Verpackungsidee, die Elisabeth Freymüller, Madeline Hesse, Frederic Vennemeyer und Jonas Zerr von der FH Münster entwickelt haben, könnte hier Abhilfe schaffen: „Input“ − eine normgerechte Zigarettenverpackung aus Karton, in die ein ausziehbares Zusatzfach für die übriggebliebenen Stummel integriert ist. „Eine Wachsbeschichtung sorgt dafür, dass in der Hosentasche keine unangenehmen Gerüche entstehen“, erläutert Freymüller. Für ihren innovativen Entwurf sind die vier Studierenden mit dem Deutschen Verpackungspreis Nachwuchs ausgezeichnet worden.

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Unternehmensgründungen – Motor für Wachstum und Wettbewerb

IHK-Geschäftsführung besuchte das Seedhouse in Osnabrück. Mit ihren kreativen Ideen und Geschäftsmodellen geben Gründerinnen und Gründer wichtige Impulse für die Modernisierung und Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Sie halten den Effizienzdruck auf etablierte Unternehmen hoch und motivieren diese dazu, selbst innovativ zu bleiben. „Durch die Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen unterstützen Start-ups den strukturellen und technologischen Wandel. Sie spielen somit eine wichtige Rolle für Wachstum, Beschäftigung und die Zukunftsfähigkeit der gesamten Region.“ Dies erklärte Marco Graf, Hauptgeschäftsführer der IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim, zu Beginn des Besuchs der IHK-Geschäftsführung im Osnabrücker Start-up-Zentrum Seedhouse.Das Osnabrücker Seedhouse ist eines von zehn durch das Land Niedersachsen geförderten Start-up-Zentren. Ziel der Landesregierung ist es, innovative und wissensbasierte Gründungen durch Coaching nachhaltig erfolgreich zu machen. Alle Zentren kennzeichnet dabei ein eigener Branchenschwerpunkt. „Wir fokussieren uns in Osnabrück auf Agrar, Food und Digitales und bieten Start-ups eine Plattform für die Entwicklung von Innovationen in diesen Bereichen“, erklärte Florian Stöhr, Geschäftsführer der Seedhouse Accelerator GmbH und der Seedhouse – Beteiligungs-GmbH, einem Zusammenschluss aus 32 namenhaften regionalen Unternehmen.

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74 Unternehmen im Kreis Paderborn wurden für ihr Familienfreundliches Engagement ausgezeichnet

Paderborn, 23. September 2021.  Mit der Auszeichnung „Familienfreundliches Unternehmen“ wurden am 16. September 2021 in der Werfthalle am Flughafen Paderborn-Lippstadt 74 Unternehmen mit 6 bis 2000 Beschäftigten aus dem Kreis Paderborn geehrt. Landrat Christoph Rüther (Kreis Paderborn) und Eva Leschinski (Kompetenzzentrum Frau und Beruf, OstWestfalenLippe GmbH) überreichten die Urkunden den ausgezeichneten Unternehmen während der Veranstaltung mit 160 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Das Gütesiegel „Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn“ wird seit 2017 vergeben und darf von den ausgezeichneten Unternehmen in ihrer Kommunikation genutzt werden, um auf ihre familienfreundliche Personalpolitik aufmerksam zu machen.

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