Brunnenwasser senkt CO2-Ausstoß

Energiehungrige Klimaaggregate adieu: MULTIVAC kühlt seine Bearbeitungsmaschinen und eine Fertigungshalle neuerdings mit Brunnenwasser. In Kombination mit Wärmepumpen als Heizung reduziert der Verpackungsspezialist seinen CO2-Abdruck damit um 116 Tonnen pro Jahr – im Rahmen der Initiative Klimafreundlicher Mittelstand. Die Ziele der Bundesregierung sind ehrgeizig: Um den Klimawandel zu bekämpfen, soll das Land bis 2045 klimaneutral sein. Fossile Energieträger werden sich bis dahin schrittweise verteuern, um den Wechsel zu erneuerbaren Energien anzuregen. „Als Industrieunternehmen halten wir es jedoch für wichtig, nicht erst auf steigenden Druck, sondern schnellstmöglich die CO2-Bilanz zu verbessern“, sagt Christian Traumann, Geschäftsführender Direktor bei MULTIVAC. Um dieses Ziel zu erreichen, ist MULTIVAC der Initiative Klimafreundlicher Mittelstand des Bundesverbands der Energie-Abnehmer (VEA) beigetreten. Unternehmen beratschlagen in diesem Netzwerk über Mittel und Wege, stärker auf klimafreundliche Energien zu setzen. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen und investieren deshalb kontinuierlich in die Infrastrukturen unserer Standorte.“

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Die Produktion von morgen wird Realität

Wie können wir mit Künstlicher Intelligenz die Produktion am Standort Deutschland im internationalen Wettbewerb zukunftsfähig machen? Pionierarbeit für diese große Herausforderung leistet das Projekt „Datenfabrik.NRW“ des Spitzenclusters it‘s OWL, in dem die Unternehmen CLAAS und Schmitz Cargobull gemeinsam mit NTT Data, Duvenbeck Kraftverkehr und MotionMiners sowie den Fraunhofer-Instituten IEM, IML, IOSB-INA und IAIS ein Modell für eine datengetriebene Fabrik der Zukunft erarbeiten – und direkt in realen Produktionsumgebungen umsetzen. Das Projekt hat ein Gesamtvolumen von 14,5 Mio. Euro und wird mit 9,2 Mio. Euro durch das Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Den Startschuss gab heute NRW Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart.

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DMG MORI weiter auf Wachstumskurs

Die DMG MORI AKTIENGESELLSCHAFT erzielte in den ersten neun Monaten hohe Zuwachsraten: Der Auftragseingang stieg um +62% auf 1.928,6 Mio € (Vorjahr: 1.187,8 Mio €). Der Umsatz erhöhte sich um +11% auf 1.450,9 Mio € (Vorjahr: 1.305,3 Mio €). Auch die Ertrags- und Finanzlage entwickelte sich weiter positiv: Das EBIT stieg auf 83,7 Mio € (+57%; Vorjahr: 53,4 Mio €). Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 5,8% (Vorjahr: 4,1%). Der Free Cashflow stieg zum 30. September 2021 mit 149,0 Mio € auf einen neuen Rekordwert (+326%; Vorjahr: -65,8 Mio €).

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150 Mitarbeiter spenden insgesamt 40 Liter Blut

Ein Blutspendemobil in der Merkur-Allee in Espelkamp, eins in der Paul Gauselmann-Straße und ein weiteres in der Borsigstraße in Lübbecke: Auch in diesem Jahr hat die Gauselmann Gruppe in Zusammenarbeit mit dem DRK-Blutspendedienst West eine große Blutspendeaktion organisiert und Blutspendemobile am Firmenhauptsitz in Espelkamp und Lübbecke platziert. An zwei Tagen in Lübbecke und an einem Tag in Espelkamp hatten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, im Rahmen ihrer Arbeitszeit Blut zu spenden. Die stolze Bilanz: 150 freiwillige Spenderinnen und Spender, darunter 21 Erstspender, 137 Blutkonserven und über 40 Liter Blut.

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Offenes Beratungsangebot zu Ihren beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten

Die Berufs- und Arbeitswelt unterliegt ständigen Veränderungen. Individuelle Gründe für eine Auseinandersetzung mit diesem Thema können vielfältig sein. Manchmal ist es der Wunsch nach beruflicher Veränderung und Weiterentwicklung oder der Wunsch, einen noch fehlenden Berufsabschluss nachzuholen. In anderen Fällen ist es ein notwendiger Schritt zur Informationsbeschaffung, weil sich das bisherige Berufsbild stark verändert hat oder ein Wiedereinstieg nach einer längeren Pause geplant wird. 

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„Es geht um die Menschen“

Veränderungsbereitschaft und Weitblick zeichneten Elisabeth Belling aus. Im Mittelpunkt ihres Handelns standen immer die Menschen und deren Wohlergehen. Als Mehrheitsgesellschafterin und Geschäftsführerin (1981 – 1986) begleitete sie die Geschicke des Hamelner Unternehmens Lenze und stellte mit ihren Entscheidungen die Weichen für die Entwicklung zu einem der weltweit führenden Automatisierungsspezialisten. Am 24. Oktober 2021 wäre die Tochter des Firmengründers Hans Lenze hundert Jahre alt geworden. Mit einem Blick auf ihr Vermächtnis würdigt Lenze diese starke Frau.

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Wolfgang Bosbach hält Vortrag „Die Welt verändert sich!“

Die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf (KH) und der Unternehmens- und Wirtschaftsverband Westfalen e. V. (UWW) mussten den Termin für die Veranstaltung mit Wolfgang Bosbach einmal verschieben, doch jetzt war der Zeitpunkt optimal. Vor rund 100 Gästen hielt der sechsmalige Direktkandidat der CDU für den Deutschen Bundestag seinen Vortrag „Die Welt verändert sich!“ Im anschließenden Podiumsgespräch mit KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner stand natürlich auch die Nachlese zur Bundestagswahl auf dem Programm.

„Die Welt verändert sich!“ – rund 100 Gäste waren der gemeinsamen Einladung von Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf (KH) und Unternehmens- und Wirtschaftsverband Westfalen e.V. (UWW) ins Autohaus Berkemeier gefolgt. 

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Passgenaues Wissen für Start-ups aus dem Bereich der erneuerbaren Energien

Accelerator-Programm „storch.energy“ startet 2022 mit der zweiten Kohorte: Bewerbungen sind ab sofort möglich. Wer ein Start-up gründen will, hat viele Fragen und Anforderungen – und diese sind im Bereich der erneuerbaren Energien sehr fachlich: Die angehenden Entrepreneure benötigen etwa energiebranchenspezifisches Rechtswissen. Das dreimonatige Accelerator-Programm „storch.energy“ vermittelt ihnen exakt jenes Know-how, das notwendig ist, um auf dem Markt erfolgreich zu bestehen. Die ersten Teilnehmer*innen haben „storch.energy“ jetzt erfolgreich beendet, die nächste Kohorte startet am 10. Januar. Wer dabei sein will, kann sich jetzt schon bewerben – unter www.storch.energy.„Wer bei uns mitmacht, hat schon eine möglichst konkrete Idee.

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