Wenn aus 100 Ideen 100 neue Bäume entstehen

Innovationswettbewerb der Sievert SE steht unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Osnabrück (jm) – Wie sich ein firmeninterner Innovationswettbewerb besonders positiv auf den Natur- und Klimaschutz auswirken kann, das haben jetzt die Mitarbeitenden der Sievert SE mit Hauptsitz in Osnabrück bewiesen. Sie beteiligten sich an der gemeinsamen „Aktion 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz“ (500 AKA) von Stadt und Landkreis und pflanzten jetzt insgesamt 100 neue Bäume auf der Mühleninsel in Ostercappeln-Venne. Dabei repräsentiert jeder neue Baum gleichzeitig eine Idee, die von den Beschäftigten im Rahmen des Sievert-Innovationswettbewerbs eingereicht wurde.

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Hettich: „Wir testen CO2-armen Stahl”

Beim Beschlagspezialisten Hettich hat die Zukunftsreise in Richtung „grüner Stahl“ bereits begonnen: In einem Pilotprojekt hat das Unternehmen in diesem Sommer Kaltband-Coils mit reduziertem CO2-Fußabdruck aus deutscher Herstellung für Komponenten seiner Topfscharnierserie Sensys bezogen. Die ersten Qualitätsprüfungen waren positiv, und das ist ein ermutigendes Ergebnis für Hettich. Langfristig möchte man gemeinsam mit Kunden und Partnern möglichst nicht nur CO2-arme, sondern sogar CO2-neutrale Produkte entwickeln und herstellen.

Jan Hobert, Lead Buyer Stahl bei der Hettich Management Service GmbH in Kirchlengern, hat das Hettich-Pilotprojekt „CO2-armer Stahl” betreut. „Die ersten drei Kaltband-Coils, die wir im September von der Bilstein Group bezogen haben, weisen gegenüber konventionell erzeugtem Stahl einen deutlich reduzierten CO2-Fußabdruck auf. Über den gesamten Fertigungsprozess sind über 70 Prozent weniger CO2-Emissionen angefallen.” In absoluten Zahlen heißt das: Nur 630 kg/t CO2 gegenüber 2.190 kg/t. Allein mit diesen drei Coils wurden also rund 90 Tonnen CO2 eingespart. Dies entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von 50 PKW bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km pro Jahr. In der gesamten Hettich Gruppe liegt das Vermeidungspotential durch den Einsatz des klimafreundlicheren Materials bei über 450.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Aber auch das zweite Ergebnis dieses Testlaufs ist für Hettich zukunftsweisend, wie Jan Hobert erklärt: „Unsere internen Tests belegen, dass der CO2-arme Stahl dem konventionellem Material in puncto Qualität und Verarbeitbarkeit in nichts nachsteht.”

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Gratulation zum 75. Firmenjubiläum

Auf eine bewegte Firmengeschichte schaut die Clemens Lammers GmbH & Co. KG anlässlich ihres Firmenjubiläums zurück. Seit 75 Jahren ist das Unternehmen Spezialist für Antriebstechnik im Rheiner Norden. Bürgermeister Dr. Peter Lüttmann, EWG-Geschäftsführer Ingo Niehaus und Projektleiterin Gisela Horstmann ließen es sich nicht nehmen, im Rahmen eines Unternehmensbesuchs am Offenbergweg dem Geschäftsführer Christoph Südhoff und der gesamten „Lammers-Familie“ zum Firmenjubiläum und zur Unternehmensentwicklung zu gratulieren.

Pandemiebedingt wird das Jubiläum nicht gefeiert, dennoch wurde die Historie der Firmengründung, die Entwicklung des Unternehmens in einer Firmenchronik festgehalten. „Viele historische Informationen von Zeitzeugen, zahlreiche Fotos aus Firmen- und Privatbestand machen unsere Unternehmensgeschichte und viele Gesichter, die zu unserer Entwicklung beigetragen haben, sichtbar.“, bedankt sich Christoph Südhoff bei der gesamten Belegschaft, aber auch bei Kunden und Lieferanten für das gemeinsame Erreichte. Lüttmann, Niehaus und Horstmann erfuhren im Gespräch mit Südhoff von spannenden Geschichten hinter den Lammers-Produkten und Dienstleistungen.

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Mit der richtigen Unterstützung in Richtung digitale Zukunft

ERP, Produktion 4.0, Supply Chain Management und Blockchain: An der Digitalisierung führt kein Weg vorbei, das gilt für kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie für große. Wer zukunftsfähig und langfristig erfolgreich sein will, muss sich heute mit der digitalen Transformation des eigenen Betriebes beschäftigen. Das ist längst den meisten Unternehmerinnen und Unternehmern klar. Unsicherheit besteht eher bei der Frage, wo man in der eigenen Firma ansetzen kann und sollte, wenn man anfangen will, Produkte, Produktion oder Prozesse zu digitalisieren.

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Energieversorger löst Versprechen an die Umwelt ein

Die heimischen Wälder haben in den vergangenen Jahren sichtlich gelitten. Anhaltende Trockenheit und Borkenkäfer-Befall haben dem Wald auch in der hiesigen Region massiv zugesetzt. Vor diesem Hintergrund haben die Stadtwerke Tecklenburger Land in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Wald und Holz NRW und hiesigen Waldbesitzern eine Aktion zur Wiederaufforstung ins Leben gerufen. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass auf einer ehemaligen Nadelholzfläche im Steinbecker Buchholz ein ökologisch wertvoller und nachhaltiger Laubmischwald entsteht. Damit löst der regionale Energieversorger gleichzeitig ein Versprechen an die Umwelt ein.

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Ecosphere-Spritzdämmung von Maxit erhält Architekten-Award

Liebling der Planer: Die mineralische Spritzdämmung „Ecosphere“ aus dem Hause Maxit (Azendorf) wurde jetzt mit dem „Architects‘ Darling Award“ in der Kategorie „Beste Produktinnovation – Ausbau“ ausgezeichnet. Die Preisübergabe fand am 9. November im feierlichen Rahmen in Celle (Niedersachsen) statt. Ausschlaggebend waren für die fachkundige Jury vor allem das Marktpotenzial sowie die Nachhaltigkeit der neuartigen Dämmtechnologie. Insbesondere mit Blick auf den Innovationsgrad überzeugte in diesem Jahr kein Produkt mehr als Ecosphere: Denn die Kombination aus wärmedämmenden Mikro-Hohlglaskugeln und modernem Hochleistungsmörtel ist in vielerlei Hinsicht zukunftsweisend. So ist die spritzbare Innen- und Außendämmung – deren Entwickler letztes Jahr sogar für den „Deutschen Zukunftspreis“ nominiert wurden – nicht nur ressourcenschonend, sondern auch leicht zu verarbeiten. „Die Auszeichnung als Architects‘ Darling ist eine weitere, wunderbare Bestätigung unserer intensiven Forschungsarbeit“, freuen sich die Geschäftsführer Hans-Dieter und Sebastian Groppweis und betonen: „Das neue Ecosphere-System verbindet hohen Wärmeschutz mit der nötigen Flexibilität, um unterschiedlichste Fassaden energetisch zu optimieren. Und das auf nachhaltige Weise.“

Marktplatzfassaden erstrahlen in neuem Glanz

Wer in den letzten Wochen in den Abendstunden aufmerksam über den Rheiner Marktplatz schlenderte, konnte bereits feststellen, dass sich im Hinblick auf die Lichtstimmung einiges getan hat. Zusätzlich zu den im vergangenen Jahr von der Stadtverwaltung und den Technischen Betrieben erneuerten Lichtstelen fallen seit kurzem auch 12 Marktplatzfassaden durch eine hochwertige und aufeinander abgestimmte Beleuchtung auf.

Die neue Lichtstimmung ist das Ergebnis eines Gemeinschaftsprojektes, an welchem sich zahlreiche der am Marktplatz ansässigen Immobilieneigentümerinnen und -eigentümer sowie die Stadtverwaltung und die EWG – Entwicklungs- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH beteiligt haben. „Die Idee zur Verschönerung der Beleuchtung an den Marktplatzfassaden entstand im Zusammenhang mit der Erneuerung der Marktplatzoberfläche. In den Jahren vor und während der Erneuerung kam es auf dem Platz zunehmend zu Leerständen. Hier wollten wir als Eigentümerschaft gegensteuern und gemeinsam mit Stadtverwaltung und EWG dafür sorgen, dass der Marktplatz als ‚gute Stube‘ von Rheine an Atmosphäre und Flair gewinnt.“, sagt Wolfgang Lietmeyer, Sprecher der privaten Standortinitiative.

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Digitaler Kundenservice: „Übergang von Nach- zu Vorkaufphase wichtigster Moment für das Schwungrad“

Das Nutzer- bzw. Käuferverhalten hat sich mit dem Internet branchenübergreifend rasant verändert. Vielerorts findet der Kauf- bzw. Vertrags­abschluss nicht mehr nur stationär, sondern auch online statt. Und das mit steigender Tendenz. „Insofern gilt es für Händler und Dienstleister, den Entscheidungsprozess zu verstehen und die relevanten Kunden-Kontaktpunkte auch digital zu bieten“, erklärte Prof. Dr. Ralf Schengber beim Business Breakfast der Wirtschaftsförderung Münster GmbH (WFM), zu dem WFM-Geschäftsführer Enno Fuchs begrüßt hatte. Bei der morgendlichen Veranstaltung stand die Optimierung des Kundenservices mittels Chats, Messenger-Diensten, Bots und anderen digitalen Tools sowie versierter Mitarbeitenden im Mittelpunkt.

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Seit vielen Jahrzehnten hören wir, was den Wandel unserer Welt betrifft, vor allem einen Begriff: „Globalisierung´“. Aber was hat Ihr Unternehmen bis jetzt getan, um die Globalisierung für sich als Wachstumschance zu nutzen?

Denkt man an global agierende Unternehmen, gibt es nicht nur die großen Akteure Amazon, Google oder Facebook. Wussten Sie, dass auch viele kleinere Unternehmen sich über die Teilnahme am Weltmarkt große Umsatzgewinne sichern konnten?

Wir verraten Ihnen in diesem Artikel wie Sie mit den richtigen Sprach-Tools die nötigen Grundlagen schaffen können, um die Internationalisierung Ihres Unternehmens voran zu treiben..

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Qualität nach Maß

Das Münsterländer Familienunternehmen German Windows (Südlohn-Oeding) erweitert sein Sortiment um drei neue Produktlinien für Haustüren: Unter der Bezeichnung „Classic Line“, „Light Line“ und „Perfect Line“ finden anspruchsvolle Nutzer dort ab sofort klar definierte Produktlinien, die in ihrer Ausstattung variierbar sind. Ob traditionelles Design, Ganzglastüren inklusive Edelstahlapplikationen oder mineralische Oberflächen mit besonderer Haptik – bei der individuellen Gestaltung nach Maß bleiben keine Wünsche offen. Mit dem neuen Angebot folgt der Fenster- und Türenspezialist einem aktuellen Markttrend nach hochwertigen und einzigartigen Bauelementen.

Der erste Eindruck zählt: Das gilt auch beim äußeren Erscheinungsbild eines Hauses und schließt Bauelemente wie Türen mit ein. Bei deren Gestaltung gibt es keine Grenzen – das beweisen die neuen Produktlinien von German Windows (Südlohn-Oeding). „Mit unseren ‚Classic Line‘-, ‚Light Line‘- und ‚Perfect Line‘-Haustüren halten wir unseren Kunden alle Möglichkeiten offen: Sie erhalten am Ende individuelle Traumtüren nach Maß, welche um zahlreiche Zusatzoptionen erweitert werden können“, erklärt German Windows-Gesamtvertriebsleiter Marc Schiffer.

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