Fahrermangel: Wie Technologie dem Lkw-Fahrernachwuchs helfen kann

Das Lkw-Fahren will gelernt sein – aber das ist oft nicht leicht. Neben den Herausforderungen des starken Verkehrs erfordert es Präzision und Kompetenz, ein großes, schweres Fahrzeug zu bewegen, vor allem unter schwierigen Bedingungen wie engen Straßen oder widrigem Wetter.

In Deutschland dauert der Erwerb eines Lkw-Führerscheins durchschnittlich sechs bis acht Wochen. Kandidaten müssen mindestens 18 Jahre alt sein, den Fahrerqualifizierungsnachweis (Driver Certificate of Professional Competence, CPC) besitzen und mehrere theoretische und praktische Prüfungen bestehen.

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Gemeinsam Jugendlichen den Weg in das Berufsleben ebnen

Wallenhorst. „Der Markt für Nachwuchskräfte ist hart umkämpft. Umso wichtiger ist es, dass wir frühzeitig Auszubildende für uns gewinnen und als zukünftige Fachkräfte an uns binden können. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Realschule Wallenhorst können wir die jungen Menschen auf uns als Ausbildungsbetrieb aufmerksam machen“, betonte Christian Tebbe, Betriebsleiter bei Schulz Systemtechnik in Wallenhorst, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit der Schule und der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit des Landkreises Osnabrück.

Mit der Unterschrift gaben die Partner den Startschuss für die Durchführung zahlreicher gemeinsamer Projekte, die Schülerinnen und Schülern den Einstieg in das Berufsleben ebnen sollen. „Von dieser Kooperation profitieren sowohl das Unternehmen als auch die Jugendlichen in hohem Maße. Die Schülerinnen und Schüler erhalten tatkräftige Unterstützung bei der beruflichen Orientierung und bekommen authentische Einblicke in den Arbeitsalltag im Betrieb“, unterstrich Lars Hellmers. Der Vorstand der MaßArbeit freute sich, dass die Servicestelle Schule-Wirtschaft mit Schulz Systemtechnik ein weiteres Unternehmen für eine Kooperation begeistern konnte.

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ID.4 Challenge: Originales Rekord-Auto im Peterson Automotive Museum in Los Angeles

Espelkamp, Los Angeles (USA).  15. Februar 2022 — 2021 hatte ProfiLangstreckenfahrer Rainer Zietlow in knapp 100 Tagen rund 57.000 Kilometer mit einem Volkswagen ID.4 zurückgelegt, um der Welt zu beweisen, dass elektrische Fahrzeuge durchaus für große Distanzen geeignet sind. Sein E-Mobility-Roadtrip, unterstützt durch HARTING, quer durch die USA wurde mit einem Weltrekord gekrönt und ging in die Geschichtsbücher ein. Das originale Sieger-Auto ist bis Ende des Jahres Teil der Ausstellungsreihe „Driving Toward Tomorrow“ im Peterson Automotive Museum, LA.  

„Unsere erfolgreiche E-Mobility-Challenge hat nun im traditionsreichsten Automobilmuseum der Vereinigten Staaten ihren krönenden Abschluss gefunden – das macht mich sehr stolz. Wir haben trotz harter Bedingungen unter Beweis stellen können, dass sowohl ein elektrisches Fahrzeug als auch die Ladeinfrastruktur der USA den Herausforderungen einer Langstreckenfahrt gewachsen sind“, so Zietlow.

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Shell und Remondis wollen bei Kreislaufwirtschaft zusammenarbeiten.

Shell und die zur Rethmann-Gruppe gehörende Remondis Recycling GmbH haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Darin vereinbaren beide Unternehmen eine langfristige, strategische Zusammenarbeit, die sich zunächst auf die Entwicklung eines Rohstoff-Kreislaufs rund um den Shell Energy and Chemicals Park Rheinland im Kölner Süden konzentrieren soll. Ziel ist es, die wachsende Nachfrage nach nachhaltigeren Energie- und Chemieprodukten zu decken.
Shell und REMONDIS wollen als strategische Partner die Bildung ganzheitlicher, nachhaltiger und wettbewerbsfähiger kreislaufwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten in Nordrhein-Westfalen (NRW), Deutschland und Europa beschleunigen, indem sie die Branchen Abfallsammlung, -sortierung und -verwertung, Chemie und Energie miteinander verknüpfen und dabei die Stärken des jeweils anderen nutzen.

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InstaFreight setzt Partnerprogramm
für Frachtführer auf

InstaFreight startet das „Partner Plus Program“ für seine Frachtunternehmen. Das Programm für InstaFreights enge Partner besteht aus Kooperationen mit namhaften Unternehmen wie Shell, DKV Mobility, TIP Trailer Services sowie SCHUNCK GROUP und MAI CEE Group und bietet Zugriff auf exklusive Angebote und Services. Kostenvorteile beim Tanken, der Lkw-Wartung und -reparatur sowie ein Versicherungscheck zählen zu den angebotenen Leistungen. Doch dies stellt nur den Anfang dar: Das Partnerprogramm soll stetig ausgebaut und durch weitere Kooperationen ergänzt werden.

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FMB 2022 wird um vier Wochen vorverlegt

Die FMB – Zuliefermesse Maschinenbau 2022, ursprünglich und wie jedes Jahr für die zweite Novemberwoche terminiert, wird um vier Wochen vorverlegt – auf den 12. bis 14. Oktober 2022. Grund dafür ist die Vorverlegung der Messe SPS – smart production solutions auf eben den Termin, an dem die FMB geplant war.
Christian Enßle, Portfolio Manager FMB der Easyfairs GmbH: „Es gibt große inhaltliche Überschneidungen zwischen der SPS als internationaler Leitmesse und der FMB als Leistungsschau für die Nordhälfte Deutschlands – insbesondere in den Bereichen Elektro- und Steuerungstechnik, Antriebstechnik und Automatisierungstechnik.

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Die „Herausforderung Verkehrswende“ für mehr Mobilität in Westfalen ist zu schaffen!

Dies Fazit haben der Verkehrsverband Westfalen e.V. und der Westfalen e.V. gemeinsam mit der neuen Ministerin für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, auf der virtuellen Podiumsdiskussion in Dortmund gezogen.

„Für mich ist der ÖPNV das Rückgrat der Verkehrswende. Gerade in den ländlichen Regionen Westfalens scheinen weder Angebot noch Finanzierung zukunftsfähig beziehungsweise gesichert zu sein“, formulierte Manfred Müller, Vorsitzender des Westfalen e.V., seinen Anspruch an das PLUS für Westfalen. Dem Vorsitzenden des Verkehrsverbandes Westfalen, Marc Simon, lag vor allem der Güterverkehr am Herzen. „Ich bin als Transportunternehmer darauf angewiesen, dass die Verkehrswege uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Vielfalt mit dem Autobahn- und Schienennetz, den Häfen, dem Dortmund Airport sowie den Umschlagseinrichtungen des kombinierten Verkehrs sind ein PLUS in Westfalen, das wir uns erhalten müssen.“

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Mega-Labor auf Rädern lenkt Fokus auch auf starke Forschung im T-Hof-Umfeld

Münster, 9. Februar 2022. 18 Meter lang ist er, 37 Tonnen schwer und im Inneren befindet sich ein komplett ausgestattetes bioanalytisches Labor: Auch in diesem Jahr hat das mobile Labor des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT im Technologiehof Münster Station gemacht, und zwar zur Auffrischung des nationalen Schadstoffgedächtnisses. Drei Tage lang gaben sich zirka 140 Studierende die Klinken des High-Tech-Vehikels in die Hand und hinterließen Blut-, Plasma- und Urinproben für die Umweltprobenbank des Bundes. Ebenso fließen Auskünfte zu den Lebensumständen in die Langzeitstudie ein. Pandemiebedingt erfolgte die Probennahme nach dem 2G-Plus-Konzept, bei dem vor Ort im kleinen „Fraunhofer-Corona-Mobil“ alle Mitarbeitende und Teilnehmende mittels einem hochwertigen Rapid-RT-PCR-Test auf eine Infektion mit Sars-CoV-2 getestet wurden. Matthias Günnewig, Leiter der Technologieförderung Münster, war beeindruckt von der Kulisse und der Leistung aller Akteure.

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Mündungs-Set für historische Schornsteinköpfe

Unter Denkmalschutz stehende oder besonders ausgefallene Schornsteinköpfe stellen bei der Sanierung von Abgasanlagen eine große Herausforderung dar, weil sie oftmals nicht verändert werden dürfen. Sie sind meist überdacht, was die Montage erheblich erschwert. Das Unternehmen ATEC GmbH & Co. KG aus Neu Wulmsdorf schafft Abhilfe: Mit dem Mündungs-Set für historische Schornsteinköpfe in DN80 ist eine Sanierung möglich, ohne dass die bestehende Optik wesentlich verändert wird.

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Gauselmann Gruppe für hochwertige Ausbildung ausgezeichnet

Espelkamp. Praxisnahe Inhalte, vielfältige Entwicklungschancen und eine Betreuung auf Augenhöhe – die Gauselmann Gruppe setzt seit jeher auf eine qualitativ hochwertige Berufsausbildung. Die hohen Standards sind jetzt erneut von unabhängiger Seite bestätigt worden: Das Unternehmen wurde auf Schloss Benkhausen mit dem Gütesiegel „Best Place to learn“ ausgezeichnet. Das Zertifikat wird von der AUBI-plus GmbH aus Hüllhorst an Betriebe verliehen, die sich in besonderem Maße um einen attraktiven Berufseinstieg sowie um die soziale Integration der Auszubildenden in das Unternehmen kümmern.

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