Unterzeichnete die „Gemeinsame Erklärung“ zum Ausbau der regionalen Wasserstoff-Infrastruktur: IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer (Mitte) mit den Präsidiumsmitgliedern Helmut Rüskamp, Kathrin Gödecke, Lars Baumgürtel, Isabel Habla, Bernd Eßer, Michael Radau und Tatjana Hetfeld (v.l.). (Foto: Witte / IHK Nord Westfalen)
Erklärung für Wasserstoff-Infrastruktur unterzeichnet
Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Als wichtige Maßnahme zur Stabilisierung der Wirtschaft wertet die IHK Nord Westfalen das Vorhaben der Bundesregierung, den Start für die Preisbremsen bei Gas und Strom von März auf Januar vorzuziehen. „Die vorgezogene Energiepreisbremse sorgt für mehr Planungssicherheit und schafft Vertrauen, das notwendig ist, damit die Unternehmen über die Krise hinausblicken und eine Basis für Investitionen sehen“, sagte IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer gestern in Münster, wo die IHK-Vollversammlung tagte. Jetzt komme es darauf an, den Gesetzentwurf wie geplant vor Weihnachten im Bundestag und im Bundesrat zu beschließen sowie für eine möglichst unbürokratische Umsetzung zu sorgen. Die IHK-Organisation werde das Gesetzgebungsverfahren wie bisher konstruktiv-kritisch begleiten, kündigte Hüffer an.
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