Die Deutsche Bahn AG hat heute über die Änderungen im neuen Winterfahrplan informiert, der ab dem 15. Dezember 2019 in Kraft tritt. Hierzu äußert sich IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf wie folgt:
„Die zusätzlichen Intercitys zwischen Osnabrück und Berlin sind ein guter erster Schritt. Das Ziel muss allerdings der Stundentakt auf der West-Ost-Achse bleiben – und dies in der lange zugesagten ICE-Qualität. Erfreulich sind auch die Taktverdichtungen auf der Nord-Süd-Achse zwischen Hamburg und dem Ruhrgebiet. Beides trägt dazu bei, die Bahn noch attraktiver zu machen.“
Aktuelle Berechnungen der Bertelsmann Stiftung zeigen ein Defizit von 50 Milliarden Euro bis 2040 in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Um die vorausberechnete Steigerung der Ausgaben abzudecken, müsste der Beitragssatz bis 2040 von derzeit 14,6 Prozent schrittweise auf 16,9 Prozent angehoben werden. Die Gesundheitsexperten der Stiftung sehen Anpassungen in der überalterten Infrastruktur sowie die finanzielle Unterstützung des Bundes bei den Beitragssätzen als notwendig an.
Strom ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, er muss zu jeder Tages- und Nachtzeit ständig verfügbar sein. Erst im Falle eines Stromausfalls wird dieser tägliche Luxus bewusst. Für Industrie und Gewerbe bedeutet eine sichere Stromversorgung Produktions- und Wettbewerbsvorteile. Wer aber ist verantwortlich für die permanente Verfügbarkeit der Elektrizität?
Diamant Software aus Bielefeld kann sich ab sofort mit dem Label „Trusted Cloud“ schmücken. Die begehrte Auszeichnung wird seit 2015 vom Verein „Kompetenznetzwerk Trusted Cloud e. V.“ vergeben. Mit dem Label werden ausschließlich Anbieter vertrauenswürdiger Cloud Services für die Wirtschaft – insbesondere für den Mittelstand ausgezeichnet.
Die Nachfrage nach Lösungen aus der Cloud steigt stetig. Auch mittelständische Verantwortliche haben längst vom Risiko- in den Chancenmodus umgeschaltet. Die vielfältigen Möglichkeiten der Cloudnutzung schaffen die Gewissheit, in punkto Digitalisierung auf der richtigen Seite zu stehen. „Die Cloud bildet die Basis für eine gelungene digitale Transformation, um IT-Anforderungen schnell umzusetzen und das Geschäftsmodell optimal zu unterstützen“, konstatiert auch Ralf Schlüter, Leiter Produktportfoliomanagement bei Diamant Software.
Sowohl im Neukunden-Segment als auch bei den Diamant-Bestandskunden habe sich die Nachfrage nach flexiblen Kostenmodellen aus der Cloud eindeutig erhöht. Mittlerweile würden rund 36 Prozent auf ein Rechnungswesen aus der Cloud setzen. „Unsere Kunden schätzen unsere Weitsicht und Expertise in diesem Bereich. Bereits seit 2004 betreiben wir das Diamant Rechnungswesen+Controlling auch im Rechenzentrum.“
Rechnungswesensoftware „hosted in Germany“
Mit fast 15-jähriger Erfahrung im Umfeld von Cloud-Lösungen
bietet Diamant Software zusätzlich zur klassischen Inhouse-Lösung Diamant auch
als „Software as a Service“ (SaaS) aus der Cloud an. Die Experten fungieren
dabei als zentrale Ansprechpartner und kümmern sich um sämtliche Details, die einen
sicheren 24/7-Betrieb der Rechnungswesenlösung gewährleisten. Eine stattliche
Anzahl der über 4.000 Anwenderunternehmen profitiert bereits von diesem
flexiblen Betriebsmodell, bei dem die Dienste beliebig skalierbar sind und nach
deutschem Vertragsrecht über ein zertifiziertes, ausfallsicheres deutsches
Rechenzentrum bezogen werden.
Neben dem SaaS Angebot, ist es zudem auch möglich, das
Diamant Rechnungswesen onPremise zu betreiben und mit einzelnen Apps aus der
Cloud zu ergänzen. So begleitet Diamant Software Unternehmen und Organisationen
Schritt für Schritt auf dem Weg in die Cloud – im gewünschten Tempo.
Vertrauen schaffen durch Zertifikatvergabe
Ohne skalierbare Modelle aus der Cloud wird die
Digitalisierung des deutschen Mittelstands nicht realisierbar sein. Davon ist
auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) überzeugt. Seit
2015 unterstützt es den Verein „Kompetenznetzwerk Trusted Cloud e. V.“,
der Unternehmen bei der Anbietersuche und Softwareauswahl zur Seite stehen soll.
Ein Ergebnis des Technologieprogramms war die Entwicklung und Etablierung eines
Gütesiegels für vertrauenswürdige Cloud Services. Das „Trusted Cloud“-Label
setzt ein umfangreiches Zertifizierungsverfahren voraus und richtet sich
speziell nach den Bedürfnissen der Anwender aus. „Wir freuen uns natürlich sehr
über die Auszeichnung und fühlen uns jetzt auch von offizieller Seite bestärkt,
den schon vor Jahren eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen“, betont Ralf
Schlüter. „Mit der Zertifizierung der Diamant Cloud verfügen wir über einen
neuen Ansatzpunkt, die positiven Eigenschaften unseres Angebots
herauszustellen.“
Diamant Software ist seit fast 40 Jahren der Spezialist für Rechnungswesen- und Controllingsoftware im Umfeld führender Unternehmenslösungen. Die Software passt sich dabei den Anforderungen der Kunden flexibel an – in Bezug auf den Leistungsumfang, die Integration und den Betrieb. Grundlage hierfür bilden die Skalierbarkeit der Lösung, die moderne Technologie, die genial einfache Bedienung sowie die hohe Qualität in Produkt und Service.
Mittelständische Kunden, Organisationen mit
Holdingstrukturen sowie dezentral organisierte Unternehmen, die eine anspruchsvolle
Standardsoftware benötigen, schenken Diamant Software ihr Vertrauen. Auch
Kunden, die ihre Lösung z. B. in einem Rechenzentrum betreiben oder als
Cloudangebot nutzen wollen, profitieren von der fast 15-jährigen Erfahrung mit
Web-Technologien.
Die Kunden schätzen Diamant Software als fachlich
kompetenten, unabhängigen sowie wirtschaftlich verlässlichen Partner. Diese
Verlässlichkeit wird durch eine überdurchschnittlich hohe Kundenbindung und
Kundenzufriedenheit dokumentiert.
Wie sicher sind die Märkte? Die Hälfte der Unternehmen aus OWL rechnen mit negativen Auswirkungen des Klimawandels auf ihre eigene Geschäftstätigkeit. Geopolitische Turbulenzen verändern Vertrauen in Handelspartner.
Die Geschäfte laufen solide, der Optimismus für den Rest des Jahres überwiegt, die Zahl der Beschäftigten ist weitgehend konstant, und doch zeigt die Stimmungskurve nach unten. Der Grund: Nach Jahren des Aufschwungs wächst die allgemeine Sorge vor einer Konjunkturabkühlung. Zu diesen Ergebnissen kommt der „Lagebericht Mittelstand“ der Volksbank Bielefeld-Gütersloh. 152 Unternehmen haben in diesem Jahr an der Umfrage teilgenommen. Erstmals äußerten sie sich online zu ihren Erwartungen, Personalplänen, Investitionen und Herausforderungen.
Münsterland e.V. wirbt gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsförderungen, Kreisen und Kommunen auf der Expo Real um Investoren und Unternehmen für die Region
Das
Münsterland steckt dank der guten Verbindung zwischen Stadt und Land, den
erfolgreichen Familienunternehmen und dem vielen Grün voller Lebensqualität.
Das belegt auch die Bevölkerungszahl in der Region, die seit 2000
kontinuierlich steigt. Im Wettbewerb der Regionen kommt es daher darauf an,
sichtbar zu werden und die eigenen Stärken zu präsentieren. Seit gestern wirbt
der Münsterland e.V. deshalb unter Federführung der Wirtschaftsförderung
Münster am Messestand MÜNSTER|LAND auf der Immobilienmesse Expo Real in München
um Investoren und Unternehmen.
Das Bundeskabinett hat heute den Entwurf zu einem Klimaschutzgesetz gebilligt. Dazu erklärt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:„Um ihren klimapolitischen Minimalkonsens nicht zu gefährden, hat die Bundesregierung in einem Hoppla-Hopp-Verfahren den Entwurf zu einem ersten Klimaschutzgesetz gebilligt. Die Industrie jedenfalls wurde in den Beratungsprozess nicht in ausreichender Weise einbezogen.
Eine positive Zwischenbilanz des
Ökoprofit-Projekts ziehen die gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im
Kreis Warendorf und der Kreis Warendorf. Zehn Unternehmen aus dem Kreis und der
Stadt Münster nehmen daran seit April teil, um die Umwelt zu entlasten und
gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. Das Basisprogramm soll Mitte 2020
abgeschlossen werden. In drei früheren Projekten sind im Kreis warendorf bereits
mehr als 30 Betriebe mit der Ökoprofit-Urkunde ausgezeichnet worden.
Am
ersten Tag direkt eine Aufsichtsratssitzung… so begann die neue Herausforderung
von Ingo Niehaus, dem neuen Geschäftsführer der EWG – Entwicklungs- und
Wirtschaftsförderungsgesellschaft für Rheine mbH. Doch den Ratsmitgliedern ist
der 42-jährige gebürtige Nordhorner bereits bekannt. In der Sitzung am 9. Juli
präsentierte er sich vor dem Rat der Stadt Rheine und das mit Erfolg, wie sich
schnell herausstellte. Nun ist es endlich soweit und mit Herrn Niehaus an der
Spitze beginnt ab dem 1. Oktober ein neues Kapitel bei der EWG.
Die
EWG ist die erste Adresse für Investoren und Unternehmen in Rheine. Als
Botschafterin der Stadt macht die EWG die Qualitäten des Wirtschaftsstandortes
bekannt. Als Partner der Wirtschaft unterstützt die EWG Unternehmen bei ihrer
Gründung, Ansiedlung und Weiterentwicklung. Mit zahlreichen Projekten und
Angeboten fördert die EWG die Entwicklung des Standortes und der Marke Rheine.
In
der vergangenen Aufsichtsratssitzung standen wieder einmal spannende Themen auf
der Agenda, sodass auch ein thematischer Einstieg erfolgte.
Gewerbeflächenentwicklung im IndustrieRAUM Rheine 30 | 70, das weitere Vorgehen
im Gesundheitssektor oder der erfolgreiche Abschluss des Standortkonzeptes am
Marktplatz waren hierbei einige Tagesordnungspunkte. Auch die Initiative
„Rheine – Standort der guten Arbeitgeber“ mit Rückblick auf die business:city
2019 und Überlegungen für das kommende Jahr wurden ausgiebig diskutiert.
Der
gesamte EWG-Aufsichtsrat wünscht Herrn Niehaus einen guten Start und eine
konstruktive und harmonische Zusammenarbeit.