2. Platz für Phoenix Contact als Top-Arbeitgeber für Ingenieure

Der Auditprozess des unabhängigen Top Employers Institute bestätigt Phoenix Contact erneut seinen kontinuierlichen Einsatz für ein ansprechendes Arbeitsumfeld seiner Mitarbeiter. Bei „Top Employers für Ingenieure“ belegt der 2. Platz, dass das Unternehmen die Arbeitsbedingungen hinsichtlich der Anforderungen der Zukunft konsequent und nachhaltig weiterentwickelt. Dieses Engagement spiegelt sich ebenfalls in der Auszeichnung als „Top Employers Deutschland“ wider. Phoenix Contact zähle zu den Unternehmen, die die Ergebnisse der Auswertung fortwährend für eine Verbesserung und neue Ansätze nutzt, heißt es in der Begründung des Top Employers Institute. Das zeige sich insbesondere auch in den Kategorien Compensation & Benefit (Vergütung und Zusatzleistungen) sowie Recruiting.

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OWL Anlaufpunkt von Bewerber/inne/n für Familienunternehmen

Der Karrieretag Familienunternehmen kehrt nach Ostwestfalen-Lippe zurück. Die Region wird zur Anlaufstelle von Fach- und Führungskräften aus ganz Deutschland, die eine Karriere bei einem Familienunternehmen anstreben. Am 29. Mai 2020 sind rund 650 ausgewählte Bewerber eingeladen, sich 50 führenden Familienunternehmen vorzustellen.

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Neujahrsempfang vom Handelsverband OWL im Schloss Benkhausen Espelkamp

Trotz der Nachwehen des Sturmtiefs „Sabine“ konnte der Handelsverband Ostwestfalen-Lippe e.V. zum traditionellen Jahresempfang wieder über 100 geladene Gäste in eindrucksvoller Umgebung begrüßen. Das Schloss Benkhausen in Espelkamp verbindet Tradition und Moderne. Der Schlosskomplex, bestehend aus dem ursprünglichen Herrenhaus, einem modernen Glastrakt als verbindendes Element zum einstigen Maidenheim und Gästehaus, sowie weiteren historischen Gebäuden, war der diesjährige Veranstaltungsort.

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WESTKALK repariert Kalkstein-Aufbereitungsanlagen

Die Firma WESTKALK investiert in diesem Winter in die Erneuerung von Förderbändern und Technik-Infrastruktur in den heimischen Steinbrüchen. Insgesamt umfassen die Winterarbeiten in diesem Jahr ein Volumen von über 340.000 Euro. Im 1. Quartal jedes Jahres ersetzt die WESTKALK auf diese Weise nach und nach durch Verschleiß beanspruchtes Equipment in ihren Werken in Warstein und Kallenhardt. 2020 gibt es mehr als 50 solcher planmäßigen Maßnahmen.

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Harte Entscheidungen fällen – Unternehmen erfolgreich auf Kurs halten

24 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Rahden agierten in den vergangenen Tagen als vorausschauende Unternehmer. Sie mussten weitreichende, auch teilweise harte Entscheidungen für ihr „eigenes“, virtuelles Unternehmen fällen. Die HARTING Technologiegruppe in Espelkamp war Gastgeber für das computergestützte Schülerplanspiel „Management Information Game“ (MIG). Bei dem Planspiel treten die Schülerinnen und Schüler konkurrierender Aktiengesellschaften gegeneinander an.

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Digitalisierungspreis für Koch International

Das Fachmagazin „VerkehrsRundschau“ verlieh am 6. Februar 2020 in München die „VR-Awards“. Der Osnabrücker Logistiker Koch International belegte gemeinsam mit dem IT-Start-Up Frachtklub den dritten Platz in der Kategorie Digitalisierung. Die innovative Idee und erfolgreiche Umsetzung eines Online-Logistikshops überzeugte die Jury. Den VR-Award erhält der Logistiker damit zum zweiten Mal infolge.

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Auftragseingang im Dezember 2019 beim Maschinenbau ohne Überraschung

Für die Maschinenbauer in Deutschland war das Jahr 2019 in Summe enttäuschend. Im Vergleich zum Vorjahr steht für das Gesamtjahr 2019 ein Minus von real 9 Prozent in den Auftragsbüchern. Auch das Ende des Jahres machte dabei keine Ausnahme, eine Überraschung blieb aus. Im Dezember 2019 verfehlten die Bestellungen das Vorjahresniveau um real 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Inland wurden im Schlussmonat 5 Prozent weniger Bestellungen verzeichnet, aus dem Ausland kamen 7 Prozent weniger Orders.

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„Green IT“: Effizienzsteigerung bei Rechensystemen

IT-Systeme haben einen großen Anteil am weltweiten Stromverbrauch. Je exakter die Rechenergebnisse von Computern sein sollen, umso mehr Energie benötigen sie für ihre Leistung. Zwei Wissenschaftler der Universität Paderborn untersuchen in einem interdisziplinären Forschungsprojekt, wie die Energieeffizienz von Rechnersystemen gesteigert werden kann. Für ihr Vorhaben erhielten Prof. Dr. Christian Plessl, Leiter des „Paderborn Center for Parallel Computing“ (PC²), und Prof. Dr. Thomas Kühne, Lehrstuhlinhaber der Theoretischen Chemie, 2018 den Forschungspreis der Universität. Mit der Auszeichnung werden Wissenschaftler geehrt, die mit visionären Ideen, kreativen Technologien oder innovativen Methoden Projekte abseits des Mainstreams entwickeln. Besonders außergewöhnliche Forschungsvorhaben sollen so eine Realisierungschance erhalten.

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Anzeige: Darauf müssen Sie bei einer SEO-konformen Übersetzung achten

Mit der Globalisierung geht auch eine stetige Erschließung neuer Märkte einher, immer mehr Menschen weltweit haben Zugang zu schnellem Internet und immer mehr Handel verlagert sich auf Online-Plattformen. Für kleine Händler vor Ort kann dies das Geschäft schädigen – oder sie nutzen diese neue Möglichkeit selbst, um ihren Kundenstamm erfolgreich zu erweitern. Denn vor allem für kleine Händler, die sich auf Nischenprodukte wie zum Beispiel Hobbybedarf für spezielle Interessen spezialisiert haben, bietet das Internet die Möglichkeit, seine Waren an weitaus mehr Menschen zu verkaufen als nur an die, welche im näheren Umfeld wohnen. Durch Online-Handel bietet sich sogar die Möglichkeit, seine Produkte auch im Ausland erfolgreich zu vertreiben. Doch hier gibt es einiges zu beachten, was die Gestaltung der Homepage betrifft. Wie Sie sicherstellen, dass Ihr Onlineshop auch im fremdsprachigen Ausland erfolgreich ist, erfahren Sie hier.

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„Logist.Plus“ setzt Ressourcenschutz auf die Agenda

Am 5. Februar 2020 fiel in Ladbergen der Startschuss für das neue Verbundprojekt „Ressourcenschutz durch Logistik – Logist.Plus“. Das Ziel des Vorhabens unter Beteiligung des Landkreises Osnabrück: Unter Berücksichtigung der relevanten Umweltgesichtspunkte soll eine tragfähige regionale Entwicklung der Logistikbranche ermöglicht werden.

Die Logistik ist in Deutschland der drittgrößte Wirtschaftsbereich, rund drei Millionen Beschäftigte haben im Jahr 2019 rund 279 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. In vielen Städten und Regionen wächst jedoch der Widerstand gegen geplante Logistikansiedlungen und -erweiterungen. Argumente sind vor allem der Verkehrslärm, die Luftverschmutzung, Landschaftsverschandelung und Flächenversiegelung. Ziel des neuen Verbundprojekts „Ressourcenschutz durch Logistik – Logist.Plus“ ist es, durch innovative Governancestrukturen, die Stadt, städtisches Umland und ländlichen Raum zusammenfassen, kombiniert mit Ansätzen des kooperativen betrieblichen Umwelt- und Transportmanagements, eine tragfähige regionale Entwicklung der Logistikbranche zu ermöglichen. Dabei sollen die Interessen aller Beteiligten sowie die Ziele einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung und des Bodenschutzes berücksichtigt werden. Heute (6. Februar) übergab Bundesbildungsministerin Anja Karliczek in Ladbergen, Kreis Steinfurt, den Förderbescheid für das Forschungsvorhaben.

Erforderlich ist das Forschungsvorhaben, weil es bisher nicht gelungen ist, den Flächenbedarf der Logistikbranche mit Nachhaltigkeitszielen in Einklang zu bringen: insbesondere dem Ziel, bis 2030 die Neuinanspruchnahme von Flächen für Siedlungen und Verkehr auf unter 30 Hektar pro Tag zu verringern, sowie keine zusätzliche Versiegelung anzustreben. Was fehlt, sind Steuerungssysteme für die  Boden- bzw. Flächennutzung sowie deren Erforschung. Nicht nur, um einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit zu leisten, sondern auch, um der wichtigen Logistikbranche weiterhin Entwicklungsmöglichkeiten zu geben.

„Da diese Notwendigkeit in unserer Region, in der die Logistik eine besondere Bedeutung hat, in den letzten Jahren immer deutlicher geworden ist, haben sich Akteure aus der Region und darüber hinaus zusammengetan und gemeinsam die Projektidee Logist.Plus entwickelt“ so der Geograph Prof. Dr. Martin Franz von der Universität Osnabrück. Partner sind die European Land and Soil Alliance e.V., die Hochschule Osnabrück, der Landkreis Osnabrück, das Kompetenznetz Individuallogistik e.V. , der Kreis Steinfurt, die Stadt Osnabrück, die Universität Osnabrück und der Wissenschaftsladen Bonn e.V. Finanziert wird das Verbundprojekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit insgesamt rund 2,2 Millionen Euro.

Am Anfang der gemeinsamen Arbeit werden die Zielkonflikte zwischen Akteuren in Städten, Stadt-Umland und ländlichen Räumen analysiert. Durch die Nutzung innovativer Ansätze der Digitalisierung sollen Logistikprozesse flächeneffizient gestaltet und Synergien in der gemeinsamen Flächennutzung durch verschiedene Unternehmen identifiziert und genutzt werden. Hinzu kommt eine ökologische Optimierung der Standortwahl und -gestaltung: Schonung von Böden, Verminderung der Flächenversiegelung, Reduzierung von Energiebedarf und Emissionen durch Etablierung energetischer Nachbarschaften sowie Senkung lokaler und globaler Klimaemissionen durch Transportsynergien.

Ebenfalls geplant ist die Weiterentwicklung bestehender und die Entwicklung neuer Instrumente zum Abbau von Landnutzungskonflikten und zur Stärkung der Kooperation zwischen Akteuren in Stadt, Umland und ländlichen Räumen. Auch die Konzeption nachhaltiger Geschäftsmodelle als Grundlage für eine Kooperation im Arbeitsfeld Logistik zwischen Kommunen, Unternehmen und möglicherweise Non-Profit-Organisationen sowie die Entwicklung von Szenarien für regionale Flächennutzungsstrukturen und Handlungsempfehlungen stehen im Fokus des Projekts.

Mit der Logistik wurde eine Branche gewählt, die einen großen Flächenbedarf hat. Insbesondere in allen sogenannten Logistikregionen gibt es große Probleme aufgrund sich widersprechender Akteursinteressen und geringer Flächenverfügbarkeit. Gleichzeitig existieren entsprechende Konflikte und Bedarfe auch in anderen Regionen und in Bezug auf andere Branchen. „Die Ergebnisse werden damit nicht nur auf andere Regionen, sondern auch auf andere Branchen übertragbar sein“, so Prof. Franz abschließend.