Rund eine Milliarde Webseiten sind mittlerweile weltweit aktiv. Angesichts dieser enormen Zahl einen wirklich einzigartigen Domainnamen zu finden ist natürlich schon lange kein Kinderspiel mehr. Mit der nachfolgenden Hilfestellung kommen Sie aber trotzdem ohne großen Aufwand zu einer ausdrucksstarken Bezeichnung für Ihre gewerbliche Internetpräsenz.
Anzeige: So finden Sie den perfekten Domainnamen für Ihre professionelle Webpräsenz! weiterlesenKategorie: Anzeige
Anzeige: Augenoptik-Branche weiter im Aufwind

Seit 2011 schon verzeichnet die augenoptische Industrie erfreuliche Umsatzsteigerungen. Mehr als 40 Millionen Deutsche im Alter ab 16 Jahren sind Brillen- oder Kontaktlinsenträger. Im Schnitt geben sie pro Jahr 79 Euro für augenoptische Utensilien aus. Am meisten bezahlen die Städter aus München, Stuttgart und Düsseldorf.
Anzeige: Augenoptik-Branche weiter im Aufwind weiterlesenAnzeige: Fachkräftemangel in vielen Wirtschaftszweigen

Der deutsche Arbeitsmarkt scheint leergefegt. Lehrer, Ingenieure, Pfleger, Handwerker: Immer mehr Branchen in Deutschland vermelden einen Fachkräftemangel, der auch vor den Chefetagen nicht Halt macht. Was für viele Bewerber durchaus erfreulich ist, bereitet den Unternehmen Kopfzerbrechen.
Anzeige: Fachkräftemangel in vielen Wirtschaftszweigen weiterlesenAnzeige: Die Vorteile vom Sport-Sponsoring im digitalen Zeitalter
Durch den zunehmenden Anteil von Smartphone Nutzern hat sich auch das Internetverhalten in den letzten Jahren deutlich geändert. Es stehen weitaus mehr Vergleichsmöglichkeiten und Informationen zur Verfügung. Dies ist auch der Grund, warum im digitalen Zeitalter viel mehr Ansprüche gestellt werden. In der Gaming-Branche als Beispiel ist ein typisches Online-Casino schon längst nicht mehr interessant. Zocker ziehen deshalb Live Casinos vor, in denen auch Sportwetten angeboten werden, wie das z.B. bei Unibet online wetten der Fall ist. Weitere Beispiele für die Veränderung im digitalen Zeitalter sind aber auch die zunehmenden Streaming-Dienste, die vor allem von Jugendlichen weitaus mehr genützt werden, als das lineare Fernsehen.
Anzeige: Die Vorteile vom Sport-Sponsoring im digitalen Zeitalter weiterlesenAnzeige: Forex – der größte Finanzmarkt der Welt
Forex ist die Abkürzung für Foreign exchange market, zu Deutsch Devisenmarkt. In diesem Teil des Finanzmarktes finden die weitaus größten Umsätze statt. Marktteilnehmer sind Banken, Unternehmen, spezialisierte Broker und private Händler. Aufgrund der hohen Liquidität – rund fünf bis sechs Billionen Dollar pro Handelstag – und starker Schwankungen ist hier sehr gutes Trading möglich, jedoch ist eine strikte Verlustabsicherung unerlässlich. Seit den 2000er Jahren findet der Devisenhandel dezentral direkt zwischen den Marktteilnehmern statt, während es im 20. Jahrhundert noch spezialisierte Forexbörsen gab.
Was ist beim Forexhandel zu beachten?
Wer in diesem Markt agiert, muss sich gut vorbereiten. Devisenkurse können sich schnell und scheinbar ohne Vorwarnung ändern. Händler benötigen ein gutes Verständnis für die Einflüsse und Zusammenhänge, die den Devisenmarkt bewegen. Gehandelt werden Währungen untereinander, was den Kurs der entsprechenden Währungspaare beeinflusst. Diese unterteilt man in Major- und Minorwährungspaare sowie Exoten. Majorwährungspaare sind die Paarungen der Leitwährungen untereinander. Diese sind der Euro, der US-Dollar, das britische Pfund, der japanische Yen, der Schweizer Franken und seit Neuestem der chinesische Renminbi mit seiner Währungseinheit Yuán (元). Minorpaarungen sind Paarungen von Leitwährungen gegen weitere wichtige Währungen wie alle weiteren Dollarwährungen (kanadischer, australischer, neuseeländischer Dollar, Hongkong-Dollar), brasilianischer Real, russischer Rubel, südafrikanischer Rand und skandinavische Währungen sowie Paarungen dieser Währungen untereinander. Die übrigen Währungspaare bezeichnet man als Exoten. Letztere sind interessant, weil es bei ihnen zu extremen Schwankungen kommen kann. Eine Sonderstellung nehmen die sehr jungen Kryptowährungen ein, die gegen Leitwährungen und auch untereinander gehandelt werden können. Die Vielfalt ist sehr hoch, denn bei 160 offiziellen Fiatwährungen ergeben sich allein 12.720 Paare (n * [n – 1] / 2). Hinzu kommen mindestens 3.000 Kryptowährungen. Wenn wir 160 Fiatwährungen und 2.500 handelbare Kryptowährungen annehmen würden (in Wahrheit sind es jeweils etwas mehr), kämen wir auf insgesamt 3.536.470 Paarungsmöglichkeiten im Gesamtwährungsmarkt (über 3,5 Millionen). So viel handelt kein Mensch und bietet auch kein Broker an, jedoch existieren diese Varianten wirklich. Nehmen wir einfach zwei exotische Währungen wie die kroatische Kuna (HRK) und den serbischen Dinar (CSC). Diese Währungen müssen gegeneinander getauscht werden, es handelt sich um Nachbarländer mit einem Wirtschaftsverkehr. Wir interessieren uns als Trader natürlich nicht dafür, es bildet sich hier aber ein Forexkurs. Damit soll nur aufgezeigt werden, dass es beim Forexhandel eine gigantische Vielfalt gibt. Sehr gut aufgestellte Broker bieten um 100 Währungspaare an, doch diese bilden nur einen winzigen Bruchteil aller Möglichkeiten ab. Trader müssen sich dennoch entscheiden, wo sie hinschauen. Die meisten Menschen handeln höchstens drei oder vier Währungspaare gleichzeitig.
Wir partizipieren private Trader von den Forexkursen?
Am echten Devisenmarkt werden Lots (100.000 Einheiten einer Währung) gehandelt, doch private Trader nehmen nicht so viel Geld in die Hand. Sie setzen auf Derivate wie etwa CFDs, welche die Kurse der Währungspaare gehebelt abbilden. Solche Derivate – nicht nur CFDs, sondern auch FX Optionen – bietet der Broker IQ Option an. Die Trader können hier Derivate auf Fiat- und Kryptowährungspaare handeln. Der Broker genießt einen ausgezeichneten Ruf und überzeugt mit fairen Handelskonditionen sowie einer ausgezeichneten Plattform, die dem Trader auch diverse Indikatoren für den Handel zur Verfügung stellt.
Was sind Derivate?
Derivate Handelsinstrumente wie die CFDs und FX Optionen bei IQ Option bilden den Kurs des Basiswertes – in diesem Fall eines Währungspaares – ab. Hierfür ist nur ein geringer Geldeinsatz erforderlich, weil sich Derivate unter anderem durch ihre Hebelwirkung auszeichnen. Sie bewegen sich um ein Vielfaches gegenüber dem Basiswert, der in diesem Fall ein Währungspaar ist. Die Gewinnchancen, aber auch die Verlustrisiken steigen dadurch. Trader sollten sich daher gut gegen ihre Verluste absichern.
Welchen Reiz hat der Forexhandel für Trader?
Gerade der Derivatehandel auf Währungspaare ermöglicht das Verdoppeln und Verdreifachen der Einsätze in wenigen Stunden oder gar Minuten. Gewinnen können die Trader bei steigenden und fallenden Kurse ihres Basiswertes, hierfür gibt es Call- und Put-Optionen. Die schnellen Kursbewegungen, die es freilich auch in manchen Indizes, beim Gold und beim Öl (und sogar bei einigen Aktien) geben kann, machen das Daytrading reizvoll. Es lohnt sich, die Kurse von zwei bis vielleicht fünf oder sechs Basiswerten zu beobachten und bei günstigen Gelegenheiten immer wieder einzusteigen, einen Stopploss zu setzen und diesen dann in Sekunden und Minuten nachzuziehen. Wenn jedoch tatsächlich in einem Währungspaar einmal momentaner Stillstand herrschen sollte, kann sich der Trader ein anderes suchen. Das gibt die unendliche Vielfalt beim Forexhandel her.
Anzeige: Wie erfolgt die Einführung eines ERP-Systems?
Bei allen Projekten gilt, wie eben auch für ERP-Einführungen, dass die Planung alles ist. Wer sich dabei nicht vernünftig und ausreichend vorbereitet, fährt das Projekt schnell gegen die Wand und gefährdet die Ziele. Dass das teuer werden kann, ist selbstredend. Mit einem Plan hingegen wird die Einführung eines ERP-Systems ohne Ecken und Kanten Schritt für Schritt zum Erfolg. Als Veteran in dem Bereich ist das in der Regel kein Problem. Dabei hilft natürlich der eigene Erfahrungsschatz, auf den zurückgegriffen werden kann. Zudem gibt es online eine Menge Lesestoff über Vorgehen und oberflächliche Inhalte. Eine vollständige ERP-Einführung als Gesamtprozess zu finden ist schwierig. In der Folge werden einige wichtige Punkte näher erläutert.
Anzeige: Wie erfolgt die Einführung eines ERP-Systems? weiterlesenAnzeige: Corporate Identity: Wenn regionale Firmen werben

Kleine und mittelständische Unternehmen setzen meist auf Kundschaft aus der Region. Sie verfolgen deshalb andere Werbestrategien als große Firmen, die deutschlandweit oder sogar global agieren. Neben zielgerichteten Offline-Werbemaßnahmen wie etwa Plakat- oder Zeitungswerbung spielt der Aufbau einer Corporate Identity eine wichtige Rolle für den Erfolg.
Anzeige: Corporate Identity: Wenn regionale Firmen werben weiterlesenAnzeige: Immobilien in Bielefeld: mieten oder kaufen?
Mieten oder kaufen? Diese Frage stellen sich viele Menschen, die in Bielefeld nach einer neuen Immobilie Ausschau halten. Die Eurokrise und günstige Zinssätze haben in den vergangenen Jahren immer mehr Menschen dazu bewogen, Immobilien als lukrative Form der Altersvorsorge zu erwerben. Dennoch ist ein Immobilienkauf in Bielefeld nicht für jedermann geeignet. Doch wer kann es frustrierten Mietern verdenken, die sich beim Blick auf den Kontoauszug fragen, ob die hohen Mietkosten tatsächlich gerechtfertigt sind? Schließlich könnten diese Kosten für Haus- oder Eigentumswohnungsbesitzer unmittelbar in den Vermögensaufbau einfließen.
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Die Digitalisierung der Bankenwelt schreitet voran. Und das muss sie auch, denn Kunden erwarten personalisierte Leistungen, die schnell und vor allem von überall abrufbar sind. Banken müssen deswegen ihre Geschäftsmodelle zum Teil anpassen, um konkurrenzfähig zu bleiben, und neue Fintech-Unternehmen entwickeln Innovationen.
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Bis zum Ende des vorherigen Jahrtausends glich Deutschland noch eher eine Wüste, was Wett- und Lotterieangebote anging. Freunde des Glücksspiels waren auf die spärlichen Angebote der staatlichen Lotterien angewiesen, die oft auch hinsichtlich der Gewinnquoten nicht sonderlich attraktiv sind. Die Situation änderte sich erst, als das Internet immer weitere Verbreitung fand und nach und nach zahlreiche Buchmacher und Lotterieanbieter auch im Netz an den Start gingen. Und das Angebot war für die Wettfreunde auch äußerst lukrativ. Denn sie mussten in aller Regel keinerlei Gebühren oder Steuern bezahlen, sondern konnten ihren Gewinn in voller Höhe beanspruchen. Das änderte sich erst zum 1. Juli 2012.
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