Anzeige: Der Rückstand der deutschen Autobauer in der Elektromobilität wird viele Arbeitsplätze kosten!

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat eine Studie veröffentlicht, in dem die Folgen auf dem Arbeitsmarkt berechnet werden, die Deutschland durch das fehlende Know-How in der Elektromobilität entstehen werden.

Volkswagen hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen 30 Milliarden Euro bis 2023 in die Entwicklung von Fahrzeugen mit Elektroantrieben investieren will. Dies wird allgemein als Anzeichen gewertet, das die deutsche Autoindustrie einen der wichtigsten Trends in der Autoindustrie verschlafen hat und besonders Volkswagen sich mit den Dieselantrieben schwer verkalkuliert hat.

Die Zukunft der Elektroautomobile

Bis jetzt wird nur 1 von 1000 Autos auf den Straßen Deutschlands mit einem Elektroantrieb angetrieben. Aber dies wird sich in naher Zukunft drastisch ändern. Inwieweit sich die Anteile der Elektrofahrzeuge ändern werden hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem dem Preis der Fahrzeuge und der Politik, welche bei der Entscheidung zu den umweltschonenderen elektrischen Fahrzeugen eine Rolle spielen.

In der Studie von der IAB wird lediglich von einem Anteil von 23 % Elektrofahrzeugen im Jahr 2035 ausgegangen, die aber für den deutschen Arbeitsmarkt schon einschneidende Folgen haben wird. In der Studie wurde berechnet, das selbst so eine geringe Nachfrage nach Elektrofahrzeugen 114.000 Arbeitsplätze in dieser Industrie kosten würde.

Arbeitsplätze in der Mittelschicht besonders betroffen!

Besonders die Angestellten in der Mittelschicht wären von dem Wegfall der Arbeitsplätze betroffen. In Deutschland sind aber jetzt schon mehr als 7 Millionen überschuldet, ganz besonders Arbeitnehmer aus der Mittelschicht. Nicht nur für alle Betroffene ist es wichtig, die Unkosten immer gering zu halten. Dazu gehören unter anderem die Kosten für die Kontoführung und die Kreditkarte. Eine Kreditkarte, die möglichst wenig Gebühren hat, wie die hier auf https://kreditkartekostenlos.de/ hilft dabei, die Unkosten gering zu halten und trotzdem auf alle Eventualitäten im Leben vorbereitet zu sein.

Die Auswirkungen für die Lieferanten der Automobilindustrie 

In der Studie werden erstmals umfassende und detaillierte Berechnungen gemacht, um nicht nur die Auswirkungen auf die Automobilindustrie direkt zu identifizieren, sondern auch für die Zulieferer bis hin zum Gastgewerbe.

Dabei basiert die Studie noch auf optimistischen Annahmen. Schon alleine die Annahme, dass der Anteil der Elektrofahrzeuge in den nächsten 15 Jahren auf nicht mehr als 23 % steigt, ist sehr konservativ. Aber jetzt steht schon fest, dass die deutschen Autobauer den Anschluss verloren haben und die Batterien der Fahrzeuge importieren müssen. Alleine diese wichtige Komponente der Fahrzeuge wird viele Arbeitsplätze kosten.

Bei der Studie werden auch nicht die Transporter, LKWs und Kleinlaster berücksichtigt, die auch in den nächsten Jahren umgerüstet werden. Schon jetzt verhandeln die Politiker über ein komplettes Verbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2030, was die Studie der IAB obsolet machen würde. Die Niederlande, Indien, China und Großbritannien, unter vielen anderen, sind da schon deutlich weiter mit der Gesetzgebung.

Ist Deutschland als Automobilnation gefährdet?

Unter diesen Voraussetzungen werden die Folgen der Arbeitslosigkeit und auch bei dem Bruttosozialprodukt noch viel drastischer sein. Wenn es die Autoindustrie nicht schafft, den technologischen Vorsprung anderer Länder wieder aufzuholen, wird Deutschland seinen Ruf als Automobilnation schnell verlieren. Dafür müssten die Autobauer aber besonders bei der Batteriefertigung zulegen und den Standort Deutschland für die Fertigung interessant machen. Die Investitionen von Volkswagen weisen in die richtige Richtung und werden in den nächsten Jahren den Arbeitsmarkt positiv beeinflussen und wenn die Automobilindustrie den Vorsprung bis dahin wieder wett macht, dann könnte es doch noch positiv für die deutsche Industrie ausgehen.

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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