Anzeige: CNC Bohrwerk: Was ist das und wofür werden diese eingesetzt?

Ein CNC Bohrwerk unterscheidet sich grundlegend von konventionellen Bohrwerken, Plattenbohrwerken oder Tischbohrwerken. Der Aufbau, die Funktionalität sowie die Möglichkeiten für die Industrie unterscheiden sich erheblich. Was CNC Bohrwerke sind und wofür sie in der Wirtschaft eingesetzt werden, erfahren Sie hier.

Das Bohrwerk – was ist das?

Ein konventionelles Bohrwerk wird für die Bearbeitung von Einzelteilen oder Kleinserien genutzt. Insgesamt ist diese Option geeignet für eine präzise Bearbeitung von kubischen Werkstücken, denn es verfügt über einen feststehenden Ständer, längs und vertikal verfahrbaren Spindelstock, quer verfahrbarer Tisch und ausfahrbare Arbeitsspindel. Diese Art von Bohrwerk ist für die Bearbeitung von zerspannbaren Materialien (inklusive Gußeisen) ausgelegt. Das Problem: Ein konventionelles Bohrwerk ist kompliziert in der Bedienung und es erfordert Erfahrung, um ein Werkstück präzise und gründlich bearbeiten zu können. Die alternative hierfür sind CNC Bohrwerke. Die CNC Steuerung ist zumeist von Herstellern wie Heidenhain, Fanuc und Siemens und sind äußerst benutzerfreundlich. Ein CNC Bohrwerk gibt es zugleich auch in zwei Varianten, so unter anderem als Kreuztisch oder auch als T-Type-Bauweise. Die Kreuztischbauweise basiert dabei aber auf einem konventionellen Tischbohrwerk, wobei der Tisch in X- und Z-Richtung bewegbar ist. Bei einer T-Type-Bauweise lässt sich der Tisch nur in der x-Achse bewegen, allerdings gibt es für gewöhnlich auch eine schwenkbare B-Achse.

Was ist eine CNC-Bohrwerksbearbeitung?

Unter diesem Verfahren kommt ein computergesteuertes Bohrwerk zum Einsatz, dies erleichtert in erster Linie die Anwendung. Die Bearbeitung an sich erklärt sich bereits, wenn der fachliche Begriff erwähnt wird, dieser lautet nämlich „Horizontal-Bohr- und Fräswerk“. Daraus geht auch die Funktionalität hervor und sicherlich handelt es sich hierbei um eine Maschine, welche in einer Fertigungshalle nicht fehlen darf. Die Vorteile sind offensichtlich: höhere Präzision bei der Bearbeitung und termingerechte sowie gründliche Fertigstellung.

Werkzeugwechsel statt Transport

Einer den wesentlichen Vorteilen bei dieser Art von Werkzeugmaschinen ist die Beladekapazität, diese ist hier äußerst hoch. Ein schweres Werkstück von mehreren Tonnen Gewicht kann problemlos über die Maschinen bearbeitet werden. Zum Einsatz kommen diese Maschinen im Fahrzeugbau, Schiffsbau und auch im Anlagebau. In der Produktion bleibt man zu jedem Zeitpunkt auch flexibel, denn für andere Arbeitsschritte oder Bauteile kann die Maschine zu jedem Zeitpunkt ausgerichtet werden. Die Werkstücke müssen damit nicht innerhalb der Fertigungshalle des Unternehmens transportiert werden, sondern können an einer Maschine weiterverarbeitet werden.

Bohrwerke sind Universalmaschinen

Vor der Industrialisierung wurden Werkstücke stets per Hand bearbeitet, dies änderte sich mit der Industrialisierung. Nun haben Maschinen an der Verarbeitung mitgewirkt, dies erhöhte die Verarbeitungsqualität und reduzierte mögliche Fehler. Mit der Zeit wurde zusätzliches Zubehör entwickelt, um immer mehr Aufgaben mit der Maschine erledigen zu können.

Wer sind die Hersteller von Bohrwerken?

Hersteller dieser Maschinen sind unter anderem Collet, Union, Schamann und Wotan. Diese Maschinen eignen sich allesamt für die Metall- und Holzverarbeitung. Hinzu können diese Werkstücke wiederum mit weiteren Zubehörteilen ergänzt werden, wodurch auch die Bearbeitung von Großteilen problemlos gelingen kann. Es handelt sich zwar um Universalmaschinen, aber zur Verarbeitung einzelner Teile werden zumeist weitere Maschinen benötigt, hierzu gehören auch Rundschleifmaschinen. Diese Weiterverarbeitungsgeräte erhöhen die Qualität des Werkstücks, wodurch im Verkauf ein höherer Preis aufgerufen werden kann.

Fahrermangel: Wie Technologie dem Lkw-Fahrernachwuchs helfen kann

Das Lkw-Fahren will gelernt sein – aber das ist oft nicht leicht. Neben den Herausforderungen des starken Verkehrs erfordert es Präzision und Kompetenz, ein großes, schweres Fahrzeug zu bewegen, vor allem unter schwierigen Bedingungen wie engen Straßen oder widrigem Wetter.

In Deutschland dauert der Erwerb eines Lkw-Führerscheins durchschnittlich sechs bis acht Wochen. Kandidaten müssen mindestens 18 Jahre alt sein, den Fahrerqualifizierungsnachweis (Driver Certificate of Professional Competence, CPC) besitzen und mehrere theoretische und praktische Prüfungen bestehen.

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Gemeinsam Jugendlichen den Weg in das Berufsleben ebnen

Wallenhorst. „Der Markt für Nachwuchskräfte ist hart umkämpft. Umso wichtiger ist es, dass wir frühzeitig Auszubildende für uns gewinnen und als zukünftige Fachkräfte an uns binden können. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Realschule Wallenhorst können wir die jungen Menschen auf uns als Ausbildungsbetrieb aufmerksam machen“, betonte Christian Tebbe, Betriebsleiter bei Schulz Systemtechnik in Wallenhorst, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit der Schule und der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit des Landkreises Osnabrück.

Mit der Unterschrift gaben die Partner den Startschuss für die Durchführung zahlreicher gemeinsamer Projekte, die Schülerinnen und Schülern den Einstieg in das Berufsleben ebnen sollen. „Von dieser Kooperation profitieren sowohl das Unternehmen als auch die Jugendlichen in hohem Maße. Die Schülerinnen und Schüler erhalten tatkräftige Unterstützung bei der beruflichen Orientierung und bekommen authentische Einblicke in den Arbeitsalltag im Betrieb“, unterstrich Lars Hellmers. Der Vorstand der MaßArbeit freute sich, dass die Servicestelle Schule-Wirtschaft mit Schulz Systemtechnik ein weiteres Unternehmen für eine Kooperation begeistern konnte.

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ID.4 Challenge: Originales Rekord-Auto im Peterson Automotive Museum in Los Angeles

Espelkamp, Los Angeles (USA).  15. Februar 2022 — 2021 hatte ProfiLangstreckenfahrer Rainer Zietlow in knapp 100 Tagen rund 57.000 Kilometer mit einem Volkswagen ID.4 zurückgelegt, um der Welt zu beweisen, dass elektrische Fahrzeuge durchaus für große Distanzen geeignet sind. Sein E-Mobility-Roadtrip, unterstützt durch HARTING, quer durch die USA wurde mit einem Weltrekord gekrönt und ging in die Geschichtsbücher ein. Das originale Sieger-Auto ist bis Ende des Jahres Teil der Ausstellungsreihe „Driving Toward Tomorrow“ im Peterson Automotive Museum, LA.  

„Unsere erfolgreiche E-Mobility-Challenge hat nun im traditionsreichsten Automobilmuseum der Vereinigten Staaten ihren krönenden Abschluss gefunden – das macht mich sehr stolz. Wir haben trotz harter Bedingungen unter Beweis stellen können, dass sowohl ein elektrisches Fahrzeug als auch die Ladeinfrastruktur der USA den Herausforderungen einer Langstreckenfahrt gewachsen sind“, so Zietlow.

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Shell und Remondis wollen bei Kreislaufwirtschaft zusammenarbeiten.

Shell und die zur Rethmann-Gruppe gehörende Remondis Recycling GmbH haben heute ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Darin vereinbaren beide Unternehmen eine langfristige, strategische Zusammenarbeit, die sich zunächst auf die Entwicklung eines Rohstoff-Kreislaufs rund um den Shell Energy and Chemicals Park Rheinland im Kölner Süden konzentrieren soll. Ziel ist es, die wachsende Nachfrage nach nachhaltigeren Energie- und Chemieprodukten zu decken.
Shell und REMONDIS wollen als strategische Partner die Bildung ganzheitlicher, nachhaltiger und wettbewerbsfähiger kreislaufwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten in Nordrhein-Westfalen (NRW), Deutschland und Europa beschleunigen, indem sie die Branchen Abfallsammlung, -sortierung und -verwertung, Chemie und Energie miteinander verknüpfen und dabei die Stärken des jeweils anderen nutzen.

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InstaFreight setzt Partnerprogramm
für Frachtführer auf

InstaFreight startet das „Partner Plus Program“ für seine Frachtunternehmen. Das Programm für InstaFreights enge Partner besteht aus Kooperationen mit namhaften Unternehmen wie Shell, DKV Mobility, TIP Trailer Services sowie SCHUNCK GROUP und MAI CEE Group und bietet Zugriff auf exklusive Angebote und Services. Kostenvorteile beim Tanken, der Lkw-Wartung und -reparatur sowie ein Versicherungscheck zählen zu den angebotenen Leistungen. Doch dies stellt nur den Anfang dar: Das Partnerprogramm soll stetig ausgebaut und durch weitere Kooperationen ergänzt werden.

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für Frachtführer auf
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FMB 2022 wird um vier Wochen vorverlegt

Die FMB – Zuliefermesse Maschinenbau 2022, ursprünglich und wie jedes Jahr für die zweite Novemberwoche terminiert, wird um vier Wochen vorverlegt – auf den 12. bis 14. Oktober 2022. Grund dafür ist die Vorverlegung der Messe SPS – smart production solutions auf eben den Termin, an dem die FMB geplant war.
Christian Enßle, Portfolio Manager FMB der Easyfairs GmbH: „Es gibt große inhaltliche Überschneidungen zwischen der SPS als internationaler Leitmesse und der FMB als Leistungsschau für die Nordhälfte Deutschlands – insbesondere in den Bereichen Elektro- und Steuerungstechnik, Antriebstechnik und Automatisierungstechnik.

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Die „Herausforderung Verkehrswende“ für mehr Mobilität in Westfalen ist zu schaffen!

Dies Fazit haben der Verkehrsverband Westfalen e.V. und der Westfalen e.V. gemeinsam mit der neuen Ministerin für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Brandes, auf der virtuellen Podiumsdiskussion in Dortmund gezogen.

„Für mich ist der ÖPNV das Rückgrat der Verkehrswende. Gerade in den ländlichen Regionen Westfalens scheinen weder Angebot noch Finanzierung zukunftsfähig beziehungsweise gesichert zu sein“, formulierte Manfred Müller, Vorsitzender des Westfalen e.V., seinen Anspruch an das PLUS für Westfalen. Dem Vorsitzenden des Verkehrsverbandes Westfalen, Marc Simon, lag vor allem der Güterverkehr am Herzen. „Ich bin als Transportunternehmer darauf angewiesen, dass die Verkehrswege uneingeschränkt erhalten bleiben. Die Vielfalt mit dem Autobahn- und Schienennetz, den Häfen, dem Dortmund Airport sowie den Umschlagseinrichtungen des kombinierten Verkehrs sind ein PLUS in Westfalen, das wir uns erhalten müssen.“

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Mega-Labor auf Rädern lenkt Fokus auch auf starke Forschung im T-Hof-Umfeld

Münster, 9. Februar 2022. 18 Meter lang ist er, 37 Tonnen schwer und im Inneren befindet sich ein komplett ausgestattetes bioanalytisches Labor: Auch in diesem Jahr hat das mobile Labor des Fraunhofer-Instituts für Biomedizinische Technik IBMT im Technologiehof Münster Station gemacht, und zwar zur Auffrischung des nationalen Schadstoffgedächtnisses. Drei Tage lang gaben sich zirka 140 Studierende die Klinken des High-Tech-Vehikels in die Hand und hinterließen Blut-, Plasma- und Urinproben für die Umweltprobenbank des Bundes. Ebenso fließen Auskünfte zu den Lebensumständen in die Langzeitstudie ein. Pandemiebedingt erfolgte die Probennahme nach dem 2G-Plus-Konzept, bei dem vor Ort im kleinen „Fraunhofer-Corona-Mobil“ alle Mitarbeitende und Teilnehmende mittels einem hochwertigen Rapid-RT-PCR-Test auf eine Infektion mit Sars-CoV-2 getestet wurden. Matthias Günnewig, Leiter der Technologieförderung Münster, war beeindruckt von der Kulisse und der Leistung aller Akteure.

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Mündungs-Set für historische Schornsteinköpfe

Unter Denkmalschutz stehende oder besonders ausgefallene Schornsteinköpfe stellen bei der Sanierung von Abgasanlagen eine große Herausforderung dar, weil sie oftmals nicht verändert werden dürfen. Sie sind meist überdacht, was die Montage erheblich erschwert. Das Unternehmen ATEC GmbH & Co. KG aus Neu Wulmsdorf schafft Abhilfe: Mit dem Mündungs-Set für historische Schornsteinköpfe in DN80 ist eine Sanierung möglich, ohne dass die bestehende Optik wesentlich verändert wird.

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