Handwerks-Beschäftigungsindex 2020

Eine neue datengestützte Studie zeigt gefährdete Handarbeit in DACH-Volkswirtschaften auf und unterstreicht die Notwendigkeit institutioneller Unterstützung und Sensibilisierung unter Covid-19.

Mit Ausnahme von Wien, Österreich, weisen alle Staaten und Kantone eine negative Wachstumsrate bei Metallbauern auf. Insgesamt liegt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei den Lehrlingen für Metallbearbeitung bei -6,09%. In Deutschland ist das jährliche Wachstum der weiblichen Auszubildenden in allen Bundesländern negativ (2010-2018). Im Durchschnitt liegt das jährliche Wachstum der weiblichen Auszubildenden bei -4,87%.

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Sinkende Insolvenzen verschleiern tatsächliche Lage der Unternehmen

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs im Zuge der Corona-Pandemie ist die Zahl der Insolvenzen bislang nicht gestiegen. Im Gegenteil: Im 1. Halbjahr 2020 verringerte sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent auf 8.900 Fälle (1. Hj. 2019: 9.690). Das Insolvenzgeschehen als Seismograph der ökonomischen Entwicklung hat sich damit von der tatsächlichen Situation der deutschen Unternehmen entkoppelt.

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Mit nur einem Formular: Bewerbung für den EnergieInnovationsPreis.NRW

Gute Ideen für Energieeffizienz sind gefragt, wenn die Jury über die diesjährigen Preisträger des EnergieInnovationsPreises.NRW (EIP.NRW) entscheidet. Noch bis zum 17. Juli läuft die Bewerbungsfrist für die Auszeichnung. Im Herbst 2020 stehen die Preisträger dann fest, die sich über Preisgelder von insgesamt bis zu 40.000 Euro freuen können. Markus Hankammer kümmert sich bei der EnergieAgentur.NRW um den EIP.NRW, der im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW vergeben wird.

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Unternehmensinsolvenzen in Europa: 2019 Westeuropa auf 10-Jahres-Tief

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Westeuropa (EU-15 plus Norwegen und Schweiz) ist auch 2019 zurückgegangen. 163.548 Unternehmensinsolvenzen waren gleichbedeutend mit dem tiefsten Stand seit zehn Jahren. Gegenüber dem Vorjahr (165.213 Fälle) betrug der Rückgang 1,0 Prozent. Allerdings verzeichneten nur sechs der 17 betrachteten Länder ein rückläufiges Insolvenzgeschehen – darunter aber große Volkswirtschaften wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien.

Am stärksten gesunken sind die Insolvenzzahlen in Irland (minus 25,9 Prozent). Merklich gestiegen sind die Fallzahlen indes u. a. in Dänemark, Griechenland, Spanien und Belgien.

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Anzeige: Wie sehr hat Corona unser Zahlungsverhalten geändert?

Vor Corona war es so, dass in Deutschland bevorzugt mit Bargeld, also Scheinen und Münzen, bezahlt wurde. Auch wenn 1-, 5- oder 10-Cent Münzen oft unbeliebt waren, so gab ihre physische Präsenz den Menschen dennoch ein gutes Gefühl. Wie in kaum einem anderen EU-Land verweigerten sich deutsche Konsumenten den elektronischen Zahlungen. Kreditkarten und Apps gewannen nur langsam an Beliebtheit. Das hatte viele Gründe. Zum Einen war die Barzahlung an der Kasse bisher wesentlich schneller, als eine Kartenzahlung, doch andere Bedenken dürften eine noch größere Rolle gespielt haben.

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Dr. Oetker steigert globalen Umsatz 2019 auf 3,4 Milliarden Euro

Die Nahrungsmittelunternehmen von Dr. Oetker haben im Geschäftsjahr 2019 ihren Umsatz auf rund 3,4 Milliarden Euro gesteigert und konnten damit nominell um 12,3 Prozent wachsen. Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Wechselkurseffekte betrug das Wachstum erfreuliche 4,5 Prozent. Zugleich verzeichneten die Unternehmen in insgesamt stagnierenden Märkten wiederum erfreuliche Markt-anteilsgewinne.

Mit mehreren bedeutenden Akquisitionen im Ausland baute das Unternehmen Dr. Oetker seine internationale Marktposition rund um die strategischen Themen Kuchen/ Dessert und Pizza weiter aus. Die Conditorei Coppenrath & Wiese wuchs nach Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten vor allem mit zahlreichen Neuprodukt-Einführungen.

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Weidmüller steigert Umsatz auf 830 Mio Euro in schwierigem Marktumfeld

Die Weidmüller Gruppe blickt auf ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2019 zurück. In einem sehr schwierigen Marktumfeld, für das der Zentralverband der Elektroindustrie einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent vermeldete, erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 830 Millionen Euro. Das entspricht einem Umsatzwachstum von knapp einem Prozent. „Angesichts der Eintrübung der Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Ergebnis dennoch zufrieden“, verdeutlicht Vorstandssprecher und Technologievorstand Volker Bibelhausen.

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Westfalen Weser Energie macht Dutzend voll

Schon zum 12. Mal warten in diesem Jahr 100 Förderpakete von Westfalen Weser Energie auf Vereine aus der Region. Unter dem Motto: „Ideen werden Wirklichkeit!“ unterstützt die Unternehmensgruppe bürgerschaftliches Engagement in ihrem Netzgebiet. Bewerben für eine finanzielle Unterstützung können sich Vereine mit vorbildlichen Aktivitäten online unter ww-energie.com/einhundert-foerderpakete .

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Bohmann-Laing:Behalten Sie den Überblick – auch in Krisenzeiten

In Zeiten der Personalknappheit geht es immer mehr darum, die vorhandenen Mitarbeiter effektiv einzusetzen und stets einen Überblick über die Stellenberechnung zu haben. Hiermit beschäftigt sich diese sechsteilige Serie. In diesem vierten Teil geht es um die vorausschauende Planung der Abwesenheiten.

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HARTING liefert Kabelkonfektionen für medizinische Geräte

Die HARTING Technologiegruppe hat vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie zahlreiche Maßnahmen getroffen, um einerseits die Mitarbeitenden zu schützen, anderseits eine zuverlässige Belieferung der Kunden mit HARTING Produkten und Lösungen zu gewährleisten. „Der Schutz der Mitarbeitenden, aber auch die Aufrechterhaltung der Lieferkette haben bei uns oberste Priorität“, unterstreicht Philip Harting, Vorstandsvorsitzender der HARTING Technologiegruppe. HARTING beliefert namhafte Hersteller von Medizin- und Beatmungsgeräten mit kundenspezifischen Kabelkonfektionen.

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