Hellmann verlädt als erster Nutzer Güter im MegaHub Lehrte

Ab Mitte Juni nutzt Hellmann Worldwide Logistics als erster Kunde den MegaHub in Lehrte. Die Anlage für den Kombinierten Verkehr (KV) wird von der MegaHub Lehrte Betreibergesellschaft mbH, einer Tochter der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße (DUSS), betrieben. In der Schnellumschlaganlage werden Ladeeinheiten von Lkw direkt auf Züge umgeladen und anschließend mit verkürzten Transportzeiten an die Zieldestination verbracht. Die Nutzung des MegaHub Lehrte ermöglicht es dem global tätigen Logistikdienstleister, Routen flexibler zu kombinieren, das intermodale Transportnetz in Deutschland und Europa zu verdichten und so zu einer verbesserten Versorgungssicherheit seiner Kunden beizutragen.  

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Chancen der digitalen Berufsorientierung

Große Ausbildungsbetriebe wie Homann, Fuchs oder B.Braun waren dabei, doch auch kleinere Unternehmen, Vertreter von Schulen, Kammern sowie weitere Bildungs- und Arbeitsmarktakteure: Beim Online-Netzwerktreffen Schule-Wirtschaft für das südliche Osnabrücker Land (SOL) ging es um digitale Berufsorientierung und Ausbildungsvorbereitung. „Viele bewährte Projekte von Schulen und Unternehmen zur praxisnahen Berufsorientierung funktionieren in Corona-Zeiten aufgrund der Kontaktbeschränkungen einfach nicht. Doch der Beginn des neuen Ausbildungsjahres rückt näher und es müssen neue Wege der Nachwuchsgewinnung gefunden werden“, sagte Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit, die das  Netzwerktreffen organisiert hatte und moderierte.

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Handwerks-Beschäftigungsindex 2020

Eine neue datengestützte Studie zeigt gefährdete Handarbeit in DACH-Volkswirtschaften auf und unterstreicht die Notwendigkeit institutioneller Unterstützung und Sensibilisierung unter Covid-19.

Mit Ausnahme von Wien, Österreich, weisen alle Staaten und Kantone eine negative Wachstumsrate bei Metallbauern auf. Insgesamt liegt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate bei den Lehrlingen für Metallbearbeitung bei -6,09%. In Deutschland ist das jährliche Wachstum der weiblichen Auszubildenden in allen Bundesländern negativ (2010-2018). Im Durchschnitt liegt das jährliche Wachstum der weiblichen Auszubildenden bei -4,87%.

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Sinkende Insolvenzen verschleiern tatsächliche Lage der Unternehmen

Trotz des massiven Konjunktureinbruchs im Zuge der Corona-Pandemie ist die Zahl der Insolvenzen bislang nicht gestiegen. Im Gegenteil: Im 1. Halbjahr 2020 verringerte sich die Zahl der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,2 Prozent auf 8.900 Fälle (1. Hj. 2019: 9.690). Das Insolvenzgeschehen als Seismograph der ökonomischen Entwicklung hat sich damit von der tatsächlichen Situation der deutschen Unternehmen entkoppelt.

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Mit nur einem Formular: Bewerbung für den EnergieInnovationsPreis.NRW

Gute Ideen für Energieeffizienz sind gefragt, wenn die Jury über die diesjährigen Preisträger des EnergieInnovationsPreises.NRW (EIP.NRW) entscheidet. Noch bis zum 17. Juli läuft die Bewerbungsfrist für die Auszeichnung. Im Herbst 2020 stehen die Preisträger dann fest, die sich über Preisgelder von insgesamt bis zu 40.000 Euro freuen können. Markus Hankammer kümmert sich bei der EnergieAgentur.NRW um den EIP.NRW, der im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW vergeben wird.

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Unternehmensinsolvenzen in Europa: 2019 Westeuropa auf 10-Jahres-Tief

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Westeuropa (EU-15 plus Norwegen und Schweiz) ist auch 2019 zurückgegangen. 163.548 Unternehmensinsolvenzen waren gleichbedeutend mit dem tiefsten Stand seit zehn Jahren. Gegenüber dem Vorjahr (165.213 Fälle) betrug der Rückgang 1,0 Prozent. Allerdings verzeichneten nur sechs der 17 betrachteten Länder ein rückläufiges Insolvenzgeschehen – darunter aber große Volkswirtschaften wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien.

Am stärksten gesunken sind die Insolvenzzahlen in Irland (minus 25,9 Prozent). Merklich gestiegen sind die Fallzahlen indes u. a. in Dänemark, Griechenland, Spanien und Belgien.

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Anzeige: Wie sehr hat Corona unser Zahlungsverhalten geändert?

Vor Corona war es so, dass in Deutschland bevorzugt mit Bargeld, also Scheinen und Münzen, bezahlt wurde. Auch wenn 1-, 5- oder 10-Cent Münzen oft unbeliebt waren, so gab ihre physische Präsenz den Menschen dennoch ein gutes Gefühl. Wie in kaum einem anderen EU-Land verweigerten sich deutsche Konsumenten den elektronischen Zahlungen. Kreditkarten und Apps gewannen nur langsam an Beliebtheit. Das hatte viele Gründe. Zum Einen war die Barzahlung an der Kasse bisher wesentlich schneller, als eine Kartenzahlung, doch andere Bedenken dürften eine noch größere Rolle gespielt haben.

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Dr. Oetker steigert globalen Umsatz 2019 auf 3,4 Milliarden Euro

Die Nahrungsmittelunternehmen von Dr. Oetker haben im Geschäftsjahr 2019 ihren Umsatz auf rund 3,4 Milliarden Euro gesteigert und konnten damit nominell um 12,3 Prozent wachsen. Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Wechselkurseffekte betrug das Wachstum erfreuliche 4,5 Prozent. Zugleich verzeichneten die Unternehmen in insgesamt stagnierenden Märkten wiederum erfreuliche Markt-anteilsgewinne.

Mit mehreren bedeutenden Akquisitionen im Ausland baute das Unternehmen Dr. Oetker seine internationale Marktposition rund um die strategischen Themen Kuchen/ Dessert und Pizza weiter aus. Die Conditorei Coppenrath & Wiese wuchs nach Investitionen in die Erweiterung der Produktionskapazitäten vor allem mit zahlreichen Neuprodukt-Einführungen.

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Weidmüller steigert Umsatz auf 830 Mio Euro in schwierigem Marktumfeld

Die Weidmüller Gruppe blickt auf ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2019 zurück. In einem sehr schwierigen Marktumfeld, für das der Zentralverband der Elektroindustrie einen Umsatzrückgang von 1,8 Prozent vermeldete, erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 830 Millionen Euro. Das entspricht einem Umsatzwachstum von knapp einem Prozent. „Angesichts der Eintrübung der Konjunktur in der zweiten Jahreshälfte und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind wir mit dem Ergebnis dennoch zufrieden“, verdeutlicht Vorstandssprecher und Technologievorstand Volker Bibelhausen.

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Westfalen Weser Energie macht Dutzend voll

Schon zum 12. Mal warten in diesem Jahr 100 Förderpakete von Westfalen Weser Energie auf Vereine aus der Region. Unter dem Motto: „Ideen werden Wirklichkeit!“ unterstützt die Unternehmensgruppe bürgerschaftliches Engagement in ihrem Netzgebiet. Bewerben für eine finanzielle Unterstützung können sich Vereine mit vorbildlichen Aktivitäten online unter ww-energie.com/einhundert-foerderpakete .

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