Anzeige: Polypropen: Ein Kunststoff für alles

Was ist Polypropen?

Was im Volksmund als Plastik bezeichnet wird, sind durch hochkomplexe Produktionsverfahren gewonnene Kunststoffe, bestehend aus der Grundsubstanz Erdöl und diversen Zusatzstoffen. Erstmals wurde Polypropen (kurz PP, auch Polypropylen genannt) 1951 hergestellt. Weitere Forschungen im Jahr 1953 ebneten den Weg für eine großtechnische Herstellung im Kunststoffwerk. Polypropen ist ein thermoplastischer Kunststoff, der durch Polymerisation des farblosen und brennbaren Gases Propen hergestellt wird und sich unter bestimmten Temperaturen reversibel verformen lässt. Das bedeutet, dass dieser Vorgang umkehrbar ist und somit beliebig oft wiederholt werden kann. Gängige Produktionsmethoden sind dabei das Spritz- oder Schaumgießen. Verfahren, die in der industriellen Fertigung eines Kunststoffwerks zum Alltag gehören.

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Anzeige: Die Leiterplatte: Ein essentielles Bauteil in der Elektronik

Exakt lässt es sich nicht mehr ermitteln, wer die erste Leiterplatte konstruierte, die ähnlich wie die heute noch genutzten Platinen funktionierten. Gesichert ist, dass man ab den 1920er Jahren, im Zuge der noch jungen, aber immer komplexer werdenden Elektrotechnik, Leiterbahnen stanzte und auf Hartpapier auftrug. Im Jahre 1943, also noch während des Zweiten Weltkriegs, ließ sich der Wiener Elektronik-Ingenieur das Prinzip der gedruckten Leiterplatte patentieren. Diese in englischer Sprache PCB Assembly genannten Platten sind zwar in den vergangenen Jahrzehnten immer feiner und detaillierter geworden. Vom Grundsatz her arbeiten die Leiterplatten aber nach wie vor so wie Eislers Entwürfe.

Was ist eine Leiterplatte?

Das Herz aller elektronischen Geräte ist die Leiterplatte. Ganz gleich, ob es sich um eine winzige LED oder um ein Elektroauto handelt, ohne Leiterplatten ließe sich ein Großteil der Technik nicht konstruieren. Die zumeist in charakteristischem Grün gehaltenen Platten sorgen dafür, dass elektrische Signale von A nach B fließen können. Leiterplatten, wie sie im PCB Manufacturing täglich massenweise produziert werden, ersetzen also in gewisser Weise die Kabel. Dies geschieht vor allem dort, wo Kabel andernfalls für einen unübersichtlichen Kabelsalat sorgen würden. Insbesondere bei komplexen technischen Geräten wie Computern, Smartphones, Kameras, Sicherheitssystemen oder den bereits erwähnten Elektroautos wäre die Verwendung von Kabeln schon aus Platzgründen nicht möglich.

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Anzeige: Robuste und langlebige Regale, die die beste Präsentation für Ihre Produkte bieten

Ästhetik, Haltbarkeit, Preis sind wichtig für Verkaufsregale für Ihr Geschäft

Wenn Sie ein Einzelhandelsgeschäft besitzen, ist es wichtig, bei der Auswahl der Ladenregale auf Ästhetik, Haltbarkeit und Preis zu achten. Diese drei Faktoren sind wichtig, denn sie tragen zum Erfolg Ihres Geschäfts bei, machen es für die Kunden attraktiver und führen zu höheren Gewinnen.

Ästhetik

Ein gut gestaltetes Verkaufsregal lässt Ihr Geschäft attraktiver und anspruchsvoller aussehen.

Haltbarkeit

Ein Regal muss stabil und widerstandsfähig sein, vor allem, wenn es Teil einer Ausstellungsfläche oder eines Ständers ist, auf dem Sie große Gegenstände abstellen können.

Preis 

Der Preis des Regals sollte in einem ausgewogenen Verhältnis zu seiner Qualität und seinem Material stehen.

Regale aus Holz erfüllen alle diese Anforderungen, denn Holz ist ein hervorragendes Material für die Herstellung von Verkaufsregalen. Es ist schön, haltbar, leicht zu verarbeiten. Es gibt viele Holzarten, aus denen Sie ein hochwertiges Regal herstellen können: Zeder, Eiche, Kirsche, Kiefer und andere. Sie können ein natürliches Holz wählen oder es in einer Farbe Ihrer Wahl streichen oder lackieren.

Viele Geschäfte und andere Einrichtungen, in denen Waren zum Verkauf angeboten werden, verwenden Ausstellungsregale, um ihre Produkte besser sichtbar zu machen. Vielfalt, Sichtbarkeit und Organisation sind nur einige der vielen Faktoren, die Einzelhändler bei der Auswahl eines Ladenregals für ihre speziellen Bedürfnisse berücksichtigen.

Was sind weitere wichtige Aspekte, die bei der Auswahl eines Verkaufsregals zu beachten sind?

Das Wichtigste bei der Auswahl eines Regals für Produkte ist das Produkt selbst. Wie sind die Abmessungen, das Gewicht und andere Eigenschaften? Wie viele Produkte sollen auf einmal ausgestellt werden? Ist genug Platz für die Auslage vorhanden? Was sind die wichtigsten Funktionen oder Vorteile der Produkte? Gibt es etwas Einzigartiges an ihnen?

Nachdem Sie das Produkt selbst betrachtet haben, überlegen Sie, wie es am besten präsentiert werden kann. An dieser Stelle kommen ästhetische Überlegungen ins Spiel. Der von Ihnen gewählte Grundtyp des Verkaufsregals sollte zum Gesamtbild Ihres Geschäfts passen. Einige Arten von Verkaufsständen sind beliebter als andere, aber das bedeutet nicht, dass sie sich besser für die Präsentation Ihrer Waren eignen oder dass sie zwangsläufig mehr Kunden anziehen.

Ästhetik ist subjektiv, daher sollten Sie ein Verkaufsregal wählen, das Ihrem Geschmack entspricht. Überlegen Sie, was Sie persönlich anspricht. Vielleicht möchten Sie einige Muster mitbringen, um verschiedene Stile selbst auszuprobieren oder um Feedback von Mitarbeitern oder Kunden einzuholen. Wenn Ihre Kunden die Artikel in Ihren Regalen ansprechend präsentiert sehen, werden sie Ihre Produkte eher wahrnehmen und in Erwägung ziehen, sie zu kaufen.

Der nächste Punkt ist die Art des Regals. Es gibt viele verschiedene Arten, und jede hat ihre eigenen Stärken und Schwächen. Einige Regale sind für bestimmte Produkte konzipiert, andere sind für den allgemeinen Gebrauch bestimmt. Manche Verkaufsregale sind tragbar, andere sind stationär. Sie müssen selbst entscheiden, welche Art von Regal Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Wenn es um Verkaufsständer geht, sollten Sie wissen, was für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignet ist. Wenn Sie ein Verkaufsregal für ein kleines Geschäft suchen, sollten Sie ein einfaches und nützliches Regal kaufen. So können Sie den verfügbaren Platz optimal nutzen. Es ist auch gut, wenn man Ladenregale kauft, der später angepasst oder verändert werden kann, wenn man es für nötig hält, dies zu tun.

Warum die Auswahl der richtigen Verkaufsregale für Ihr Geschäft so wichtig ist.

Insgesamt sind Verkaufsregale ein wesentlicher Bestandteil eines jeden Geschäfts. Ihre Präsentation vermittelt potenziellen Kunden eine Vorstellung davon, was Ihre Produkte sind – und was nicht. Je nachdem, wie Ihre Produkte präsentiert werden, hat die Auslage die Macht, Kunden anzuziehen oder abzuschrecken. Die richtige Regal-Auswahl kann Ihnen helfen, mehr Kunden zu gewinnen und ihr Vertrauen auf Anhieb zu gewinnen.

Letztlich hängt die Wahl der Ladeneinrichtung von Ihren persönlichen Vorlieben und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens ab. Aber wenn Sie einige der Richtlinien befolgen, die wir im heutigen Beitrag vorgestellt haben, sollten Sie in der Lage sein, eine Reihe von Ladenregalen zu finden, die gut zum Stil Ihres Geschäfts passen.

Fiege-Neubau am Hafen: Erdarbeiten haben begonnen

Bewegung an der B-Side: Die Erdarbeiten für das moderne Bürogebäude, das Fiege im Münsteraner Stadthafen I baut, haben begonnen. Seit September laufen die Vorbereitungen für die Bohrpfahlwand zur wasserdichten Baugrubenumschließung. Insgesamt werden dem Familienunternehmen Fiege in dem neuen Komplex rund 10.000 Quadratmeter Nutzfläche zur Verfügung stehen.

„Wir freuen uns, dass wir trotz der angespannten Rohstofflage und der Corona-Pandemie gut im Zeitplan sind“, sagt Kai Alfermann, Managing Director Real Estate bei Fiege. Und auch das Ergebnis wird sich sehen lassen können. „Während der gesamten Projektierung haben wir sehr darauf geachtet, dass sich unser neues Gebäude gut in das Gesamtbild des Kreativkais einfügt. Darüber hinaus überzeugt es durch eine nachhaltige Bauweise und sehr hohe Energieeffizienz“, erklärt Alfermann.

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Dr. Oetker verstärkt die Internationale Geschäftsführung

Die Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG erweitert ihre Internationale Geschäftsführung um zwei neue Mitglieder. Mit Wirkung vom 1. Januar 2022 übernimmt Claudia Willvonseder die Verantwortung für die Ressorts Marketing, Forschung und Entwicklung, Compliance, Nachhaltigkeit und Global Data Management. Zeitgleich übernimmt Georg Heerdegen Parsbo das Personalressort und fungiert zugleich als Ländercoach für die Region Afrika, Asien und Australien.
Claudia Willvonseder ist seit 2019 als Senior Executive Manager International Marke-ting & Innovation für Dr. Oetker tätig. Zuvor bekleidete sie ab 2006 führende Positio-nen bei IKEA und war unter anderem in der Funktion als Global Chief Marketing Officer und Mitglied der Konzernleitung in der schwedischen Zentrale für die weltweite Markenführung und die Steuerung der digitalen und datengetriebenen Marketing-Transformation des Unternehmens verantwortlich.

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Universal Transport sorgt für Weihnachtsstimmung am Brandenburger Tor

Der spektakulärste Weihnachtsbaum Berlins ist an seinem Platz vor dem Brandenburger Tor angekommen. Weihnachtsbaumbeauftragte waren auch in diesem Jahr die Schwerlastspezialisten von Universal Transport. Sie haben die rund 18 Meter hohe und 3 Tonnen schwere Rotfichte am 22. November pünktlich und unversehrt aus Thüringen in die Hauptstadt gebracht. Dort wird sie in der Adventszeit für festliche Stimmung vor dem Berliner Wahrzeichen sorgen.

Fest auf der Ladefläche verzurrt, damit auch ja keine Nadel vom Fahrtwind gekrümmt wird, trat der Weihnachtsbaum die rund 300 km lange Reise aus Rudolstadt in Thüringen an. Nach vier Stunden Fahrzeit konnten zahlreiche Passanten und Touristen die Ankunft des Baumes am Brandenburger Tor live verfolgen. Später am Abend wurde der Baum wie gewohnt von einem Team des THW entladen und sicher in der vorgesehenen Bodenhülse auf dem Pariser Platz befestigt. Geschmückt mit Lichterketten und Kugeln wird er dann in den kommenden Tagen, um rechtzeitig zum 1. Advent in weihnachtlichem Glanz zu erstrahlen.

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Profis für Servomotoren mit Ex-Schutz

Als Spezialist für besondere Servomotoren führt Servotecnica auch Antriebe für den Einsatz in explosionsgefährdeten Umgebungen im Produktportfolio: Die 600 Watt starken, bürstenlosen Servomotoren der Serie SVTM 80B3X-Ex sind zertifiziert nach ATEX II 2G Ex d IIB T4 Gb, abgenommen nach EN60079-0, EN60079-1 und getestet nach EN 60034-18-41.

Mit diesen Zertifizierungen können die bürstenlosen Servomotoren auch gefahrlos in Industriebereichen mit explosionsgefährdeten Staub- und Gasatmosphären betrieben werden. Das ist beispielsweise in Rotationsverdampfern für Labore in der Chemie- und Pharmaindustrie der Fall. Auch für Antriebe von Automatiktüren, Rührwerke oder Automatisierungslösungen im Offshore-Bereich und in der Gas-, Mineralöl- oder Lackindustrie garantieren ATEX-Motoren die geforderte hohe Sicherheit bei Einsatz in den Ex-Zonen 1 und 2. Mit ihrem feuerfesten Metallgehäuse entsprechen sie der Temperaturklasse T4 (maximale Oberflächentemperatur 135 °C) und der Feuerwiderstandsklasse „D“ (metallische Brände). Zur Erhöhung der Anwendungssicherheit ist für jede Wicklung ein Temperatursensor montiert, um Schäden durch Überhitzung zu vermeiden und die Lebensdauer des Motors zu erhöhen.

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Mangel an Fachkräften bremst wirtschaftliches Wachstum

Mehr als die Hälfte der Unternehmen können derzeit offene Stellen zumindest vorübergehend nicht besetzen – spürbar mehr als ohnehin schon vor Ausbruch der Corona-Krise. Lockdowns und Kurzarbeit haben den Fachkräftemangel nur zeitweise in den Hintergrund gedrängt. Der Fachkräftereport des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) beschreibt die aktuelle Lage, konkreten Folgen und hohen Herausforderungen. „Der Fachkräftemangel in den Betrieben ist zurück: schneller und in größerem Umfang als von vielen erwartet“: So fasst der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks die Ergebnisse des DIHK-Reports Fachkräfte 2021 zusammen. „Wir haben bei den Arbeitskräften den Zenit erreicht. In den kommenden Jahren wird es für die Unternehmen ein immer mühsameres Geschäft, sich gegen die Fachkräfteengpässe zu stemmen. Zur Energiewende gesellt sich für die Betriebe nun auch die Herausforderung einer ‚Fachkräftewende‘.“

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Wenn aus 100 Ideen 100 neue Bäume entstehen

Innovationswettbewerb der Sievert SE steht unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit. Osnabrück (jm) – Wie sich ein firmeninterner Innovationswettbewerb besonders positiv auf den Natur- und Klimaschutz auswirken kann, das haben jetzt die Mitarbeitenden der Sievert SE mit Hauptsitz in Osnabrück bewiesen. Sie beteiligten sich an der gemeinsamen „Aktion 500 Menschen aktiv für Klima- und Artenschutz“ (500 AKA) von Stadt und Landkreis und pflanzten jetzt insgesamt 100 neue Bäume auf der Mühleninsel in Ostercappeln-Venne. Dabei repräsentiert jeder neue Baum gleichzeitig eine Idee, die von den Beschäftigten im Rahmen des Sievert-Innovationswettbewerbs eingereicht wurde.

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Hettich: „Wir testen CO2-armen Stahl”

Beim Beschlagspezialisten Hettich hat die Zukunftsreise in Richtung „grüner Stahl“ bereits begonnen: In einem Pilotprojekt hat das Unternehmen in diesem Sommer Kaltband-Coils mit reduziertem CO2-Fußabdruck aus deutscher Herstellung für Komponenten seiner Topfscharnierserie Sensys bezogen. Die ersten Qualitätsprüfungen waren positiv, und das ist ein ermutigendes Ergebnis für Hettich. Langfristig möchte man gemeinsam mit Kunden und Partnern möglichst nicht nur CO2-arme, sondern sogar CO2-neutrale Produkte entwickeln und herstellen.

Jan Hobert, Lead Buyer Stahl bei der Hettich Management Service GmbH in Kirchlengern, hat das Hettich-Pilotprojekt „CO2-armer Stahl” betreut. „Die ersten drei Kaltband-Coils, die wir im September von der Bilstein Group bezogen haben, weisen gegenüber konventionell erzeugtem Stahl einen deutlich reduzierten CO2-Fußabdruck auf. Über den gesamten Fertigungsprozess sind über 70 Prozent weniger CO2-Emissionen angefallen.” In absoluten Zahlen heißt das: Nur 630 kg/t CO2 gegenüber 2.190 kg/t. Allein mit diesen drei Coils wurden also rund 90 Tonnen CO2 eingespart. Dies entspricht dem jährlichen CO2-Ausstoß von 50 PKW bei einer durchschnittlichen Jahresfahrleistung von 15.000 km pro Jahr. In der gesamten Hettich Gruppe liegt das Vermeidungspotential durch den Einsatz des klimafreundlicheren Materials bei über 450.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Aber auch das zweite Ergebnis dieses Testlaufs ist für Hettich zukunftsweisend, wie Jan Hobert erklärt: „Unsere internen Tests belegen, dass der CO2-arme Stahl dem konventionellem Material in puncto Qualität und Verarbeitbarkeit in nichts nachsteht.”

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