Stress ist völlig normal und gehört in gewisser Hinsicht auch zum Leben dazu, aber Stress kann krankmachen und für langfristige körperliche und geistige Schäden sorgen. Der richtige Umgang mit Stress ist entscheidend. Insbesondere Berufstätige wissen hiermit oftmals nicht umzugehen, dies schadet der Produktivität und der Gesundheit immens.
Unterschieden muss aber zwischen dem typischen Stress und dem sogenannten „positiven Stress“, dieser kann die Aufmerksamkeit und die Produktivität erhöhen. Ambitionen und Vorfreude können für einen weiteren Schub in den Leistungen sorgen, wodurch am Ende auch das Selbstvertrauen profitiert.
Negativer Stress ist dabei eine Belastung im Beruf, ein Zeitdruck innerhalb der Freizeit oder aber auch die ständige Erreichbarkeit, welche heute als völlig normal gilt und teilweise sogar erwartet wird. Wenn der Körper in diesen dauerhaften Zustand gelangt, dann sind Depressionen, Burnout und organische Erkrankungen unausweichlich.
Was ist Stress?
Es handelt sich bei Stress um eine psychische und körperliche Reaktion auf eine äußere Belastung, welche zum Beispiel die Entscheidungsfindung bei Gefahr beschleunigen kann. Stress entsteht nämlich immer dann, wenn man sich danach fühlt, als würde man der Aufgabe nicht gewachsen sein.
Die Vorgänge im Körper werden sich dadurch verändern, somit wird Adrenalin und Noradrenalin im Körper ausgeschüttet. So manche Körperfunktion wie die Atmung oder der Herzschlag wird damit beschleunigt, andere Körperfunktionen werden dagegen verlangsamt. Jeder Mensch erlebt den Stress aber anders.
Vom Stress erholen
Vom Stress erholen gelingt dadurch, dass ein Ausgleich geschaffen wird. Es haben sich verschiedene Methoden etabliert für eine kurzfristige und langfristige Stressbewältigung, dies beginnt bereits mit einem gemeinsamen Abend auf der Terrasse mit Freunden und Familie. Dafür ist nicht viel notwendig, lediglich Stühle und ein Gartentisch ausziehbar von VidaXL oder einer anderen Marke, damit ausreichend Platz besteht.
Genauso könnte auch ein Rückzugsort mit Lounge Gartenmöbel geschaffen werden, insbesondere in Kombination mit einem Wintergarten ist dies sicherlich eine entspannende Kulisse. Doch wie dem Alltagsstress entgegengesetzt wird, ist wie auch der Stress selbst, von Person zu Person unterschiedlich.
Durchatmen
Viele Smartwatch-Modelle weisen bereits auf das Durchatmen hin und seither hat sich erst ein Bewusstsein dafür geschaffen, wie wichtig diese Maßnahme zur Stressreduzierung ist. Stress verändert die Atmung, sie wird innerhalb einer Stresssituation flacher. Das führt dazu, dass der Brustkorb einer Grundanspannung ausgesetzt ist.
Atemtechniken helfen, dass die Achtsamkeit gewährleistet wird. Der Brustkorb wird damit diese Anspannung gar nicht erst erhalten und der Körper wird mit ausreichend Sauerstoff versorgt. Die einfachste Atemtechnik ist das Zählen der Atemzüge, sobald 10 gezählt worden sind, sollte wieder von vorn anfangen.
Genügend Schlaf
Nur bei genügend Schlaf gibt es auch eine emotionale Stabilität. Das bedeutet, dass mit Müdigkeit eher emotionaler reagiert wird und jeder Mensch ist damit auch anfälliger für Stress. Diese Lücke sollte geschlossen werden, indem die Tiefschlafphase ausgebaut wird. Tiefschlaf ist ein Hemmer für Unruhe und Angst.
Für einen erholsamen Schlaf ist eine gute Schlafhygiene notwendig, die richtige Zimmertemperatur (16 bis 18 Grad) mit regelmäßiger Lüftung und geregelte Bettzeiten. Eine Abendroutine sollte jeder haben. Erlernt werden kann dies innerhalb von 14 Tagen, denn in dieser Zeit bilden sich automatisch Routinen. Die Kunst ist es, diese Routinen auch im Urlaub zu berücksichtigen.