Nach der erfreulichen Entwicklung seit August ist die Zahl der Arbeitslosen in Ostwestfalen-Lippe auch im November gesunken. So ging die Zahl der Menschen ohne Arbeit in der Region im Vergleich zum Oktober 2020 um 2,9 Prozent auf 65.806 Personen zurück. Das sind insgesamt 1.971 Arbeitslose weniger. Im November 2019 waren 14,2 Prozent oder 8.195 Menschen weniger ohne Arbeit registriert. Damit gibt es im Jahresvergleich einen sehr deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Ostwestfalen-Lippe.
Der Anstieg der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat betrifft aufgrund der derzeitigen Krise alle Personengruppen. Die Zahl der offenen Stellen, die von den Jobcentern und Arbeitsagenturen in Ostwestfalen-Lippe angeboten werden konnten, lag im November auf einem geringeren Niveau. Der Bestand lag mit 18.762 freien Stellen um 724 Stellen niedriger als noch vor einem Jahr. Gleichzeitig lag die Zahl der von den Arbeitgebern in der Region gemeldeten neuen Stellen im November im Vergleich zum Vorjahresmonat um 128 Stellen niedriger. Die niedrigste Arbeitslosenquote in der Region findet sich im Agenturbezirk Paderborn (5,1 Prozent), gefolgt von den Bezirken Herford (5,6 Prozent), Detmold (6,1 Prozent) und Bielefeld (6,2 Prozent). Insgesamt hat Ostwestfalen-Lippe eine Arbeitslosenquote von 5,8 Prozent.
Stadt Bielefeld
Thomas Richter, Leiter der Agentur für Arbeit Bielefeld, kommentiert die Daten zum Arbeitsmarkt wie folgt:
„Die Arbeitslosigkeit ist in der Stadt Bielefeld um 0,9 Prozent zurückgegangen. Die Zahl der Arbeitslosen ist damit den dritten Monat in Folge rückläufig. Die jüngste konjunkturelle Aufholbewegung sorgt noch für eine gewisse Dynamik am Arbeitsmarkt. Sowohl in der Arbeitslosenversicherung als auch in der Grundsicherung sinkt die Arbeitslosenzahl.
Der Anstieg der Arbeitslosenzahl um 15,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass die Covid-19-Pandemie am Arbeitsmarkt noch immer deutliche Spuren hinterlässt. Dennoch befindet sich der Arbeitsmarkt in stabiler Verfassung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den Wintermonaten entwickelt. Für den Winter muss insgesamt mit einer gedämpften Entwicklung am Arbeitsmarkt gerechnet werden. Mit der gestiegenen Vorsicht der Bürger und den neuen Beschränkungen zum Schutz der Gesundheit in der zweiten Welle der Pandemie bleibt es von unverminderter Wichtigkeit, dass von den Umständen getroffene Unternehmen das Kurzarbeitergeld nutzen wie bisher.
Grund zur Sorge vor einem ebenso deutlichen Einbruch am Arbeitsmarkt wie im Frühjahr besteht nicht. Die Betriebe finden mit dem Kurzarbeitergeld und den Unterstützungshilfen die Sicherheiten vor, der es braucht. Weil die Verfügbarkeit von Impfstoffen zu erwarten ist, schauen Entscheider in der Wirtschaft auch mit Zuversicht auf das kommende Jahr. Mit dem Silberstreif am Horizont macht es Sinn, dass die Unternehmen ihre Beschäftigten halten. Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, helfen wir bestmöglich dabei, schnell wieder eine Anstellung zu finden.“
Kurzarbeitergeld
Im November 2020 wurden von Unternehmen aus der Stadt Bielefeld 233 Anzeigen über Kurzarbeit eingereicht. In den Anzeigen werden 2.943 Personen genannt, die potenziell von Kurzarbeit betroffen sind. Im Vergleich zum Vormonat sind das 180 Anzeigen und 2.298 Personen mehr.
Hochgerechnete Zahlen zur realisierten Kurzarbeit in der Stadt Bielefeld liegen für die Monate Juni und Mai 2020 vor. Es geht hierbei um die bereits abgerechnete Kurzarbeit, die tatsächlich durchgeführt worden ist. Demnach gab es in Bielefeld im Juni 1.822 Betriebe, die Kurzarbeit durchgeführt haben und 21.050 Personen in Kurzarbeit. Im Mai waren es nach aktuell vorliegender Hochrechnung 2.267 Betriebe mit 26.555 Personen in Kurzarbeit.
Für den gesamten Agenturbezirk Bielefeld (Kreis Gütersloh und Stadt Bielefeld) liegen auch Hochrechnungen zu der realisierten Kurzarbeit im Monat Juli vor. Demnach waren im Bezirk im Juli 2.960 Betriebe mit 28.604 Mitarbeitern in Kurzarbeit.
Arbeitslosigkeit
Die Zahl der Arbeitslosen ist in der Stadt Bielefeld im November 2020 gesunken. Insgesamt waren 15.094 Personen arbeitslos gemeldet. Verglichen mit den Zahlen des Vormonats sind das 141 Personen oder 0,9 Prozent weniger. Im Vergleich zum November des Vorjahres steigt die Zahl der Arbeitslosen um 2.041 Personen beziehungsweise 15,6 Prozent. Die Arbeitslosenquote beträgt im November 2020 8,3 Prozent. Vor einem Jahr belief sie sich auf 7,3 Prozent (plus 1,0 Prozentpunkte).
Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung – SGB III
Im Bereich der Arbeitslosenversicherung wurden in diesem Monat 4.996 Personen gemeldet. Die Zahl hat sich im Vergleich zum Vormonat verringert um 92 Personen beziehungsweise um 1,8 Prozent. Im Vorjahresvergleich bedeutet das eine Erhöhung um 1.089 Personen oder 27,9 Prozent.
Entwicklung in der Grundsicherung – SGB II
In der Grundsicherung sind 49 Arbeitslose weniger als im Vormonat und 952 mehr als im Vorjahr zu verzeichnen. Im Verhältnis entspricht dies minus 0,5 Prozent zum Vormonat beziehungsweise plus 10,4 Prozent zum Vorjahr. Insgesamt sind es 10.098 Personen und damit 66,9 Prozent aller Arbeitslosen, die zur Grundsicherung gemäß SGB II zählen.
Jugendarbeitslosigkeit
1.364 Arbeitslose sind im Berichtsmonat in der Stadt Bielefeld unter 25 Jahre alt. Im Vormonat waren dies noch 86 mehr und im gleichen Monat des Vorjahres 152 weniger arbeitslose junge Menschen. Die prozentuale Veränderung beläuft sich somit auf minus 5,9 Prozent zum vorherigen Monat beziehungsweise plus 12,5 Prozent im Vorjahresvergleich.
Arbeitslose ab 50 Jahre
Die Anzahl arbeitsloser Personen ab 50 Jahre ist im Vergleich zum Vormonat gestiegen, und zwar um 39 Personen oder um 0,8 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind es 720 Arbeitslose mehr (plus 18,2 Prozent). Insgesamt sind 4.675 Menschen ab 50 Jahre in der Stadt Bielefeld betroffen.
Langzeitarbeitslose
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist in der Stadt Bielefeld im Berichtsmonat gestiegen. 6.631 Personen waren länger als ein Jahr nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt, darunter zählen 90,0 Prozent (5.967 Personen) zur Grundsicherung. Verglichen mit den Gesamtzahlen des Vormonates sind dies 110 Langzeitarbeitslose mehr. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl dieser Arbeitslosen damit um 1.224 Personen.
Stellenangebot
Unternehmen aus der Stadt haben in diesem Monat 482 Stellen gemeldet (minus 141 zum Vormonat). Im Bestand befanden sich insgesamt 3.113 offene Stellen, das sind 84 Stellen weniger als im Vormonat und 210 Stellen weniger als im Vorjahresmonat.
Kreis Gütersloh
Der Arbeitsmarkt im November 2020
Thomas Richter, Leiter der Agentur für Arbeit Bielefeld, kommentiert die Daten zum Arbeitsmarkt wie folgt:
„Die Arbeitslosigkeit ist im Kreis Gütersloh um 4,0 Prozent zurückgegangen. Die Zahl der Arbeitslosen ist damit den vierten Monat in Folge rückläufig. Die jüngste konjunkturelle Aufholbewegung sorgt noch für eine kleine Belebung am Arbeitsmarkt. Sowohl in der Arbeitslosenversicherung als auch in der Grundsicherung sinkt die Arbeitslosenzahl.
Der Anstieg der Arbeitslosenzahl um 13,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass die Covid-19-Pandemie am Arbeitsmarkt noch immer deutliche Spuren hinterlässt. Dennoch befindet sich der Arbeitsmarkt in stabiler Verfassung; die Arbeitslosenquote im Kreis beträgt 4,4 Prozent. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den Wintermonaten entwickelt. Für den Winter muss insgesamt mit einer gedämpften Entwicklung am Arbeitsmarkt gerechnet werden. Mit der gestiegenen Vorsicht der Bürger und den neuen Beschränkungen zum Schutz der Gesundheit in der zweiten Welle der Pandemie bleibt es von unverminderter Wichtigkeit, dass von den Umständen getroffene Unternehmen das Kurzarbeitergeld nutzen wie bisher.
Grund zur Sorge vor einem ebenso deutlichen Einbruch am Arbeitsmarkt wie im Frühjahr besteht nicht. Die Betriebe finden mit dem Kurzarbeitergeld und den Unterstützungshilfen die Sicherheiten vor, der es braucht. Weil die Verfügbarkeit von Impfstoffen zu erwarten ist, schauen Entscheider in der Wirtschaft auch mit Zuversicht auf das kommende Jahr. Mit dem Silberstreif am Horizont macht es Sinn, dass die Unternehmen ihre Beschäftigten halten. Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, helfen wir bestmöglich dabei, schnell wieder eine Anstellung zu finden.
Kurzarbeitergeld
Im November 2020 wurden von Unternehmen aus dem Kreis Gütersloh 208 Anzeigen über Kurzarbeit eingereicht. In den Anzeigen werden 1.807 Personen genannt, die potenziell von Kurzarbeit betroffen sind. Im Vergleich zum Vormonat sind das 146 Anzeigen mehr und 274 Personen mehr.
Hochgerechnete Zahlen zur realisierten Kurzarbeit im Kreis Gütersloh liegen für die Monate Juni und Mai 2020 vor. Es geht hierbei um die bereits abgerechnete Kurzarbeit, die tatsächlich durchgeführt worden ist. Demnach gab es im Kreis Gütersloh im Juni 1.826 Betriebe, die Kurzarbeit durchgeführt haben und 19.726 Personen in Kurzarbeit. Im Mai waren es nach aktuell vorliegender Hochrechnung 2.221 Betriebe mit 28.415 Personen in Kurzarbeit.
Für den gesamten Agenturbezirk Bielefeld (Kreis Gütersloh und Stadt Bielefeld) liegen auch Hochrechnungen zu der realisierten Kurzarbeit im Monat Juli vor. Demnach waren im Bezirk im Juli 2.960 Betriebe mit 28.604 Mitarbeitern in Kurzarbeit.
Arbeitslosigkeit
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Kreis Gütersloh im November 2020 gesunken. Insgesamt waren 9.404 Personen arbeitslos gemeldet. Verglichen mit den Zahlen des Vormonats sind das 388 Personen oder 4,0 Prozent weniger. Im Vergleich zum November des Vorjahres steigt die Zahl der Arbeitslosen um 1.146 Personen beziehungsweise um 13,9 Prozent. Die Arbeitslosenquote beträgt im November 2020 4,4 Prozent. Vor einem Jahr belief sie sich auf 3,9 Prozent (plus 0,5 Prozentpunkte).
Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung – SGB III
Im Bereich der Arbeitslosenversicherung wurden in diesem Monat 4.839 Personen gemeldet. Die Zahl hat sich im Vergleich zum Vormonat verringert um 305 Personen beziehungsweise um 5,9 Prozent. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Erhöhung um 904 Personen oder 23,0 Prozent.
Entwicklung in der Grundsicherung – SGB II
In der Grundsicherung sind 83 Arbeitslose weniger als im Vormonat und 242 mehr als im Vorjahr zu verzeichnen. Im Verhältnis entspricht dies minus 1,8 Prozent zum Vormonat beziehungsweise plus 5,6 Prozent zum Vorjahr. Insgesamt sind es 4.565 Personen und damit 48,5 Prozent aller Arbeitslosen, die zur Grundsicherung gemäß SGB II zählen.
Jugendarbeitslosigkeit
858 Arbeitslose sind im Berichtsmonat im Kreis Gütersloh unter 25 Jahre alt. Im Vormonat waren dies noch 140 mehr und im gleichen Monat des Vorjahres 81 weniger arbeitslose junge Menschen. Die prozentuale Veränderung beläuft sich somit auf minus 14,0 Prozent zum vorherigen Monat beziehungsweise plus 10,4 Prozent im Vorjahresvergleich.
Arbeitslose ab 50 Jahre
Die Anzahl arbeitsloser Personen ab 50 Jahre ist im Vergleich zum Vormonat gesunken, und zwar um 29 Personen oder um 0,9 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind es 458 Arbeitslose mehr (plus 17,7 Prozent). Insgesamt sind 3.040 Menschen ab 50 Jahre im Kreis Gütersloh betroffen.
Langzeitarbeitslose
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist im Kreis Gütersloh im Berichtsmonat gestiegen. 3.266 Personen waren länger als ein Jahr nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt, darunter zählen 79,9 Prozent (2.610 Personen) zur Grundsicherung. Verglichen mit den Gesamtzahlen des Vormonates sind dies 24 Langzeitarbeitslose mehr. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl dieser Arbeitslosen damit um 712 Personen.
Stellenangebot
Unternehmen aus dem Kreis haben in diesem Monat 681 Stellen gemeldet (minus 399 zum Vormonat). Im Bestand befanden sich insgesamt 3.407 offene Stellen, 120 mehr als im Vormonat und 674 mehr als im Vorjahresmonat.
Kreis Lippe
Der Arbeitsmarkt im November 2020
Die Entwicklung des Arbeitslosenbestandes im Kreis Lippe
„Der Arbeitsmarkt – als nachlaufender Konjunkturindikator – hat in Lippe eine leichte Erholung im aktuellen November erfahren. So sind 438 Frauen und Männer weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als noch im Vormonat“, so Barbara Schäfer, Leiterin der Agentur für Arbeit Detmold. „Zwar zeigen sich die hemmenden Auswirkungen der Corona-Pandemie im Vergleich zu den Vorjahreszahlen noch immer deutlich. Und auch die neuen Beschränkungen im November und dann auch im Dezember relativieren die Belebungserwartungen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt temporär. Doch viele lippische Unternehmen und Handwerkswerkbetriebe haben sich in den vergangenen Monaten als anpassungsfähig und robust erwiesen. Für Betriebe mit besonderen Herausforderungen im Lockdown ist das Kurzarbeitergeld weiterhin eine zuverlässige Stütze.“
Arbeitslosigkeit
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Kreis Lippe im November 2020 gesunken. Insgesamt waren 11.301 Personen arbeitslos gemeldet. Verglichen mit den Zahlen des Vormonates sind dies 438 Personen oder 3,7 Prozent weniger. Im Vergleich zum November des Vorjahres steigt die Zahl der Arbeitslosen um 913 Personen bzw. 8,8 Prozent. Die Arbeitslosenquote beträgt im November 6,1 Prozent. Vor einem Jahr belief sie sich auf 5,6 Prozent (plus 0,5 Prozentpunkte).
Entwicklung in der Arbeitslosenversicherung – SGB III
Im Bereich der Arbeitslosenversicherung wurden in diesem Monat 4.013 Personen gemeldet. Die Zahl hat sich im Vergleich zum Vormonat verringert um 198 Personen bzw. 4,7 Prozent. Im Vorjahresvergleich bedeutet dies eine Erhöhung um 866 Personen oder 27,5 Prozent.
Entwicklung in der Grundsicherung – SGB II
In der Grundsicherung sind 240 Arbeitslose weniger als im Vormonat und 47 mehr als im Vorjahr zu verzeichnen. Im Verhältnis entspricht dies minus 3,2 Prozent zum Vormonat bzw. plus 0,6 Prozent zum Vorjahr. Insgesamt sind es 7.288 Personen und damit 64,5 Prozent aller Arbeitslosen, die zur Grundsicherung gemäß SGB II zählen.
Jugendarbeitslosigkeit
1.130 Arbeitslose sind im Berichtsmonat im Kreis Lippe unter 25 Jahre alt. Im Vormonat waren dies noch 201 mehr und im gleichen Monat des Vorjahres 43 weniger arbeitslose junge Menschen. Die prozentuale Veränderung beläuft sich somit auf minus 15,1 Prozent zum vorherigen Monat bzw. plus 4,0 Prozent im Vorjahresvergleich.
Arbeitslose ab 50 Jahre
Die Anzahl arbeitsloser Personen ab 50 Jahre ist im Vergleich zum Vormonat gesunken (minus zehn Personen oder minus 0,3 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahr sind es 431 Arbeitslose mehr (13,2 Prozent). Insgesamt sind 3.690 Menschen ab 50 Jahre im Kreis Lippe betroffen.
Langzeitarbeitslose
Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist im Kreis Lippe im Berichtsmonat gesunken. 5.041 Personen waren länger als ein Jahr nicht sozialversicherungspflichtig beschäftigt, darunter zählen 89,2 Prozent (4.497 Personen) zur Grundsicherung. Verglichen mit den Gesamtzahlen des Vormonates sind dies vier Langzeitarbeitslose weniger. Im Vergleich zum Vorjahr steigt die Zahl dieser Arbeitslosen damit um 702 Personen.
Stellenangebot
Unternehmen aus dem Kreis haben in diesem Monat 551 Stellen gemeldet (plus sieben zum Vormonat). Im Bestand befanden sich insgesamt 2.279 offene Stellen, elf mehr als im Vormonat und 148 weniger als im Vorjahresmonat.