Im Bild v.l.n.r.: Guido Hildebrandt, Vorstandssprecher apetito AG; Gerrit Düsterberg, Mitglied der Projektgruppe „EAT“; Wolfgang Düsterberg, Ehrenvorsitzender Aufsichtsrat apetito AG; Beate Düsterberg-Eissing, Vorsitzende der Karl-Düsterberg-Stiftung, Robert Düsterberg, Mitglied im Aufsichtsrat apetito AG und in der Projektgruppe „EAT“; Christian Thomann und Bernhard Busch, beide agn. Für den symbolischen Baubeginn wurde ein großer Kochtopf mit aktuellen Dokumenten gefüllt, wie Geschäftsbericht, Tageszeitung oder den aktuellen Menücharts. Zugeschweißt wird er dann seinen Platz im Fundament des EAT finden. - Foto: © apetito, Rheine

apetito investiert in Neubau eines Betriebsrestaurants

Ein Kochtopf gefüllt mit aktuellen Dokumenten diente als Symbol für den Baubeginn eines neuen, nach modernsten Standards geplanten Betriebsrestaurants am apetito Hauptstandort in Rheine. Die apetito Inhaberfamilie Düsterberg, der Aufsichtsrat und Vorstand sowie Vertreter des Planungsbüros kennzeichneten am 28. September 2021 damit den offiziellen Start des Neubaus. Das „EAT“ wird ein moderner Ort für Mitarbeitende und Gäste. Dabei steht „EAT“ für mehr als nur das für englische Wort „Essen“ – nämlich für Essen – Arbeiten – Treffen. Rund 20 Millionen Euro investiert die apetito AG in den Bau dieses multifunktionalen Gebäudes. „Vor ziemlich genau 40 Jahren standen mein Vater und Großvater an ähnlicher Stelle wie wir jetzt, um den Bau unseres jetzigen Betriebsrestaurants feierlich zu beginnen“, sagte Robert Düsterberg, Mitglied im Aufsichtsrat der apetito AG. „Auch das EAT wird ein Ort, an dem Menschen gerne zusammenkommen, um zu genießen, zu entspannen und um gemeinsam zu arbeiten und kreativ zu sein.“

Die Fertigstellung des „EAT“ ist für Herbst 2023 geplant. Die einladende Gestaltung des Eingangsbereiches wird aufgewertet durch ein Café und Loungebereiche. Das eigentliche Betriebsrestaurant wird über fünf unterschiedliche Restaurantwelten verfügen. Mit den neuen Räumlichkeiten greift die apetito AG zudem die Anforderungen an eine moderne Arbeitswelt auf, die sich nicht zuletzt durch Corona stark gewandelt haben: Die Nutzung als moderne Coworking-Fläche steht im sinnvollen Einklang mit Meetings und Austausch bei Kaffee oder beim Mittagessen. Neu wird sein, dass künftig auch Mitarbeitende umliegender Unternehmen oder auch Anwohner das Verpflegungsangebot im EAT nutzen können. 

Architektur und Nachhaltiges Bauen im Fokus

Der Neubau wird architektonische Highlights und Nachhaltigkeit vereinen, denn es werden vor allem natürliche Materialien genutzt. Markantes Merkmal des Gebäudes wird die Dachkonstruktion aus einem Holztragwerk. Eine ökologische Begrünung des Flachdachs mit Bodendeckern und Gräsern ist vorgesehen. Geplant hat der Generalplaner agn aus Ibbenbüren nach dem DGNB (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) Standard „Gold“. 

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