Wandelwunderland im Rahmen der TON-Tage enthüllt
Münster, 06. September 2024 – Eine neue Ära der Objekteinrichtung beginnt: Am 27. und 28. August 2024 lud die TON Gesellschaft für Objekteinrichtungen mbH (TON) zu den ersten TON-Tagen ein und stellte das Wandelwunderland vor. Die Veranstaltung fand in den frisch renovierten Räumlichkeiten von TON in der Speicherstadt Münster statt und lockte zahlreiche Besucher, die Zeugen einer klaren Neudenkung der Arbeitswelt wurden.
Von der Party zum Pionierformat: Die TON-Tage
Die neu konzipierten TON-Tage markieren den mutigen Wandel von einer jährlichen Feier zu einem dynamischen, inhaltlich getriebenen Event. „Mit den TON-Tagen beweisen wir, dass Mut zu echter Innovation führt. Unser Ziel ist es, Vorreiter in der Branche zu sein und den Wandel nicht nur mitzugehen, sondern ihn zu gestalten“, erklärt Christian Wolf, Geschäftsführer von TON.
Wandelwunderland: Ein Meilenstein für moderne Arbeitsplätze
Die Eröffnung des Wandelwunderlandes setzte den Höhepunkt der TON-Tage. Dieser neue Bereich ist ein Leuchtturmprojekt, das zeigt, wie zukunftsweisende Raumkonzepte und nachhaltige Designs die Arbeitswelt revolutionieren können. „Das Wandelwunderland entstand durch viel Partizipation des Teams bei der Planung und dem Anspruch, Arbeitsräume völlig neu zu interpretieren. Hier sehen wir die Zukunft der Arbeit“, so Philipp Krüger, Geschäftsführer von TON. Innenarchitektin Eva Strotmeier und Anne Lux von der TON Wandelberatung gaben daraufhin einen authentischen Einblick in den internen Umsetzungsprozess und teilten die gewonnenen Erfahrungen mit den Besuchern. Sie betonten, wie wichtig die Einbindung aller Mitarbeiter in die Gestaltung ihrer Arbeitsumgebung ist und wie dies zur Steigerung der Zufriedenheit und Produktivität beiträgt.
Insights und Innovationen: Die TON-Tage als Wissenshub
Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen teilten ihre neuesten Erkenntnisse und diskutierten über die Zukunft der Arbeitswelt. Zu den Highlights gehörten die Vorträge von Susann Konratzki von Walter Knoll über die Wichtigkeit der Raumqualität und von Prof. Ulrich Blum von der Münster School of Architecture, der Einblicke in KI-gestützte Planungsprozesse bot. Ralf Freter von Steelcase machte deutlich das New Work strategische Potenziale einer Organisation entfaltet. Timm Rotter erörterte die weitreichenden Möglichkeiten generativer KI in modernen Arbeitsprozessen.