Aufsichtsrat verlängert frühzeitig Vertrag von Geschäftsführer Jürgen Noch und sorgt für die Fortsetzung des erfolgreichen Führungsduos mit Andreas Speith
Paderborn – In seiner Sitzung am 20. Juni 2024 hat der Aufsichtsrat von Westfalen Weser bereits einige Monate vor dem formal erforderlichen Zeitpunkt den Vertrag des Geschäftsführers der Westfalen Weser Energie GmbH, Jürgen Noch, um fünf weitere Jahre verlängert. Die Entscheidung fiel einstimmig und unterstreicht nicht nur die Zustimmung zur geleisteten Arbeit, sondern auch zum eingeschlagenen Wachstumskurs des Energiedienstleisters.
„Mit der frühzeitigen Vertragsverlängerung wertschätzen wir nicht nur die hervorragende Leistung von Jürgen Noch im Zusammenwirken mit Andreas Speith, sondern senden auch ein deutliches Zeichen, dass wir das kommunale Unternehmen in seiner Rolle als Motor der Energiewende in unserer Region auf dem richtigen Weg sehen“, so Michael Dreier, Aufsichtsratsvorsitzender von Westfalen Weser und Bürgermeister der Stadt Paderborn. Auch der Vorsitzende der Gesellschafterversammlung und Bürgermeister von Herford, Tim Kähler, teilt diese Einstellung: „Jürgen Noch hat in den letzten vier Jahren viel für das Unternehmen geleistet und es gemeinsam mit dem ganzen Team sehr erfolgreich weiterentwickelt – wirtschaftlich, strategisch und kulturell. Wir freuen uns deshalb, weiterhin auf ihn zählen zu können.“
Jürgen Noch war von 2018 an Teil der Geschäftsführung des Netzbetreibers Westfalen Weser Netz. 2020 wurde er erstmalig in die Geschäftsführung der Holding Westfalen Weser Energie berufen und steht seitdem gemeinsam mit Andreas Speith an der Spitze des Unternehmens. Sein aktueller Vertrag liefe im September 2025 aus und wurde nun bis Ende 2029 verlängert. Der Vertrag des Geschäftsführers Andreas Speith läuft im Herbst 2026 aus. Auch der erste stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Sprecher des Arbeitnehmerbeirats, Peter Schmitz, sieht in der Vertragsverlängerung eine positive Nachricht: „Die Zusammenarbeit mit beiden Geschäftsführern ist offen und auf Augenhöhe. Auch wenn wir naturgemäß nicht immer einer Meinung sind, bleibt es stets fair und konstruktiv. Es ist gut zu wissen, dass wir auch in Zukunft gemeinsam mit ihnen um die besten Lösungen ringen können.“