Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfüllen Wünsche von Detmolder Kindern und Jugendlichen
Detmold – Weihnachten ist die Zeit, in der Kinderaugen funkeln sollten – doch längst nicht jedes Kind in Deutschland wird zum Fest mit einem Geschenk bedacht. Aus diesem Grund wurde der Weidmüller-Wunschbaum ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Aktion haben 140 Detmolder Kinder und Jugendliche der Sankt Elisabeth Stiftung im Alter von vier bis 19 Jahren ihren Geschenkewunsch auf ihren selbstgebastelten Baumschmuck geschrieben. Diese wurden dann an den Wunschbaum im Kunden- und Technologiecenter, CTC, gehängt.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des Detmolder Familienunternehmens hatte die Möglichkeit, einem Kind oder Jugendlichen seinen persönlichen Wunsch zu erfüllen. Innerhalb kürzester Zeit waren alle Wunschzettel abgepflückt, Geschenke verpackt, Karten geschrieben und unter den Baum gelegt worden.
Neben der Weidmüller-Wunschbaum-Aktion unterstützen das Detmolder Familienunternehmen und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das ganze Jahr über soziale Projekte. „Den Kolleginnen und Kollegen ist es ein besonderes Anliegen, auch vor Ort zu helfen und einen positiven Beitrag zu leisten“, unterstreicht Weidmüller-Unternehmenssprecherin Sybille Hilker das besondere Engagement der „Weidmülleraner“. „Das zeigt sich an der Mühe, die sich bei den Geschenken gemacht wurde und an der spontanen Sammel-Aktion der Kolleginnen und Kollegen aus der Kunststoff-Fertigung.“ Diese wollten noch Wünsche erfüllen, obwohl der Wunschbaum bereits leergepflückt war. Also haben sie kurzerhand in Eigenregie Geld für die Kinder gesammelt. Von diesem Geld können nun weitere Wünsche erfüllt werden.
„Dank des großen Zuspruchs werden wir im nächsten Jahr weiteren Kindern und Jugendlichen eine Freude machen können. Eine wundervolle Aktion, die alle gleichermaßen glücklich macht, Beschenkte genauso wie Schenkende“, ist sich Sybille Hilker sicher. Die Geschenke werden an Weihnachten gemeinsam in der Einrichtung der Stiftung geöffnet – und sicher für ein Funkeln in den Augen aller sorgen. Einen Vorgeschmack der Freude konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits Mitte Dezember machen, als einige Kinder kamen, um die Päckchen für die Bescherung mitzunehmen.