Vieles und viel Gutes gab es zu besprechen für die verantwortlichen Akteure der Städte Geseke, Salzkotten und Büren beim Wiedersehen im Bürener Rathaus. Peter Finke von der Wirtschaftsförderung der Stadt Salzkotten, Christiane Sonntag-Carl und Dagmar Hermes von der Wirtschaftsförderung der Stadt Geseke in Begleitung von Jennifer Lehmenkühler, Mitarbeiterin für Veranstaltungen und Administration beim Geseker-Wirtschaftsnetzwerk, sind der Einladung von Michael Kubat, Wirtschaftsförderung der Stadt Büren gefolgt, um sich fachlich wie persönlich über Schwerpunktthemen in den jeweiligen Städten auszutauschen.
Waren beim vergangenen Gespräch noch Themen wie die Corona-Pandemie und das umfassende Impfangebot Schwerpunkt der Beratungen, richteten die Verantwortlichen der drei Städte den Blick nun in die Zukunft. Die Organisation von Veranstaltungen, die Digitalisierung und wirtschaftliche Entwicklung vor Ort sowie vornehmlich die Belange der Händlerinnen und Händler waren Fokus der Abstimmungsrunde im Bürener Rathaus.
„Es ist zwingende Voraussetzung, gemeinsam mit den innerstädtischen Händlerinnen sowie Händlern Sensibilität und Vertrauen für das Einkaufen vor Ort zu schaffen. Gerade die Einzelhändler und Gastronomen tragen mit ihren Angeboten und Ihrem Engagement wesentlich dazu bei, dass unsere Städte lebenswert bleiben“, sagt Christiane Sonntag-Carl aus Geseke. Dass alle drei Städte gute Grundlagen für die jeweiligen Attraktivitätssteigerungen geschaffen haben, zeigen die vielen, zukünftigen Veranstaltungsformate im Städtedreieck Büren-Geseke-Salzkotten. „Durch das professionelle Stadtmarketing und die vielen Veranstaltungen machen wir auch überregional auf uns aufmerksam und steigern gleichzeitig auch die Lebensqualität vor Ort. Und alle drei Städte haben fantastische, und vor allem auch ehrenamtliche Akteure vor Ort, die für ihre Stadt brennen und sich aktiv einbringen“, hält Peter Finke aus Salzkotten fest.
Die Vertreterinnen und Vertreter der jeweiligen Städte haben sich daher auf weitere, persönliche Abstimmungen zu Gunsten einer positiven Entwicklung der Region verständigt. Alle sind sich darüber einig, dass ausschließlich durch eine aktive und gemeinsame Kommunikation die Region weiter vorangebracht werden kann. Ziel der drei Städte ist es mehr denn je, vornehmlich die Bedeutung lokaler Einzelhändler, Dienstleister und Gastronomen für die Lebensqualität in unseren Städten, Gemeinden und Regionen mehr ins Bewusstsein der Menschen zu rücken. Durch einen Einkauf vor Ort und den Besuch in der Stadt gestalten Kunden ihr eigenes Lebensumfeld gerade in diesen herausfordernderen Zeiten positiv mit. „Wir wollen den gemeinsamen Austausch in Zukunft intensivieren und Projekte gemeinsam diskutieren und entwickeln. Ein gemeinsames und spannendes Veranstaltungsformat ist während der Beratungen bereits entstanden und soll nun jeweils intern weiter vorangetrieben werden“, schließt Michael Kubat ab.
Zum Städtedreieck Büren-Geseke-Salzkotten
Vor allem der gemeinsame, familiengeführte Mittelstand prägt die Wirtschaftsregion Büren-Geseke-Salzkotten. Jene Unternehmen, die das Rückgrat einer stabilen und expansionsfreudigen Wirtschaft in einer Region bilden. Auch Bildung und Ausbildung genießen in allen drei Städten einen besonderen Stellenwert. Die Innenstädte spielen in allen drei Städte eine große, bedeutende und präsengende Rolle.
Es ist gute und gelebte Praxis seit Jahren, dass sich alle drei Städte sind auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit verständigt haben, um diese gemeinsamen Rahmenbedingungen in diesen herausfordernden Zeiten in der Region weiter auszubauen.
Bei Fragen oder Anregungen in den jeweiligen Städten stehen jederzeit zur Verfügung:
Christiane Sonntag-Carl (Geseke), 02942 500-512, christiane.sonntag-carl@Geseke.de
Dagmar Hermes (Geseke), 02942 500-513, dagmar.hermes@geseke.de
Peter Finke, (Salzkotten), 05258 507-1124, p.finke@salzkotten.de
Michael Kubat (Büren), 02951 970-118, kubat@bueren.de