Mit ELA Verkaufscontainern kann der Betrieb aufrechterhalten werden
Aus alt wird neu: Viele Städte und Gemeinden setzen bei der Entwicklung von Quartieren auf einen kompletten Neuanfang. Nicht mehr genutzte oder schwer vermietbare Gebäudekomplexe werden durch zeitgemäßere Bauten ersetzt. Angesichts zunehmenden Flächenverbrauchs ist dieses Vorgehen auf lange Sicht eine gute Lösung – kurzfristig belasten die Abriss- und Bauarbeiten jedoch anliegende Gewerbetreibende.
„Eine Baustelle ist für Geschäfte immer eine Herausforderung“, weiß Kevin Hartmann aus seiner Erfahrung als ELA Area Sales Manager. „Auch wenn die Freude über das neu Entstehende meistens groß ist – für die Bauphase müssen Bedingungen geschaffen werden, die den Betrieb der Geschäfte am Laufen halten.“ ELA Container hat daher Übergangs-Raumlösungen für Handel und Gewerbe entwickelt, die innerhalb kürzester Zeit errichtet und individuell ausgestattet werden können.
In solch eine ELA Raumlösung zog kürzlich auch ein Brillen Studio in Bielefeld-Senne. In der nordrhein-westfälischen Stadt entsteht derzeit unter Federführung des Projektbüros halsdorfer + ingenieure ein neues Nahversorgungszentrum. Dafür wurden die vorherigen Gebäude abgerissen. Damit Kunden weiterhin ihren Stammoptiker aufsuchen können, beauftragte das Projektbüro ELA Container mit der Errichtung eines Interims-Brillen Studios. Bauleiter Ronny Werner von halsdorfer + ingenieure ist zufrieden: „ELA Container hat ein tolles Ladengeschäft geliefert – gut durchdacht, pünktlich und schnell. Planung und Abwicklung mit dem ELA Team liefen reibungslos. Wir sind begeistert.“
Das Brillengeschäft besteht aus drei ELA Premiummodulen mit einer Extrabreite von drei Metern. Die Containeranlage teilt sich auf in einen großzügigen Verkaufsraum ohne Zwischenwände und einen getrennten Büro- und Beratungsbereich im hinteren Teil. „Für eine angenehme Verkaufsatmosphäre haben wir die Containeranlage mit Vinylboden in Holzoptik ausgelegt und zusätzliche Akustikdeckensegel montiert“, erklärt Hartmann. Eine breite Fensterfront und energiesparende LED-Leuchtpaneele an der Decke verstärken die helle Innengestaltung in Weiß. „So stehen die Produkte und Menschen im Vordergrund“, sagt der Projektmanager.
Auch Dirk Kleine-Flaßbeck, Inhaber des Brillen Studios, ist von der flexiblen Raumlösung begeistert: „In einem sehr informativen und konstruktiven Gespräch hat uns ELA bereits in der Planungsphase die Möglichkeiten für die Realisierung unserer Ansprüche aufgezeigt. Wir arbeiten nun schon einige Zeit in den Räumen von ELA und sind super zufrieden. Wir haben hier die Möglichkeit unser komplettes Portfolio an Leistungen zu präsentieren. Aber nicht nur wir sind begeistert, sondern besonders unsere Kunden. Wir hören häufig, dass sie sich eine Container Lösung nicht so komfortabel vorgestellt hätten“.
Die ELA Containeranlage wird rund ein Jahr die Verkaufs- und Beratungsaktivitäten des Brillen Studios unterstützen. „Nach Fertigstellung des Quartiers zieht der Optiker in die neuen Räumlichkeiten des Nahversorgungszentrums“, erklärt Hartmann. „Unsere ELA Anlage wird dann rückstandslos demontiert und für ein neues Projekt vorbereitet.