Markisenhersteller markilux ist ein sicherer Arbeitgeber, der selbst in der momentanen Pandemie-Situation solide dasteht und jungen Menschen mit einer Ausbildung eine gute Zukunftsperspektive bietet. So stellte das Unternehmen 2020 insgesamt 24 Auszubildende ein. In neun kaufmännischen und technischen Berufen sowie einem dualen Studium erhalten junge Menschen Einblicke in sämtliche Arbeitsprozesse.
Qualifizierte Aus- und Fortbildung haben seit Jahren bei markilux einen hohen Stellenwert. Denn das Unternehmen weiß, dass gute MitarbeiterInnen das Kapital für eine erfolgreiche Zukunft sind. Daher bietet der Markisenspezialist jungen Menschen seit Jahren mit seinem Ausbildungsprogramm eine vielversprechende berufliche Perspektive.
Ausbildung mit guter Perspektive
So bildet der Familienbetrieb am Standort Emsdetten unter anderem zu Industriekaufleuten, Mediengestaltern, Mechatronikern, Technischen Produktdesignern oder Informatikkaufleuten aus, ferner in den eigenen Schauräumen zu Groß- und Außenhandelskaufleuten. Hier können die Auszubildenden zudem während eines mehrmonatigen Aufenthaltes Erfahrungen im Verkauf sammeln, die Produkte näher kennenlernen und sich persönlich weiterentwickeln, weiß Heike Reinermann, Leiterin der Personalabteilung.
Beste Chancen mit dualem Studium
Zudem gibt es bei markilux ebenso die Option eines dualen Studiums als „Bachelor of Arts“ für Betriebswirtschaft. „Hierfür kooperieren wir mit der Universität Osnabrück, um einen passenden Bewerber zu finden, der die praktische Ausbildung mit einem Hochschulabschluss kombinieren möchte“, betont die Personalexpertin. Das setze viel Engagement voraus, denn der Absolvent erlange sowohl einen kaufmännischen Abschluss als auch einen Bachelor-Titel. Die Studiengebühren dafür übernimmt das Unternehmen. Praktisches Know-how mit akademischem Wissen zu verbinden, erhöhe die Chance, später übernommen zu werden.
Als Auszubildende rundum gut betreut
Gute Berufschancen bietet aber ebenso eine klassische Ausbildung bei markilux. „Wir fördern die Berufseinsteiger von Beginn an und versuchen, ihnen Raum zu geben, sich gemäß ihren persönlichen Fähigkeiten zu entwickeln und ins Unternehmen einzubringen“, erklärt Reinermann. Im Übrigen lege man großen Wert darauf, jeden sofort ins Team zu integrieren und zwar in Form eines Patenprogramms. Die jungen Leute werden hierbei von einem älteren Auszubildenden auf ihrem Weg in den Berufsalltag begleitet. „Einige Wochen zuvor lernen alle Neuen ihre KollegInnen sowie den Arbeitsplatz kennen. Uns ist es wichtig, eine familiäre Atmosphäre zu schaffen, damit der Einstieg leichtfällt“, sagt die Personalleiterin. Über interne und externe Trainings sowie Projektarbeit würde man außerdem früh Verantwortung übertragen und Teamgeist fördern.
Früh Interesse am späteren Beruf wecken
Auf der Suche nach geeigneten Auszubildenden kooperiert markilux unter anderem mit dem Berufskolleg Rheine. Hier können Jugendliche in Projekten wie der „Lernwerkstatt 4.0“, einem „Schülerlabor“ der nordrhein-westfälischen Offensive „Zukunft durch Innovation“, einen spielerischen Zugang zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik bekommen. Ziel ist, die SchülerInnen für einen Beruf oder ein Studium in diesen Disziplinen zu gewinnen. Um einen praxisnahen Einblick zu gewähren, präsentiert sich markilux hier als Ausbildungsbetrieb. „Wir zeigen, wieviel digitale Technik heute in einem modernen Industriebetrieb steckt und wieviel spannendes Entwicklungspotential die Berufe bei uns mit sich bringen,“ sagt Heike Reinermann. Sie ist überzeugt, dass man junge Menschen sehr früh an diese Themen heranführen muss, wenn man geeignete Fachkräfte finden und ausbilden möchte. Auf diese Weise könne man die Jugendlichen begeistern und das sei die beste Basis, engagierte und zufriedene MitarbeiterInnen ins Unternehmen zu holen.