Externe Besucher sind in Unternehmen wieder zunehmend willkommen: Die Mund- und Nasenmaske ist auch hier ein vertrauter Begleiter. Einerseits vertraut – und trotzdem wird die Maske immer mal wieder vergessen. Und dann? „Wichtige Hygieneartikel, wie Mund- und Nasenmasken oder Desinfektionsmittel sollten immer und überall erhältlich sein“, sagt Peter Weichert, Geschäftsführer HARTING Systems. Hier hat das Unternehmen mit dem HA-Prevent die ideale Lösung gefunden.
Der HA-Prevent ist ein attraktiver Verkaufsautomat für genau solche Hygieneprodukte, wie z.B. Mund- und Nasenmasken. An seinem Aufstellort benötigt er lediglich eine Steckdose und eignet sich damit auch besonders gut für den Empfangsbereich in Unternehmen.
„Sollten Kunden oder Mitarbeiter die Gesichtsmaske vergessen haben, kann schnell und einfach über den Touchscreen das gewünschte Produkt ausgewählt und kontaktlos per EC-Karte bezahlt werden. Nach der Bezahlung wird das Produkt ausgegeben – und einem Meeting steht nichts mehr im Wege“, erklärt Weichert. Alternativ stellen Unternehmen ihren Besuchern die Masken kostenlos zur Verfügung. Der Touchscreen bietet darüber hinaus die Möglichkeit individuelle Werbevideos auszustrahlen.
Der Hygieneautomaten HA-Prevent ist käuflich zu erwerben oder für drei, sechs oder zwölf Monate zu mieten. Der Bedarf an Hygieneartikeln kann über HARTING gedeckt werden. Weitere Informationen zum HA-Prevent stehen unter https://www.harting-systems.com/produkte-loesungen/maskenautomat/ zur Verfügung.
HARTING Systems ist eine Tochtergesellschaft innerhalb der HARTING Technologiegruppe, dessen weltweit erfolgreiches Kerngeschäft sich auf die industrielle Verbindungstechnik der drei Lebensadern Data, Signal und Power bezieht. Die global agierende Technologiegruppe hat weltweit 14 Produktionsstätten, 44 Vertriebs-gesellschaften und beschäftigt weltweit rund 5.300 Mitarbeiter.
HARTING Systems ist Spezialist für die Kassenzone im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) und bietet komplette Lösungen aus einer Hand. Vom Kassentisch, über Lagerungs- und Ausgabesysteme mit passender Portalsoftware bis hin zu lückenschließenden Regalelementen. Hierbei wird das Ziel verfolgt, den Checkout-Bereich als integrierten Erfolgsbestandteil des Ladenbetriebes zu gestalten und die Flächen wirtschaftlich optimal auszunutzen.