Im Rahmen des Kommunalen Energiekonzepts rüstete das Essener Energieunternehmen innogy Westenergie in Steinhausen insgesamt 35 Leuchtstellen auf moderne LED-Technik um. Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung erfolgte in der Bürener- und Geseker Straße im Zuge der Erneuerung der Ortsdurchfahrt der Kreisstraßen K19 und K50.
Bürens stellvertretender Bürgermeister Christian Bambeck bedankt sich bei der innogy Westenergie für die Umrüstung in Steinhausen: „Wir möchten langfristig im gesamten Stadtgebiet auf die energieeinsparende und somit klimafreundliche LED-Technik umsteigen. Mit der innogy Westenergie haben wir einen zuverlässigen, langjährigen und vertrauensvollen Partner an unserer Seite. Wir freuen uns sehr über die engagierte Unterstützung.“
innogy rüstete in Steinhausen nicht nur die vorhandene Straßenbeleuchtung um, sondern errichtete noch elf komplett neue Leuchtstellen und sechs weitere Fußgängerüberwegbeleuchtungen. Die durchschnittene Energieeinsparung beträgt 45% im Vergleich zu den bisherigen Leuchten. Bisher befanden sich Leuchtstoffröhren mit einer Leistung von über 80 Watt in der Straßenbeleuchtung. Diese wurden gegen neue Leuchten mit einer Leistung von 40 bis 50 Watt ausgetauscht. Mit dem Kommunalen Energiekonzept unterstützt innogy seine kommunalen Partner, um die Energieeffizienz und den Klimaschutz in den Städten und Gemeinden voran zu bringen. Die Umrüstung in Steinhausen förderte innogy Westenergie mit 20.000 Euro.
„Wir freuen uns, dass wir auch das dritte kommunale Energieprojekt und Büren erfolgreich abschließen konnten. Bereits 2014 und 2015 rüsteten wir in Büren in der Bahnhofstraße und in den Bürener Almeauen die Straßenbeleuchtung auf LED-Technik um. LED-Technik ist die Zukunft. Wir begrüßen es, dass die Kommunen immer mehr Umrüsten möchten und wir sie dabei unterstützen dürfen,“ betont Fabian Wälter, Kommunalbetreuer von innogy Westenergie.