markilux hat seine Markisen für das Projektgeschäft im vergangenen Herbst auf der Messe „architect@work“ an den deutschen Standorten Hamburg und München vorgestellt. Die Fachmesse „architect@work“ findet mehrmals im Jahr in Deutschland sowie in weiteren europäischen Ländern und in Kanada statt. Sie ist der Hotspot für Architekten, Innenarchitekten und sonstige Planer, um sich mit Fachkollegen und Ausstellern über Innovationen sowie neue Trends auszutauschen. „team : project“ von markilux war 2019 an zwei Standorten in Deutschland auf der Messe mit seinen Produkten für Großflächenbeschattung vertreten.
Das Projektgeschäft hat in der Sonnenschutzbranche in den vergangenen Jahren Fahrt aufgenommen. Denn der Trend „Outdoor-Living“ hat die Nachfrage nach speziellen Markisensystemen für große Außenflächen, zum Beispiel in der Gastronomie und Hotellerie, angekurbelt. Das Unternehmen markilux hat sein Produktprogramm gezielt hierauf abgestimmt und bietet Projektkunden zusammen mit ausgewählten Fachpartnern zusätzlich einen umfassenden Service an. Der reicht vom Erstgespräch über 3D-Visualisierungen bis zur Montage vor Ort. Auf der Fachmesse „architect@work“ hat sich das „team : project“ des Markisenspezialisten vergangenen Herbst mit Architekten und weiteren Fachplanern in Hamburg und München zu diesem Thema ausgetauscht.
Markise wird heute auch als Designobjekt gesehen
Jan Kattenbeck, Leiter von „team : project“, schätzt das Messekonzept. Er sieht die Messe, die in verschiedenen Städten in Europa und Kanada stattfindet, und an der das Unternehmen bereits fünfmal in Deutschland teilgenommen hat, als Impulsgeber für neue Trends. Außerdem als einen Ort, an dem er und sein Team die Produktpalette für großflächigen Sonnenschutz einem speziellen Fachpublikum näherbringen können. „Wir waren im September 2019 zunächst auf der ‚architect@work‘ in Hamburg und anschließend im November dann auf der Messe in München. In den Gesprächen, die wir geführt haben, wurde deutlich, dass Architekten Markisen heute nicht mehr nur als rein funktionale Objekte betrachten, sondern auch als Designobjekte.“ Das Interesse an den Produkten sei entsprechend groß gewesen. Vor allem das Markisendach „markant“ habe als textile Alternative zu den gängigen Lamellendächern begeistert. Ebenso wie die aktuelle Tuchkollektion und der Service „Colour on demand“ (CODE MX), der eine individuelle Farbwahl ermöglicht. Neben dem wandelbaren Markisensystem „markilux pergola“ und der neuen Kassettenmarkise MX-3 zählte auch der „CODE MX“ zu den Innovationen am Messestand.
Freiluft-Trend wird zukünftig weiter anhalten Die Standbesucher hätten zudem großes Interesse am Thema Planung gezeigt. „Mit unserem speziellen Leistungsspektrum im Projektgeschäft können wir auch bei Architekten punkten. Denn der Freiluft-Trend wird künftig anhalten und unser Service damit weiter gefragt sein“, ist sich Kattenbeck sicher. Ein Grund hierfür sei, dass das Leben immer digitaler würde und die Menschen einen Ausgleich dazu in der realen Welt suchten. Seine Freizeit häufig draußen zu verbringen, sei eine Folge davon. Das hätten Architekten und andere Fachplaner ebenfalls erkannt. Mit dem Produkt-Portfolio für große Außenflächen habe man diesen Trend frühzeitig aufgegriffen und mit einem Mix aus Hightech und Design für große Nachfrage am Markt gesorgt. Auch 2020 wird „team : project“ von markilux daher wieder an der Messe „architect@work“ teilnehmen und zwar Anfang Oktober in Berlin sowie Anfang Dezember in Stuttgart. Außerdem wird das Unternehmen mit dem internationalen „team : project“ unter anderem auf den Messen in Madrid und Lyon vertreten sein.
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