Messen geben Impulse: Auf der FMB-Süd präsentieren Zulieferer des Maschinenbaus in kompakter Form ihre Produkte und Dienstleistungen. Damit ist die Messe das ideale Forum für Entscheider im Maschinenbau, die ihre Konstruktionen optimieren, neue Ideen erproben oder Innovationen umsetzen und damit ihre Position im Wettbewerb verbessern möchten.
Die Zeichen sind eindeutig: Die Hochkonjunktur im Maschinen- und Anlagenbau hat ihren vorläufigen Endpunkt erreicht. Für 2019 rechnet der VDMA mit einem Rückgang um zwei Prozent, für 2020 beträgt die (als optimistisch bezeichnete) Prognose ebenfalls minus zwei Prozent.
Das ist zwar keine gute Nachricht. Aber zumindest hinter vorgehaltener Hand sehen Entscheider im Maschinenbau auch positive Aspekte nach mehreren Jahren extremer Auslastung. Jetzt, so der Tenor, haben die Unternehmen endlich wieder mehr Zeit, ihre Produkte zu optimieren, neue Technologien zu erproben und die Zusammenarbeit mit neuen Zulieferern zu suchen.
Die FMB-Süd, die am 12. und 13. Februar 2020 in Augsburg stattfindet, ist das ideale Forum, um mit der Umsetzung dieser Pläne zu beginnen. Mehr als hundert Aussteller haben bereits Stände gebucht und werden in kompakter Form ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot für den Maschinenbau präsentieren.
Bereits zum vierten Mal erhalten die Messebesucher einen kompakten Überblick über die Zulieferkette des Maschinenbaus – von der Metallbearbeitung über die Antriebs-, Elektro- und Steuerungstechnik und die Montage- und Handhabungstechnik bis zu industrienahen Dienstleistungen und Robotik.
Der Messebesucher kann zum Beispiel Kontakt zu neuen Zulieferern für die Metallverarbeitung, die Blechbearbeitung und die Zerspanung suchen (Almetec, Aussieker, Blewitec, Dirostahl, Esser Metallbau, Frei Zerspanungstechnik, Grützmann Feinmechanik, Kinkele, Kusatec, MBH Maschinenbau + Blechtechnik, Metal-Work, Pillen Precision…).
Wer sich für alternative Antriebslösungen interessiert, für den lohnt sich ein Besuch auf den Ständen z.B. von Bahr Modultechnik, Ewellix, G&G Antriebstechnik, Gemoteg, Habasit, Hitachi Drives & Automation, Hiwin, igus, I+F, Indunorm, Knapp und Dr. Erich Tretter. Und mit der Kompetenz von Ausstellern wie Feldpausch, RK Rose+Krieger und Taktomat kann der Maschinenbauer die eigene Fertigung optimieren oder die Automation und Verkettung seiner Maschinen realisieren.
Diese Aufzählung ließe sich leicht erweitern zum Beispiel um führende Spezialisten für Oberflächentechnik, Elektro- und Steuerungstechnik und industrienahe Dienstleistungen. Die FMB-Süd deckt das komplette Spektrum ab. Entscheider aus Maschinenbau haben hier also zahlreiche Gelegenheiten, Anregungen für die Optimierung des Produktprogramms mitzunehmen und die Zusammenarbeit mit neuen Zulieferern zu suchen.
Die 4. FMB-Süd findet am 12. und 13. Februar 2020 in der Messe Augsburg statt. Eine aktuelle Ausstellerliste steht als Download unter www.fmb-sued.de zur Verfügung.