Lengerich/Nürnberg. Wie sind alternative Kunststoffe aus nachwachsenden Rohstoffen zu bewerten? Wo können Rezyklate eingesetzt werden? Welche Antworten hat Bischof + Klein auf die Forderung nach höherer Recyclingfähigkeit von Verpackungen? – Viele solcher Fragen stellten die Besucher dem Messeteam des Verpackungs- und Folienspezialisten
Bischof + Klein aus dem Kreis Steinfurt.
Auf der Verpackungsmesse FachPack in Nürnberg waren das viel diskutierte Themen. „Darauf waren wir bestens vorbereitet“, berichtete Andreas Stöber, Verkaufsleiter für Konsumverpackungen für Hygieneprodukte.
Schon gleich zu Beginn herrschte großer Andrang am Messestand von
Bischof + Klein. Neben vielen bekannten Gesichtern und neuen Interessenten schaute auch Prominenz in Person des bayerischen Wirtschaftsministers Franz Josef Pschierer vorbei. Dieser traf sich hier mit dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Tobias Lührig und dem Konzeller Werksleiter Armin Kienberger zu einem kurzen Austausch.
Bischof + Klein besondere Nachfrage um Nachhaltigkeit
Die Themen Digitalisierung, E-Commerce, Verpackungsdesign und vor allem Nachhaltigkeit beherrschten die Gespräche. „Dabei haben wir immer wieder deutlich machen können, dass es nicht den ‚einen Königsweg‘ zur nachhaltigen Verpackung gibt“, erklärte Heinrich Wennigmann, Key Account Manager für Konsumverpackungen für Nahrungs-und Genussmittel. Vielmehr gelte es, kundenspezifische Lösungen anzubieten, welche die Anforderungen der jeweiligen Füllstoffe berücksichtigen.
Zu den stark nachgefragten Verpackungslösungen zählten im Konsumbereich Standbodenbeutel in allen Variationen sowie doppellagige Verpackungen der Marke SepaFlex® für Industriegüter. „Für sensible Anwendungen im Lebensmittelbereich ist das besonders interessant“, so André Altevogt, Verkaufsleiter für Industrieverpackungen im Bereich Food. Hier zeige sich einmal mehr die wachsende Bedeutung der Hygiene bei Verpackungen.
www.bk-international.com