Düsseldorf. Der Auftragseingang verzeichnete im August 2018 keine Veränderung und blieb auf Vorjahresniveau (+/- 0 Prozent). Bei der Inlandsnachfrage gab es eine Veränderung von -4 Prozent, das Auslandsgeschäft lag bei +2 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau.
Entwicklung im Auftragseingang
Bestellungen aus dem Euro-Raum veränderten sich nicht, Orders aus dem Nicht-Euro-Raum legten um 3 Prozent zu. Der Dreimonatsvergleich Juni bis August 2018 zeigte ein Plus von 1 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei den Inlandsaufträgen gab es eine Veränderung um 8 Prozent nach oben. Bei den Auslandsaufträgen pendelte sich der Auftragseingang bei -3 Prozent ein. Die Nachfrage aus dem Euro-Raum lag bei +19 Prozent, während sich die Auslandsaufträge aus den Nicht-Euro-Ländern mit -9 Prozent darstellten.
„Im Gegensatz zum bisherigen Jahresverlauf, ist das Inland im August nicht Treiber der Entwicklungen im Auftragseingang. Während die Inlandsnachfrage leicht zurückging, konnte unser bisheriges Sorgenkind, der Auftragseingang aus den Nicht-Euro-Ländern, dies kompensieren, erklärt Hans-Jürgen Alt, Clustermanager ProduktionNRW. „Insgesamt sind wir mit der Entwicklung nicht unzufrieden.“
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