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Anzeige: Immer mehr Verpackungsmüll in Deutschland – Bewusst einkaufen gehen!

Deutschland bezeichnet sich gerne als Umwelt-Weltmeister. Der Umstieg auf erneuerbare Energien, Recyclinghöfe und ein aufwendiges Mülltrennungsprogramm sind nur ein paar der Gründe, warum viele Menschen Deutschland als Vorreiter in Sachen Umwelt sehen. Dabei sprechen die nackten Zahlen in Deutschland eine ganz andere Sprache. Denn in keinem anderen Land in Europa wird so viel Verpackungsmüll angehäuft wie in Deutschland. Mehr als 17 Millionen Tonnen Verpackungen aus Kunststoff, Pappe und Papier landen jährlich auf den Recyclinghöfen in Deutschland. Dies sind mehr als 200 Kilogramm an Verpackungen pro Kopf im Jahr. So sorgen vor allem unnötige Verpackungen für das Müllproblem in Deutschland. Viele Menschen achten nicht darauf, ob ein Produkt im Supermarkt mit unnötigen Plastikfolien und Co. eingepackt ist. Auch Einwegverpackungen und Tüten sind Hauptbestandteil der großen Menge an Verpackungsmüll. Demnach müssen Verbraucher selbst dazu beitragen die riesige Flut an unnötigen Verpackungsmaterialen einzudämmen und bewusst im Supermarkt einzukaufen. Denn in jedem Supermarkt gibt es unzählige Produkte, die mit vielen Folien umhüllt werden und auch noch ein extra Verpackung beinhalten. Aus diesem Grund haben wir versucht Ihnen das Problem mit dem Verpackungsmüll näher zu erläutern. Ebenfalls geben wir Ihnen hilfreiche Tipps wie man das Problem des vielen Verpackungsmülls vermeiden kann.

Auf smarte Verpackungen zurückgreifen

Man kann in Deutschland schon viel bewirken, wenn man auf die richtigen Produkte in einer smarten Verpackung setzt. So gibt es mittlerweile eine Reihe von Lebensmittelverpackungshersteller, die das Problem erkannt haben und auf eine umweltfreundliche Lösung setzen. So gibt es nur noch das nötigste an Verpackungen für bestimmte Produkte. Auch die Nachhaltigkeit steht dabei klar im Fokus, so dass viele Lebensmittelverpackungshersteller nur Verpackungen aus recycelten Material herstellen und damit die Umwelt schonen.

Auf Verpackungen verzichten anstatt zu recyceln

Recycling ist immer noch ein großes Thema in Deutschland und wird weiterhin als eine sehr sinnvolle Lösung gegen den vermehrten Verpackungsmüll angesehen. Doch ist es besser auf Verpackungen zu verzichten, anstatt sie später zu recyceln. Hier sind Verbraucher in der Pflicht bestimmte Produkte mit viel Verpackungsmüll zu meiden.

Was Verbraucher gegen das Müllproblem machen können

Verbraucher können mit ganz einfach Mitteln selbst etwas gegen die Flut an Verpackungsmüll unternehmen, die jährlich auf deutschen Müllabfallanlagen landen. So empfiehlt es sich in bestimmten Bio-Supermärkten einzukaufen und auf lose Lebensmittel zu setzen, die durch mitgebrachte Verpackungen nach Hause transportiert werden können. Ebenso sollte man dort an Verpackungen sparen, wo es Sinn macht. In Folie eingeschweißtes Obst sollte beispielsweise gemieden werden.

 

Veröffentlicht von

Peer-Michael Preß

Peer-Michael Preß – Engagement für die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region seit fast 20 Jahren. Als geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens Press Medien GmbH & Co. KG in Detmold ist er in den Geschäftsfeldern Magazin- und Fachbuchverlag, Druckdienstleistungen und Projektagentur tätig. Seine persönlichen Themenschwerpunkte sind B2B-Marketing, Medien und Kommunikationsstrategien. Sie erreichen Peer-Michael Preß unter: m.press@press-medien.de www.press-medien.de

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