Düsseldorf. Der Auftragseingang im Maschinenbau NRW verzeichnete im November 2017 ein Plus von 14 Prozent. Bei der Inlandsnachfrage gab es eine Veränderung von +9 Prozent. Das Auslandsgeschäft lag bei +16 Prozent im Vergleich zum Vorjahresniveau, die Aufträge aus dem Euro-Raum lagen bei +11 Prozent.
Der Dreimonatsvergleich September bis November 2017 zeigt ein Plus von 10 Prozent zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Bei den Inlandsaufträgen gab es eine Veränderung um +15 Prozent nach oben. Bei den Auslandsaufträgen lag der Auftragseingang bei +7 Prozent. Die Nachfrage aus dem Euro-Raum lag bei +26 Prozent, während sich die Auslandsaufträge aus den Nicht-Euro-Ländern mit +2 Prozent darstellten.
„Nach einer langen Durststrecke, liegen die Inlandsorders nun den dritten Monat in Folge im positiven Bereich. Der Aufwärtstrend, den wir seit Jahresbeginn 2017 bei den Auslandsorders beobachtet haben, zeigt sich nun auch bei den Auftragseingängen aus dem Inland. Wir hoffen, dass sich diese Entwicklungen beim Auftragseingang auch entsprechend im Umsatz widerspiegeln,“ erklärt Hans-Jürgen Alt, Clustermanager ProduktionNRW.